H
heinz102
Guest
Hallo Leute, bin neu im Forum und Besitzer einer L100, die ich auch noch nicht so lange mein Eigen nenne. Aus diesem Grunde beginne ich nur langsam, mich in die "Befindlichkeiten" der alten Dame einzufühlen.
Nun aber scheint sie doch was Erstes zu plagen: vor zwei Wochen begann der Orgelton zu meandern, gleichzeitlig legte sich ein leichtes "Vibrato" auf einige Töne. Meine Schlussfolgerung war, dass irgendwas mit dem Motor sein könnte, den der TG lässt sich ohne Widerstand gleichmäßig manuell andrehen.
Seit einigen Tagen läuft der Motor nach dem Einschalten allein gar nicht mehr an (brummt nur leise). Zweimal konnte ich ihn sozusagen noch "anschieben", dann lief er auch, wurde aber schnell ziemlich heiß (und drehte meiner Meinung nach - was ich aber wegen Zeitmangels noch nicht nachgeprüft habe) zu langsam. Hab das mit der "Anschieberei" dann gelassen und dem Teil lieber Ruhe gegönt. Recherchen im Netz legen nun die Vermutung nahe, dass der Lauf-Kondensator neben dem Motor (der die erforderliche Phasenverschiebung erzeugt) hinüber sein könnte. An fehlendem Öl (hab das Hammond-Öl verwendet) kann's nicht liegen - ich hab überall reichlich Öl zugegeben, also sowohl am Generator als auch am Motor (hätte ja sein können, dass sich da was thermisch-mechanisches zusammenbraute, also bei Erhitzung schleift oder klemmt und dadurch noch mehr Hitze erzeugt). Aber sas war's auch nicht.
Was ist eure Vermutung? Ich konnte kaum was zu den Motor-Elkos finden - kommt das nicht öfter vor?
Gruß, Micha.
Nun aber scheint sie doch was Erstes zu plagen: vor zwei Wochen begann der Orgelton zu meandern, gleichzeitlig legte sich ein leichtes "Vibrato" auf einige Töne. Meine Schlussfolgerung war, dass irgendwas mit dem Motor sein könnte, den der TG lässt sich ohne Widerstand gleichmäßig manuell andrehen.
Seit einigen Tagen läuft der Motor nach dem Einschalten allein gar nicht mehr an (brummt nur leise). Zweimal konnte ich ihn sozusagen noch "anschieben", dann lief er auch, wurde aber schnell ziemlich heiß (und drehte meiner Meinung nach - was ich aber wegen Zeitmangels noch nicht nachgeprüft habe) zu langsam. Hab das mit der "Anschieberei" dann gelassen und dem Teil lieber Ruhe gegönt. Recherchen im Netz legen nun die Vermutung nahe, dass der Lauf-Kondensator neben dem Motor (der die erforderliche Phasenverschiebung erzeugt) hinüber sein könnte. An fehlendem Öl (hab das Hammond-Öl verwendet) kann's nicht liegen - ich hab überall reichlich Öl zugegeben, also sowohl am Generator als auch am Motor (hätte ja sein können, dass sich da was thermisch-mechanisches zusammenbraute, also bei Erhitzung schleift oder klemmt und dadurch noch mehr Hitze erzeugt). Aber sas war's auch nicht.
Was ist eure Vermutung? Ich konnte kaum was zu den Motor-Elkos finden - kommt das nicht öfter vor?
Gruß, Micha.
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