Servus
schön, dass jemand geantwortet hat.
Hm ja, ich finde auch, dass die Doppelung scheiße klingt, aber ich hab nur audacity und ein 5€ Mic zur verfügung gehabt als ich das aufgenommen habe, wenn du einen Tip unabhängig vom Programm oder des Aufnahmesignals hast, wäre ich dir dankbar. Ich hab nun schon von mehrere Leute befragt, denen die Steigerung am Ende nicht gefällt. Ich denke, das liegt vor allem am harten (schlecht aufgenommenen) E-Gitarrensound, der weicher sicherlich passender wäre. Andererseits gefällt mir gerade das an dem Song auch. Ich schreibe ja vor allem Metal und vermutlich daher kommt mir und meinen Bekannten die ebenfalls Metal hören dieser Teil nicht ungewöhnlich vor. Wenn man genau hinhört kann man eindeutig die Metalanleihen hören. Eingängig und darausfolgend eintönig ist das Lied durch den Text, der von Ermüdung, Druck und Verzweiflung handelt. Das "same ol', same ol', same ol' shit as before" in den Strophen spiegelt also auch den Aufbau des Songs wider, der nur im letzten Teil gebrochen wird durch ein rationales Moment ("lookin' at myself with eyes"). Das ist meine musikalische Kurzinterpretation des Songs. Ich könnte noch auf den Text genauer eingehen, aber dann wirds ja langweilig für zukünftige Hörer.
MfG
Dredz