Oilfoot
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Gibt's hier jemanden, der Theodots Hyperdrum schonmal ausprobieren konnte? Mir wird seit einiger Zeit in Facebook massiv Werbung davon angezeigt. Es handelt sich um zwei Drumsticks, mit denen man in der Luft herumtrommeln kann. Sie erkennen dann anhand des Neigungswinkels und der Bewegung, welche Trommel bzw. Becken angespielt werden soll. Sogar eine "Anschlagdynamik" gibt es dabei wohl, wie es aussieht. Für die Füße gibt es zwei Sensoren, die man sich an die Schuhe klemmen kann. So kann man HiHat und Bassdrum bedienen. Ersteres aber nur in Stellung offen oder geschlossen und mit Schließgeräusch.
(Wer nach Theodots Hyperdrum sucht, wird im Netz und bei YouTube fündig. Zu kaufen gibt's das Teil wohl nur bei Theodots selbst.)
Die erste gedankliche Reaktion von mir darauf war: Das ist Schrott. Doch je öfter ich es vorgespielt bekam, desto mehr weckte es dann doch meine Aufmerksamkeit. Schließlich habe ich ein wenig intensiver geguckt, worum es sich handelt, was es kostet und was es kann. Und in Erwägung gezogen, es mir von meiner Frau zum Geburtstag schenken zu lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass es die Erwartungen nicht erfüllt. Danach kam dann aber auch wieder der Moment, wo ich feststellte, dass das mit hoher Wahrscheinlichkeit Schrott ist. Selbst die Demo-Videos sind vom Timing unakkurat. Aber okay: es wäre ja eher ein Spaß - es geht dabei nicht darum, ein ordentliches Schlagzeug zu ersetzen. (Da bin ich ausreichend für meine Zwecke ausgestattet.) Damit es aber auch Spaß macht, muss man es zumindest so nutzen können, dass es nicht den Spaß verdirbt.
Fragt sich also: wie ist das mit der Latenz? Die wird mit < 20 ms angegeben. Klingt erstmal okay. Aber: das kleine Böxchen, aus dem der Klang kommt, kann sicher nicht viel. Via Bluetooth MIDI soll man dann auch anderen Geräten Schlagzeugklänge entlocken können. Wahrscheinlich steigt dabei die Latenz gewaltig an? Und wie gut klappt das Spielen mit den Dingern "in der Luft"? Wird oft eine falsches Schlagziel erkannt? Kommen einzelne Anschläge verzögert aus dem Lautsprecher?
Also, so 100%ig abgebracht davon bin ich noch nicht. Aber 100 Piepen für einmal ausprobieren und für Murks befinden ist auch bisserl zu hoch. Daher meine Frage: hat jemand das mal probieren können oder sogar im Besitz?
(Wer nach Theodots Hyperdrum sucht, wird im Netz und bei YouTube fündig. Zu kaufen gibt's das Teil wohl nur bei Theodots selbst.)
Die erste gedankliche Reaktion von mir darauf war: Das ist Schrott. Doch je öfter ich es vorgespielt bekam, desto mehr weckte es dann doch meine Aufmerksamkeit. Schließlich habe ich ein wenig intensiver geguckt, worum es sich handelt, was es kostet und was es kann. Und in Erwägung gezogen, es mir von meiner Frau zum Geburtstag schenken zu lassen. Auch auf die Gefahr hin, dass es die Erwartungen nicht erfüllt. Danach kam dann aber auch wieder der Moment, wo ich feststellte, dass das mit hoher Wahrscheinlichkeit Schrott ist. Selbst die Demo-Videos sind vom Timing unakkurat. Aber okay: es wäre ja eher ein Spaß - es geht dabei nicht darum, ein ordentliches Schlagzeug zu ersetzen. (Da bin ich ausreichend für meine Zwecke ausgestattet.) Damit es aber auch Spaß macht, muss man es zumindest so nutzen können, dass es nicht den Spaß verdirbt.
Fragt sich also: wie ist das mit der Latenz? Die wird mit < 20 ms angegeben. Klingt erstmal okay. Aber: das kleine Böxchen, aus dem der Klang kommt, kann sicher nicht viel. Via Bluetooth MIDI soll man dann auch anderen Geräten Schlagzeugklänge entlocken können. Wahrscheinlich steigt dabei die Latenz gewaltig an? Und wie gut klappt das Spielen mit den Dingern "in der Luft"? Wird oft eine falsches Schlagziel erkannt? Kommen einzelne Anschläge verzögert aus dem Lautsprecher?
Also, so 100%ig abgebracht davon bin ich noch nicht. Aber 100 Piepen für einmal ausprobieren und für Murks befinden ist auch bisserl zu hoch. Daher meine Frage: hat jemand das mal probieren können oder sogar im Besitz?