Three Degrees to internal freedom II - Still Bleeding!

Zerzer
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So mal ein neues Lied von mir.

Erstmal, der erste Teil kommt nach.

Dieses Lied beweg sich im Bereich Heavy Metal, Trash Metal und Progressive Metal.

Dieses Lied hat 425 Takte und ist rund 16 Minuten lang :) .

Es ist alles vorhanden Gitarren Solo, Bass Solo ...

Nun hier kommt es ( musste es als Zip hochladen, es ist zu gross, im zip ist eine gp4, gp5 und eine midi datei )
 
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  • Three Degrees to internal freedom II - Still Bleeding!.zip
    47 KB · Aufrufe: 115
Warum schreibst du das Intro nicht einfach als 5/4? :confused:
Jo, ansonsten; nicht schlecht, anfangs etwas zu viel geterzt vielleicht, aber das liegt auch am Genre.
Das Verse-Riff gefällt mir.
Ein paar Übergänge find ich etwas gewöhnungsbedürftig, aber wahrscheinlich ist das Prog :p
Das Bass-Solo... naja.
Ich würde da bei Takt 250 oder so die Synthies rausmachen, das matscht ja nur noch^^
Aber sonst ballert das ganz gut rein, gute Riffs.
Das bei Takt 271 ist ja nicht wirklich ein 7/8, sondern vielmehr 3x 4/4 und 1x 2/4. So geschrieben hast du die Betonungen sogar auf der 1. Aber dann ists halt kein Prog mehr...
Das Solo drüber könnte, wenns nach mir ginge ;), etwas melodischer sein. Aber das danach ist ganz cool, nur den Schlagzeugbeat finde ich etwas einschläfernd.
Ah, da kommt der erste Refrain wieder. Gefällt mir übrigens auch, diese Idee würde sich glaube ich auch gut instrumental machen.

Also insgesamt gefällts mir, auch wenn ein paar Stellen drin sind, die nicht so meins sind. Habs mir jetzt einmal angehört, teilweise habe ich dazwischen gestoppt, um hier zu schreiben; hab also keinen großen Überblick so jetzt bekommen. Von daher ist die eine oder andere Meckerei vielleicht unangebracht - oder vielleicht hab ich sogar was übersehen :p
 
Es ist alles vorhanden Gitarren Solo, Bass Solo ...
Achso, dann muss es ja progressive sein!

Also ich höre da irgendwie keinen Thrash Metal. Und keinen Progressive Metal. Ausser der Name, der ist sehr progressiv.
Von den Riffs her ist das meiner Meinung nach nicht so gut geeignet für ein sechzehnminütiges Lied. Wenn du 50-70% streichen würdest, wäre es cool.
 
So ich lade jetzt auch mal Teil eins hoch.

Dies ist ein reines Instrumental Stück.
Dieser Teil besteht aus 153 Takten und ist daher ja viel kürzer als der zweite Teil.

Noch ein paar Infos zu Teil zwei.

Der ganze zweite Teil ist in der G-Dur Tonleiter geschrieben.
 

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  • Three degrees to internal freedom I - Trip to your Soul.zip
    16,3 KB · Aufrufe: 89
Also ein paar interessante Stellen sind ja drin, aber wie mein Vorredner schon sagte eignen sich eine Vielzahl an Riffs einfach nicht dafür so oft wiederholt zu werden weil sie nicht abwechslungsreich und gleichzeitig auch nicht atmosphärisch sind, was eine Grundbedingung dafür ist ein Riff lange spielen zu lassen.

Ein paar Dinge wirken auch auf mich fast schon gezwungen Progressiv, die Verschiebungen um eine Viertel zum Beispiel, das passt in keinster Weise zu den über-straighten Riffs davor und danach. Im Solo beispielsweise. Damit es passt muss vor allem das Schlagzeug diese Verschiebungen mit Akzentuierungen und Synkopen unterstützen, was es nicht tut.


Selbiges gilt für die Breaks die du gerne am Ende von Riffs verwendest: Takt 85/91/109 als Beispiel.
Die würd ich ganz rausnehmen, die stören ungemein den Hörfluss und stellen ein Stilmittel da das du viel zu viel benutzt, das verliert bei der schieren Menge an Vorkommnissen auch einfach den gewünschten Effekt und nervt.

Die Akkordfolge aus dem Preverse streckt sich auch über das ganze Lied, und das ist einer der allerallergrößten Kritikpunkte. Das Riff ist 08/15, bestenfalls, kann aber gut eingesetzt werden, du setzt es aber nicht gut sondern vor allem viel zu oft ein.

Die erste Stelle mit dem Synth mutet dann doch etwas progressiv an, zum ersten mal in Lied und die gefällt mir eigentlich auch. Auch das Schlagzeug, das ist dir ganz gut gelungen.
Beim zweiten Synththeil (als Vers betitelt) muss du Synths raus nehmen, das ist viel zu laut, zu überladen. Beim Chorus danach gehts, trotzdem leiser, und zwar deutlich.
Und in der Bridge am Ende wirds zu viel, das musste ich überspringen... also da musst du dir was einfallen lassen.

Warum machst du einen 7/8 Takt aber lässt das Riff ein 4/4 Riff sein? Und danach 6/8?
Krumme Taktarten nur um welche drin zu haben.. An der Stelle wirklich fehlplatziert und deutet auch an dass du eher um die progressivität als um das Lied und den Klang gekämpft hast.
Ab 298 oder so ists dann ein 7/8, das geht.
Als danach schon wieder die Riffs kamen die davor die ganze Zeit gekommen sind, was ich bereits kritisiert habe wars mir zuviel. Wenn man die Zeit mal misst in der dieses Verseriff in der Rhytmusgitarre spielt überwiegt das bestimmt den Rest des Songs, zu viel.

Also du hättest hier aus den Ideen die du hast ein gutes, normales Lied machen können. Das preverse Riff, ein bisschen Synthies, 7/8, ein Solo und fertig wär ein ganz gutes Lied, so erscheints mir eher als hättest du im vornehrein schon für dich bestimmt: Das wird ein 15 Minutenlied, egal was kommt.

Gruß
 

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