DanteCabrera
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Hallo liebes Forum!
Hier der Songtext zu meinem Stück "Thanatos". Anhören kann man sich die Demoversion hier:
https://dant3.bandcamp.com/track/thanatos
In diesem Stück singt der personifizierte Tod zu einer sterbenden Person, die sich vor ihrem nahenden Ende fürchtet, und versucht ihr die Angst zu nehmen, die Überfahrt zu erleichtern.
TEXT:
Sieh nur, das Meer ertränkt das Land.
Komm nur, ich nehm’ dich bei der Hand.
Fühl nur, die Erde bricht entzwei.
Ein Wort nur und alles ist vorbei.
Komm, ich führ dich fort von hier,
An einen Ort weit weg von hier.
Denn wir kommen um zu gehen -
Es gibt nichts, was uns hier hält.
Und wir leben um zu sterben -
Es gibt nichts, was nicht zerfällt.
Nur einen kleinen Schritt und du bist frei.
Komm, ich führ dich in ein Land, fern von dieser Welt
Komm, ich zeig dir Wunder, zeig dir alles, was dir gefällt.
Greif nach meiner Hand, ich will dich heilen von dem Schmerz.
Vergiss deinen Verstand, höre nur noch auf dein Herz.
Sieh, du bist gefangen nur, fürchte nicht den Todesschwur.
Denn wir kommen um zu gehen -
Es gibt nichts, was uns hier hält.
Und wir leben um zu sterben -
Es gibt nichts, was nicht zerfällt.
Komm nur, ich vergeb’ dir deine Schuld.
Sieh nur, das Meer ertränkt das Land.
Komm nur, ich nehm’ dich bei der Hand.
Hier der Songtext zu meinem Stück "Thanatos". Anhören kann man sich die Demoversion hier:
https://dant3.bandcamp.com/track/thanatos
In diesem Stück singt der personifizierte Tod zu einer sterbenden Person, die sich vor ihrem nahenden Ende fürchtet, und versucht ihr die Angst zu nehmen, die Überfahrt zu erleichtern.
TEXT:
Sieh nur, das Meer ertränkt das Land.
Komm nur, ich nehm’ dich bei der Hand.
Fühl nur, die Erde bricht entzwei.
Ein Wort nur und alles ist vorbei.
Komm, ich führ dich fort von hier,
An einen Ort weit weg von hier.
Denn wir kommen um zu gehen -
Es gibt nichts, was uns hier hält.
Und wir leben um zu sterben -
Es gibt nichts, was nicht zerfällt.
Nur einen kleinen Schritt und du bist frei.
Komm, ich führ dich in ein Land, fern von dieser Welt
Komm, ich zeig dir Wunder, zeig dir alles, was dir gefällt.
Greif nach meiner Hand, ich will dich heilen von dem Schmerz.
Vergiss deinen Verstand, höre nur noch auf dein Herz.
Sieh, du bist gefangen nur, fürchte nicht den Todesschwur.
Denn wir kommen um zu gehen -
Es gibt nichts, was uns hier hält.
Und wir leben um zu sterben -
Es gibt nichts, was nicht zerfällt.
Komm nur, ich vergeb’ dir deine Schuld.
Sieh nur, das Meer ertränkt das Land.
Komm nur, ich nehm’ dich bei der Hand.
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