"The Endless Test" - Mackie SRT212 gewinnen!

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Mackie - Build like a Tank - hat immer wieder Testgeräte bei den Online Plattformen im Umlauf. Diesmal haben wir das Glück gehabt die letzte Station gewesen zu sein. Damit bekommen wir die Chance, das Test-Set Mackie SRT 212 unter den Usern zu verlosen, sofern sie die Anforderungen des Gewinnspieles erfüllen. Die Boxen haben also schon ein paar behutsame Test-Meilen auf dem Buckel - nichts was einer Mackie Box schaden könnte ...

Im Musiker-Board hatte Kollege @Wil_Riker sich mit dem Set beschäftigt. Ihr findet das Review hier ==>
Vielleicht ein paar Informationen zur SRT Serie, die zwischen der Thumb-Serie und der V-Class liegt. (P.S. die Thumb Serie hat grade ein Upgrade bekommen.)

1600 W treiben einen 12" er Speaker und einen 1,4" Hochtöner an. Daraus ergeben sich bis zu 132 dB im Bereich zwischen 44 Hz und 20 KHz. Auf dem Stativ lassen sie sich in 2 Winkeln positionieren und sie besitzen Aufnahmepunkte um die Box zu fliegen. Das Gehäuse besitzt Griffe in allen Ausrichtungen und ein Anschlussfeld auf der Rückseite. Sowohl an der Box, als auch per Bluetooth vom Mobiltelefon/iPad, lassen sich viele Einstellungen vornehmen, um den Sound zu formen.

Bildschirmfoto 2022-08-15 um 11.12.53.png


Und hier das Produktvideo mit den restlichen Funktionen




Gewinnspiel: Um euer Ticket zu lösen, habt ihr Zeit bis zum 17.09.2022 23:59 Serverzeit.

Gültig wird euer Ticket,

- wenn ihr uns verratet, wie ihr euren persönlichen Testrun beim Kauf von PA Boxen gestaltet. Welche Songs spielt ihr ab (sehr gerne mit YouTube Link :) - vielleicht finde ich ja auch noch einen neuen Liebling )? Ob und wie testet ihr die Sprachausgabe? Welche Geräte probiert ihr an den Anschlüssen.

und

- ihr uns zusagt, dass ihr im Sinne "The Endless Test" uns wenigstens 2 Jahre von euren Erfahrungen mit der Box berichtet (hier im Thread).

und

- ihr die allgemeinen Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele im Musiker-Board erfüllt.


Also, ran an die Box ...

SRT212_Front.png
SRT212_Front.png




Gruß
Martin
 
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Wow, das ist ja mal ein toller Preis. Anwendungen hätte ich viele, (weitgehend akustische) Bigband mit (verstärktem) Gesang, Jazztrio, Partybeschallung aus der Konserve. Dann starten wir auch gerade noch eine kleine Funkband, es kommen also in naher Zukunft einige Testmöglichkeiten auf uns zu. Zu den Fragen:

  1. Mein Test-Repertoire ist nicht uneingeschränkt "hifi", aber ich kenne es in- und auswendig und habe es auf zahlreichen Anlagen abgehört.
  2. Weitere Signalquellen
    • meine Rhodes Mark I (1976) und Mark II (1980) via Acoustic Image Preamp bzw. auch direkt über Hi-Z Eingang
    • L.L.Electronics RozzBox One (2004), kann mit digitalen Oszis und Bitcrusher ein schön breites Frequenzspektrum bedienen
    • Rode NT-3 (mit Batterie, leider gibt's ja keine +48V von der Box) und schließlich:
    • OLP Stingray 5 Fretless (bastard mit orig. MM Neck) und Franz Wilfer Kontrabass mit Windelband Piezo - Low-end Bewährungsprobe und mal sehen, was der Hi-Z Eingang so alles leistet.
  3. Zusage Langzeittest: ✅
  4. Annahme Teilnahmebedingungen: ✅
 
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"- wenn ihr uns verratet, wie ihr euren persönlichen Testrun beim Kauf von PA Boxen gestaltet. Welche Songs spielt ihr ab (sehr gerne mit YouTube Link :) - vielleicht finde ich ja auch noch einen neuen Liebling )? Ob und wie testet ihr die Sprachausgabe? Welche Geräte probiert ihr an den Anschlüssen"

ist ja jetzt so eine Aufgabe, weil ich nicht ständig neue PA Boxen kaufe, also keinen Standard-Testrun habe, sondern mich natürlich immer einerseits am vorhandenen Equipment und andererseits am State of the Art orientieren werde/würde, was aktuell definitiv im Konjunktiv Geltung hat.

1. Als "Abhöre" im Studio müssten sich neue PA Boxen dem Vergleich mit meinen Tannoy 66D stellen (ich weiß, sie haben einige Jahre auf dem Buckel, aber sie sind immer noch top) und hätten gegenüber meinen dB Aktivboxen mit Subwoofer (zum Mithören beim Spielen der Aufnahmen - kein top Equipment, aber "zum Spüren" gerade der Synths vor allem auch wegen den Frequenzbereichen sehr "eingängig") zu bestehen.

Als Signalquellen müssten neue PA Boxen ja auf jeden Fall mal meine Synths (wenn es darauf ankommt: Moog ONE, Moog Voyager, GEM Promega III, Cheetah MS6, Oberheim Matrix 6 R, Roland V-Synth XT, um markante "Eckpfeiler" verschiedener Soundaspekte zu nennen) "verdauen", wobei es mir auf differenzierte Wiedergabe vielschichtiger Sounds und auch ausgewogene Bässe ankommt.

Weitere Signalquellen wären dann via Mikrophonen von den Combo-Verstärkern (VOX, Fender, Marshall) ab-/aufgenommene Gitarren. Bass(gitarre) spiele ich aktuell via line out ein. Drums kommen vom EZ-Drummer. Gesang ist aktuell leider nicht wirklich zu testen.

Musik im Sinne bekannter Songs würde ich auch "durchjagen", und zwar sagen wir mal Deep Purple, Black Sabbath, King Crimson, Genesis, Yes, ELP, also alles Sachen, die ich in- und auswendig und in vielerlei Varianten kenne.

2. Meine Kontribution zum Langzeittest sage ich gerne zu.

3. Die Teilnahmebedingungen habe ich gelesen und akzeptiere ich.
 
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(1) - wenn ihr uns verratet, wie ihr euren persönlichen Testrun beim Kauf von PA Boxen gestaltet. Welche Songs spielt ihr ab (sehr gerne mit YouTube Link :) - vielleicht finde ich ja auch noch einen neuen Liebling )? Ob und wie testet ihr die Sprachausgabe? Welche Geräte probiert ihr an den Anschlüssen.
=> Einsatz im Folkbereich
=> Abhören grundsätzlich mit irgendwelchen Platten, die ich schon lange kenne, die sehr sparsam arrangiert oder Live-Mitschnitte sind und / oder von denen ich die Musiker von Live-Konzerten kenne. Immer gerne genommen: Platten von Stockfisch (z.B. Allan Taylor), von EMC (so ziemlich alles), Richard & Danny Thompson (You - Me - Us, Industry), Helmut Debus (die Thein-Produktionen), Johnny Cash (American Recordings), Stoppok live (feat. Tess Wiley), Transatlantic Sessions (youtube]sBPTuAl2Qyk, youtube]Fm551hlvbUg). Gerne auch zeitgenössische Percussionmusik (Percussion de Strasbourg etc., aber kene "feste" CD)
=> Sprache: reinsabbeln, für mich selbst mit MD431 / MD441, mit anderen Leuten mit deren Mikrofonen
=> weitere Geräte probiere ich nicht regelmäßig systematisch, ich mache keinen DJ-/Pausenbetrieb. Eigene Instrumente / die Band habe ich bisher über den Mixer (Spirit Folio) gejagt; dies würde ich auch tun.

(2) - ihr uns zusagt, dass ihr im Sinne "The Endless Test" uns wenigstens 2 Jahre von euren Erfahrungen mit der Box berichtet (hier im Thread).
=> ja, klar

(3) Teilnahmebedingungen
=> ja, klar
 
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Hallo zusammen,

1. Test-Repertoire
einen standardisierten Testrun habe ich wie soundmunich ebenfalls nicht vorzuweisen. Mein Anwendungsgebiet ist dabei aber anders gelagert als bei soundmunich.
Ich würde diese im Vergleich zu meinen Studiomonitoren (Event 20/20) sowie meiner Yamaha DXR10 testen.

Die aktuell vorhandene Yamaha DXR10 nutzen wir als Familie aktuell hauptsächlich für E-Drums und E-Gitarre mit Modellingamp zum Üben, aber auch zum Musik hören bei Feierlichkeiten. Zukünftig, wenn die anderen Familienmitglieder etwas fitter sind (die beiden Kids haben dieses Jahr mit Schlagzeug und E-Gitarre angefangen, meine Frau spielt seit 1-2 Jahren Piano) um zusammen als Familien-Band zu musizieren. Dabei würden dann auch Mikros (aktuell für Gesang SM58 und Beta 87A vorhanden) genutzt werden. Vorhandene Akustikgitarre und ggf. Cajon könnten zwar auch abgenommen werden, was zum Test mal möglich wäre, würden aber im kleinen Rahmen vermutlich eher rein akustisch genutzt werden.

Eventuell wäre es auch möglich die mal für meine Gemeinde bei Outdoorevents zum Einsatz kommen zu lassen. Dafür wäre auch gerade die Bluetooth-Funktionalität super, weil meistens irgendwas vom Handy dabei abgespielt wird.

2. Langzeittest macht bei mir also definitiv Sinn, da zukünftig der Einsatzbereich erweitert wird und da wäre ich gerne dabei

3. Teilnahmebedingungen stimme ich ebenfalls zu.

VG
Samuel
 
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Hallo,

zu 1)
Ich würde vor allen Dingen einen Vergleichstest zwischen
- zwei Maui 11G2 und
- zwei dbTechnologies es503
erstellen.

Damit es keinen Content-Match gibt und das Video auf YT frei verfügbar ist, würde ich Musik aus der YT-Audio Library verwenden.
Da gibt es ebenfalls viele Musikrichtungen um einen solchen Vergleich auszuführen.
Das kann sowohl aus meinem Mixer Soundcraft Ui24r kommen, als auch per Bluetooth aus dem Smartphone, um die Eingänge auszuprobieren.
Ich habe auch noch selbst erstelltes und dann würden meine musikalische Partnerin und ich auch was „live“ Spielen. Einmal über den Mixer, einmal direkt angeschlossen.
Ich an meinem Korg Pa1000 und sie singt dann dazu.
Damit wäre eine breite Palette abgedeckt.

Über gescheites Aufnahmeequippment für so einen Vergleich verfüge ich. Also nicht das „Hinterhof-Garagen-Video“ aus dem Smartphone. :ROFLMAO:

2) selbstverständlich würde ich dazu zwei Jahre berichten. Das ist bei dem Preis ja gerne geschehen.

3) ja. Bin ich mit einverstanden.

HG
 
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Wow! Da habt ihr ja wieder ein Gewinnspiel auf die Beine gestellt, das es in sich hat!

Bisher war ich nur ein Mal in der Situation, mir Gesanken über einen PA-Kauf machen zu müssen. Seinerzeit habe ich mich für je 2 Yamaha DXS und DSR entschieden. Das war ein feines, gut klingendes System. Allerdings war die Oberfläche der Tops etwas kratzempfindlich.

Mein Persönlicher Testrun besteht zunächst aus dem Zuspielen von Songs meiner Hitliste (meist vom Mobiltelefon aus).

1. John Mayer's LiveCover von Bold as Love (interessant ist für mich dort vor allem die Kick von Steve Jordan bei seinem "Solo")
2. EDM: (ab 18min 30sec)
3. Platten von Queen sowie dem Cinematic Orchestea (Es ist immer wieder spannend zu hören, ob sich hier einzelne Elemente der Aufnahmen von den Lautsprechern lösen oder gar keine richtige Bühne entstehen will)

Auch müssten sich die Mackies in unterschiedlichen Proberäumen (klassisches Bandsetting) als Monitore und bei kleineren Gigs als PA beweisen.

Mich interessiert dabei vor allem die Konnektivität und Steuerbarkeit via Bluetooth.

Nur ein Mikrofon einzustöpseln, entspricht eher nicht meinem Nutzungsverhalten. Aber was verbaut ist, sollte auch funktionieren. Daher werde ich das auch testen.

Gern werde ich 2 Jahre lang von meinen Erfahrungen berichten.

Ich freue mich schon und drücke allen Beteiligten die Daumen!


LG, Jan
 
Da ich schon ein paar Testruns mit PA-Boxen hinter mir habe (u.a. EV ZLX vs JBL EON315, Yamaha DBX15, Db Opera, Alto TS oder der QSC Test hier im MB) und nicht nur FOH sondern auch meine bzw. die ganze Band Abhöre/Backline inzwischen ein über Aktivboxen fahre, kann ich auch ganz gut einschätzen was auf die Mackies zukommt :D

Die Mackies müssten bei mir recht universell arbeiten. Zum einen als Abhöre/Box für Bass+Gitarre am Helix oder Kemper. Als Gesangsmonitor in der Band für Männlein & Weiblein, als FOH für Gigs mit meiner Band und immer wieder mal zum reinen Musik hören bei Partys. Im Test müssten Sie gegen im Direktvergleich gegen meine 15" EV ZLX15 sowie Alto 10" + 12" Monitore antreten (wobei hier schon ein Alto anfängt zu spinnen und ein Ersatz mit den Mackies natürlich ein Träumchen wäre). Da der QSC-Monitortest vom Musiker-board noch nicht so lange her ist, werde ich hier vielleicht auch noch ein paar Vergleiche ziehen können.
Wichtig ist natürlich darüber hinaus Alltagstauglichkeit. Praktische Griffe, fester Sitz in der Wedge-Position (war schon Ausscheidungskriterium für einige Boxen, die sich als "Monitor" verkaufen wollen), usw.

Songs habe ich inzwischen eine ganze Playlist mit meinen "Soundtest" Songs, glaub da tümmeln sich inzwischen über 60 Songs. Da ich inzwischen ein schönes Studio-Setup aus Neumann KH310 mit Subwoofer, das über das geniale Alignment-System von Neumann eingemessen ist, mein eigen nenne darf, muss es natürlich auch diesen unfairen Vergleich mal über sich ergehen lassen. Wenn man mal weiß wie tief + differenziert manche Songs klingen können, weiß man auch wo man hinhören muss.

Da ich hier nicht gleich mit riesiger Songauswahl erschlagen will, hier so ein paar Favoriten für meine Boxentests:

Klingt schön aufgeräumt & räumlich, hat mMn auch eine schöne Dynamik, hier zeigt sich schon mal im Ansatz ob Tiefe vorhanden ist und ob der Bass straff und differenziert abgebildet wird.


Ein Song bei dem auf guten Boxen immer Gänsehaut entsteht. Hier hört man u.a. gut wie tief man in den Hall/das Reverb rein hören kann und ob einem die Stimme packt.


Mein "Subwoofer" oder Bass-Test. Im Refrain hört man gut ob der Basslauf nach unten nur noch "bum bum bum" macht (was bei den meisten Anlagen der Fall ist) oder ob im Bass wirklich noch Toninformationen zu hören sind. Ansonsten ist Royals von Lorde auch immer ein Versuch wert um die Tiefe des Bassbereiches zu testen.


Bei Interesse hau ich gern noch n paar Songs mehr raus :engel:

Versteh nicht genau was mit Sprachausgabe gemeint ist, Gesungen wird darüber... aber gerade in der Probe wird die Box auch regelmäßig mit Handyaufnahmen beschallt und da wäre zumindest die Bluetooth-Verbindung ein deutlicher Komfortgewinn :great: Das fehlt bei unseren aktuellen Monitoren

In den Endless-Test würde ich dann auch meine ganze Band einbinden. Mein Drummer hat sich inzwischen zum Diplom Audio Engineer ausbilden lassen und wird vermutlich auch noch ein bisschen Wissen einfließen lassen können. Aber das Wichtigste, es wird sich zeigen wie sie sich im Alltag tatsächlich schlagen. :D Ich drück mir mal die Daumen :engel: aber auch viel Glück an alle anderen Teilnehmer!
 
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Na, das ist doch mal eine Aktion, die ich leider jetzt erst sehe. Kommt aber ganz passend, weil ich mich eh perspektivisch mit dem PA Thema befassen muss.

Noch habe ich keine vollwertige PA, sondern nutze die JOYO BSK-60 im Übezimmer / Proberaum mit A-Gitarre und 2 Mikrofonen (Lewitt MTP 940 CM und Sennheiser E 845) über einen ZOOM LiveTrak L-8. Das Setup hat den Vorteil, komplett Akku-betrieben zu sein und damit auch "draußen" in meinem Garten zu funktionieren. Aber es ist natürlich eingeschränkt und irgendwann muss mal eine echte PA her. Alternativ zum Gitarren-Feed (Akustik / Folk Duo) würde die Box auch Playalong Signale bekommen um mit dem Tenorsaxophon dazu zu spielen oder mal ein E-Piano verstärken.

Logischerweise hab ich kein vorgefertigtes Test Setup speziell für eine PA, aber es gibt da so einige Stücke, die für mich die Boxen immer vor Herausforderungen stellen. Eines wurde hier schon genannt: Ride Across The River von den Dire Straits. Ein anderes finde ich gerade für den perkussiven Synth Sound sehr aufschlussreich, das ist die Originalaufnahme von Ulla Meinecke "Die Tänzerin". Für eine räumliche Auflösung (ok, hier nicht gegeben) nehme ich meist noch Teile aus "Street Fighting Years" von den Simple Minds. Hier geht es besonders um die atmosphärischen Hintergrund-Sounds in Stücken wie "Biko" oder eben dem Titelstück. Auf YT Links verzichte ich, da ich das nur von CD (den Originalversionen, nicht remastered) füttern würde :)

In meinen Zusatztests geht es natürlich hauptsächlich um die Vocals und deren Auflösung und ggfs. Schärfe (oder nicht). Ich kenne die Mikros in Zusammenhang mit meiner Stimme in- und auswendig und auch die Stimme der zweiten Sängerin ist mir über das E845 und SM58 hinlänglich bekannt, so dass ich hoffe, hier ne saubere Abbildung zu schaffen.

Ein Vergleich zu meinen Genelec 1029 (+Sub) Studiomonitoren macht kaum Sinn, das wären Apfel mit Orangen verglichen.

Die eingebauten Mix- und EQ Funktionen interessieren mich weniger, weil viel wohl weiterhin über das Pult laufen wird, zumal das Pult noch den Vorteil bietet, aufzunehmen und dann gemütlich in verschiedenen Räumen und Positionen abzuhören.

Ansonsten: Klar bin ich bereit, über die nächsten 2 Jahre oder länger meine Erfahrungen hier zu teilen. Vielleicht ergeben sich da auch andere Setups als die, an die ich im Moment denke. Ich könnte mir bei entsprechender Eignung auch vorstellen, mit der Band die PA nur für Gesang zu nutzen, so dass jeder sein eigenes Equipment spielt - wenn der Raum es anbietet. Müssen wir schauen.

Es soll ja Zeichen der Hoffnung für Gigs geben ;) und die Bedingungen kenne ich und erkenne ich an.
 
Seitdem ich vermehrt u.a. mit Akustik-Gigs unterwegs bin, wo wir autark sein müssen und eigene PA mitbringen, kommen meine Yamaha DBR10 regelmäßig zum Einsatz. Für Setups bestehend aus Vocals, Akustik-Gitarre, Piano, Cajon und Saxofon sind die 10er auch super geeignet, und reichen locker für den kleineren bis mittleren Biergarten, auch wenn nochmal ein E-Bass dazukommt.
Hin und wieder stelle ich die Boxen auch mal für kleinere Privatfeiern zur Verfügung, wo Konservenmusik zum Tanzen darüber läuft. Da wird's dann ab 150 Leuten ein wenig eng, und könnte ein bisschen mehr Pfund vertragen. Auch wenn wir mit der CountryRock/Bluesband losgehen, und das Drumset abnehmen, wird's mit den 10er Speakern zu dünn. Wir brauchen und wollen zwar keine voluminöse Rock-Bassdrum, aber ein wenig mehr Buff könnte es schon sein. Im Proberaum haben wir zwei ältere passive CervinVega 15/2er die über einen Powermixer betrieben werden. Die hatten wir mal bei nem Gig, aber haben mich klanglich nicht überzeugt, zu viel Mulm, keine klare Sprachwiedergabe und auch keine knackige Bassdrum. Daher bin ich nach wie vor noch auf der Suche nach einem kompakten universell einsetzbaren Aktiv-Boxen-Set. Subwoofer möchte ich gerne vermeiden, ist mir schon wieder zu viel Schlepperei. Ich könnte mir vorstellen, dass die Mackie SRT212 genau der Kompromiss ist, der mir vorschwebt, immer noch kompakt und ausreichend auch mal ne komplette Band für kleinere Veranstaltung zu verstärken. Für mich ist ganz wichtig, dass Vocals sauber übertragen werden, angefangen bei reinen Sprachvorträgen, wie z.B. Poetry Slam, aber natürlich auch im Mix mit Instrumenten.
Je nachdem wie schnell die Boxen zur Verfügung stehen, könnte ich sie noch das eine oder andere Mal draußen einsetzen. Wir haben bis Anfang/Mitte Oktober noch den einen oder anderen Gig draußen, bzw. betreue ich einen Biergarten mit Ton, auch wenn wir nicht selbst dort spielen. Dort läuft regelmäßig Live-Musik, und wenn's draußen zu kalt ist, geht's dort nach drinnen in einen Clubraum für bis zu 150 PAX. Was den Test angeht, würde ich weniger Augenmerk auf Konserve legen, sondern auf Live-Abnahme. Meine typischen TestSongs, wenn ich Boxen teste sind sonst u.a. 'Norah Jones - Sunrise' wo man einen Eindruck für saubere transparente Wiedergabe von Instrumenten bekommt: Akustik-Bass, Gitarre, Piano, wenig Effekt, bisschen Percussion. Als Gegensatz um mal Leistungsgrenzen zu testen lass ich gerne 'Michael Jackson - Thriller' laufen. Die Tief-Bässe müssen sauber kommen, die Bassdrum immer noch differenziert, und da sind ne Menge Feinheiten, die man gut raushören sollte, wie Bläsersätze, gepickte Gitarren Riffs.
Den direkten Vergleich könnte ich mit meinen Yamaha Boxen machen,
Zum Langzeittest: Wenn uns Corona nicht wieder ausbremst, sind kontinuierliche Einsätze verschiedener Art angesagt, unplugged Gigs (also überwiegend akustische Instrumente und Vocals), kleinere Gigs wo Bands verstärkt werden müssen, bis hin zur Sylvester Party im Vereinshaus.
In der Regel würde ich die Boxen über ein externes Mischpult betreiben, bin allerdings auch interessiert, wie sich die Boxen machen, wenn sie über Bluetooth gekoppelt werden, vermute, dass dies aufgrund der Latenz bei BT nur bei Wiedergabe von Konservenmucke genutzt werden kann, weniger bei Live-Übertragung.
Natürlich würde ich hier ausführlich berichten (y)
 
Ich habe lange überlegt, ob ich als derjenige, der die Boxen schon testen durfte (und das Gewinnspiel angeregt hatte), auch meinen Hut in den Ring werfen darf/kann/soll :gruebel:...

Mir haben die SRTs gut gefallen, wie man im Review nachlesen kann. Und wer fleißiger Leser meiner Musiker-Board-Tests ist, weiß, dass als Standardtitel bei mir als erstes immer eine spezielle Version von Proud Mary läuft ;):



Nicht nur, wenn ich mit meiner Blaskapelle (oder meiner ähnlich besetzten Folklore-Formation) unterwegs bin, sondern auch, wenn ich ansonsten hinter dem Pult stehe, ist dieser Titel dank des Spektrums akustischer Instrumente für meine Zwecke gut geeignet :cool:. Für die Sprachausgabe muss ein Beyerdynamic TG-X58 herhalten, und für mich als Spieler von Handzuginstrumenten ist es natürlich Pflicht, Akkordeon und/oder Steirische Harmonika einzustöpseln.

Aus naheliegenden Gründen wäre der Haupteinsatzzweck dann auch die Beschallung besagter Kapelle (traditionell bis modern). I. d. R. sind wir (nach der coronabedingten Spielpause) momentan wieder bei 15-20 Gigs im Jahr im Einsatz; hier würde die Bandbreite, die die 212er zu beschallen hätten, vom Gesangsmonitor über eine Front-Gesangsbox bis hin zur Front-PA reichen, so dass über den Testzeitraum von zwei Jahren ein netter Tour-Blog zusammenkäme :)...
 
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spezielle Version von Proud Mary läuft ;):

Die ist cool :) ... Im "Mittelteil" (also dem Teil ohne selbst aktiv Musik zu machen), war für Stereoanlagen jeder Art (Zuhause/Auto) Friends of Carlotta in einer "Remastered Variante" Pflicht. Leider kann YouTube das nicht in voller "Schönheit", aber das Stück zeigt sehr gut die Grenzen.



Ansonsten ist auch die "Brothers in Arms" CD (hier schon ein paar mal genannt) mit im Testfeld.

Ein Song bei dem auf guten Boxen immer Gänsehaut entsteht.

Chris Jones war schon ne Hausnummer. Richtig gute Aufnahmen von ihm muss ich mir auch mal welche suchen und in den Player packen. Hier im Spiel hätte ich aber nicht wirklich mit ihm gerechnet und bin positiv überrascht 👍

Gruß
Martin
 
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Ich würde mich ebenfalls gerne um den Langzeittest der beiden Mackie SRT 212 bewerben!

Ich würde sie gerne mit meinen beiden Yamaha DBR12 vergleichen und sie bei größeren Veranstaltungen als Kombination einsetzen um z.B. die Abstrahlung zu verbreitern. Bei unserer Waldweihnacht, bei Open-Airs auf Wiesen oder auch bei der Beschallung von Sporthallen ist das Publikum sehr oft sehr breit und da hilft ein weiteres Pärchen für eine bessere Beschallung.

Als ich das Review für meine DBR12 erstellt habe, hatte ich eine ganze Weile überlegt wie ich diesen Test gestalte und auch für das Musiker-Board einfangen und hörbar machen kann.
Ich habe es damals auch im Review im Detail beschrieben und würde es wieder so machen: Thema '[Review] Yamaha DBR12 Aktivlautsprecher'
Mein Teststück war damals wie heute der Song "Fade to black" von der "On every street"-CD der Dire Straits:

Der Bass geht bei diesem Song schön tief runter, die Lead-Gitarre lässt die Mitten erstrahlen und die Snare und Becken des Schlagzeugs ermöglichen es mir die Höhenwidergabe gut einzuschätzen.
Wenn man etsprechend aufdreht hört man jeden Klirrfaktor, jedes Vibrieren und Klappern einer Box und durch die Klarheit kann man die Transparenz und exakte Widergabe sehr gut einschätzen!
Spätestens bei diesem Song hört man die Unterschiede von Boxensystemen extrem gut!

Wenn ich PA-Boxen teste, mache ich das in einem großen Raum, oder noch besser open air. Da hört man dann wirklich was kommt und hat nicht irgendwelche Raummodi, die einem einen Streich spielen.
Dann teste ich auch die Möglichkeit der Klangbeeinflussung, die verschiedenen Eingänge und nutze dazu z.B. meinen Laptop mit meiner Cakewalk UA25 EX, meine diversen Mikrofone und auch meine Instrumente.

Einen "endless Test" mache ich natürlich sehr gerne auch über die 2 Jahre hinaus!
Das hatte ich bei meinen Yamaha DBR12, den Elixir Optiweb, meinem LD Systems MEI 1000 G2 und noch bei einigen weiteren Reviews von mir so gehandhabt und werde es gerne weiterhin so machen!

Ich bin gespannt wer nachher die Ehre der Weiterbenutzung und Berichterstattung bekommt! :engel:
 
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Wegen der ganzen Musik die hier genannt wird: Bedenkt Ihr dabei auch, dass es unklar ist, was auf YT am Ende einen Content-Match gibt und was noch gezeigt werden kann?

Ich habe vor einigen Jahren mal einen Vergleich zw. Maui 11G2 und FunGeneration Sat Mix 2.1 gemacht und konnte den Test nach dem Upload direkt mit Musik aus der YT Library noch mal wiederholen, da ich sonst 1/2 des Videos hätte stumm schalten müssen.

Nur ein Hinweis, nicht dass viel Arbeit investiert wird und am Ende lohnt es nicht.
 
Grund: Typo
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Hier geht es darum mit was die User persönlich testen … nicht um den Inhalt eines Reviews.

Gruß
Martin
 
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Wegen der ganzen Musik die hier genannt wird: Bedenkt Ihr dabei auch, dass es unklar ist, was auf YT am Ende einen Content-Match gibt und was noch gezeigt werden kann?
Es ist doch gar kein Video-Review gefordert (würde ich so auch nicht umsetzen). Insofern sehe ich das Problem nicht :nix:.
 
Der Hinweis ist trotzdem nicht ganz verkehrt, falls jemand ein Video machen möchte...
 
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Der hauptsächliche Testrun wird während der Probe und Live stattfinden. Den nur unter realen Bedingungen kann man sich ein Bild von der Box machen.

Nichts desto trotz hab auch ich ein paar Lieder die ich gern nutze um Boxen zu testen.
Dazu gehören auf jeden Fall

Prima geeignet um einen differenzierten Bass zu haben
und

Da hört man gut einzelne Instrumente heraus, besonders das Piano. Hier merkt man schnell wenn etwas zu harsch ist.
und

Hier ist die offizielle Liveversion meiner Meinung nach besser, weil sie nicht ganz so tot komprimiert ist wie die Studioaufnahme. Außerdem kommt gerade der Bass und die Gitarre besser zur Geltung. Aber das ist nur meine Meinung. Geeignet ist das um ein gutes Gesamtbild der Boxen zu bekommen. Doch man sollte das Lied kennen um zu wissen wie es sich richtig anhören soll.

Dann kommen natürlich noch Lieder die allgemein gut kenne, die aber nicht speziell für das Ausloten von Frequenzverhalten geeignet sind; also wie differenziert zum Beispiel die Bässe sind oder ob irgend welche Frequenzen zu harsch oder aufdringlich sind. Das sind Lieder die einfach ein Gesamtgefühl vermitteln.
Dazu zähle ich Mike Oldfield, Iron Maiden (bevorzugt die ersten beiden Alben "Iron Maiden" und "Killers") sowie noch einige andere Bands wie Judas Priest, Metallica, Ted Nugent, Meatloaf (da ist "for crying out loud" mit der Wahnsinns Dynamik echt geil) und noch andere, die aber bei mir eher von Tageslaune Abhängig sind.


Die Boxen würden von mir genau so getestet, wie die noch vorhandenen, indem ich sie in unser Bandsetup einbinde. Das bedeutet das es immer über ein Mischpult geht. Entweder ein X32 oder ein UI12. Das mach ich deshalb immer so, weil man doch noch einige zusätzliche Kontrollparameter über die Boxen bekommt, wenn sie über ein Mischpult laufen und man ist mit den Anschlüssen von externen Geräten flexibler.
Kurz zu unserem Bandsetup: Gitarre und Bass über Helix DI ins Mischpult, Schlagzeug wird meistens nur Bassdrum und Snare abgenommen. Bei Bedarf kann aber auch das ganze Set mikrofoniert werden.
Geräte die ich Anschließen werde sind natürlich ein Laptop über den Kopfhörerausgang und auch über ein Audiointerface (je nachdem welches wir gerade da haben). Genau so ein Handy direkt mit Kabel anschließen (Kopfhörerausgang). Direkt werde ich kein gerät anschließen, weil ich das in der Praxis auch nicht so handhabe. Es gibt in diesem fall aber eine Ausnahme, nämlich die Bluetooth Verbindung. Die werde ich mit meinem Handy auch testen.
Einen dedizierten Sprachausgabetest steht nicht auf der ToDo-Liste. Der wird automatisch während der Probe mit dem Gesang abgedeckt. Da wird ja nicht immer nur gesungen sondern auch geredet.

Die Boxen werden in erster Linie im Proberaum eingesetzt werden. Dazu kommen noch zusätzliche Jobs, wie bei Liveauftritten von uns, eventuell bei Partys zur allgemeinen Beschallung aus der Retorte und was es sonst noch für eventuelle Anlässe gibt. Ich bin auch neugierig, wie sie sich als Monitore verhalten und wie sie sich im mobilen Einsatz schlagen.
 

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