TFT-Monitor an Digital-Piano koppelbar

  • Ersteller Hausmusiker
  • Erstellt am

Sollten Digital-Pianos einen TFT-Monitor-Ausgang haben (Funktionsübersicht/Noten)?

  • ja

    Stimmen: 4 28,6%
  • nein

    Stimmen: 10 71,4%

  • Umfrageteilnehmer
    14
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
H
Hausmusiker
Guest
Meine Frage als unfähiger D-Piano-Spieler:

Gibt es eine Möglichkeit, meinen 22"-Monitor an ein D-Piano anzuschließen (als Kontrollbildschirm oder zur dynamischen Notenanzeige?

Hat jemand gehört, ob es so etwas gibt.
Der Monitor ist bereits vorhanden. Platz ist auch genügend auf dem Tisch.

Oder gibt es eventuell eine Computer-Software, die sich über USB an ein (sagen wir Kawai ES6) koppeln kann?
 
Eigenschaft
 
Du könntest sicherlich einen normalen PC nehmen und per USB oder Midi mit dem DP verbinden. Dann kannst du beliebige Software nutzen und dir z.B. deine gespielten Noten anzeigen lassen, aufzeichnen etc.
 
@ Leef

Kannst du mir das mal bitte erklären wie das Funzel soll.
DAs intressiert mich jetzt. Ich habe davon kein Plan.
Weihnachten gibt es für die Kidis ein DGX 630 .
Meiner wenigkkeit hat Erfahrung im Orgelspielen. Da ich im nächsten Jahr etwas Zeit habe, möchte ich mir das Klavierspielen selber beibrinngen. So weit es geht.
Dafür ist eine Monitor Erweiterung bestimmt auch von vorteil.
Welche Software braucht man auch dazu.
gruß
reini
 
Du könntest sicherlich einen normalen PC nehmen und per USB oder Midi mit dem DP verbinden. Dann kannst du beliebige Software nutzen und dir z.B. deine gespielten Noten anzeigen lassen, aufzeichnen etc.

Eigentlich benötige ich nur einen DVI- oder D-Sub-Ausgang am Piano.

Hallo Roland, Kawai und Yamaha. Hört Ihr mich?
Wäre das sehr teuer für Euch, diese Schnittstelle einzubauen?

Dieses "Display" im ES6...
:bang:
So ein Billig-Teil wird heute nicht mal in Waschmaschinen und Kaffeemaschinen verbaut.

Hat jemand etwas vernünftiges zum Thema beizutragen???
 
Bei einem Digitalpiano macht ein Ausgang für 'nen Bildschirm wenig Sinn, da den wahrscheinlich kaum einer braucht und die Bedienmöglichkeit sehr begrenzt wäre. Bedenke dazu noch die Mehrkosten.

Der übliche Weg führt über ein MIDI-Interface zum Rechner, an den du den Bildschirm dann hängen kannst. ;) Software gibts auch für alles mögliche, sei es das Darstellen der eingespielter Noten, oder Klangerzeugung, oder was auch immer.
 
@ Leef
Kannst du mir das mal bitte erklären wie das Funzel soll.
Weihnachten gibt es für die Kidis ein DGX 630.
Einfach per USB an den PC stecken, eventuell noch den Yamaha USB Midi Treiber installieren - fertig.

Welche Software, gute Frage... mal umgekehrt gefragt, was willst du denn am TFT sehen? Gedrückte Tasten? Gespielte Noten/Akkorde?

Ich persönlich nutze die eMedia Piano/Keyboardschule, dabei wird das Gespielte analysiert und anschließend werden Fehler direkt in der Notation angezeigt z.B. Note zu früh oder falsche Note gespielt. Dafür finde ich die Verbindung zum PC z.B. sehr sinnvoll.

http://www.klemm-music.de/emedia/pianokeyboard.htm
 
Ich muss mein Digi einschalten können.

Dazu brauche ich wohl keinen Bildschirm!
 
Was erwartest du denn?;)

Wenn ich mehr brauche, kaufe ich mir ne Workstation, oder?;)
 
Die Lösung lautet Yamaha CVP409
(siehe Aufgabenstellung ganz oben)

Kein D-Piano-Experte kam darauf. Schade.
Also war das hier alles nur Gesäusel, keine echten Fachkenntnisse vorhanden.
 
Die Lösung lautet Yamaha CVP409
(siehe Aufgabenstellung ganz oben)

Kein D-Piano-Experte kam darauf. Schade.
Also war das hier alles nur Gesäusel, keine echten Fachkenntnisse vorhanden.
War das ne Rätselaufgabe? :mad: Was war der Hauptpreis? :(
 
Du bist ja n ganz lustigen!

Auch Experten kennen sicher nicht jedes einzelne D-Piano. Und solche Sachen sind für einen "normalen" D-Piano-Spieler nicht von belang.
Und wie wir sehen: Technische Daten kann jeder lesen.
 
Grundsätzlich ist das Thema ja schon interessant. Roland hat auf der Musikmesse sowas an fast jedem "Keybaord Teil" dran. Da ist das Keyboard/workstation Display dann auf einem externen Monitor zu sehen.

Wie die das machen und ob das adaptierbar ist, wäre schon interessant.


Topo :cool:
 
Die Frage war "Sollten Digital-Pianos einen TFT-Monitor-Ausgang haben (Funktionsübersicht/Noten)?"
Meine Antwort:
Generell nicht, da die Masse der Benutzer es nicht brauchen wird, und das somit Ballast ist, der sich unnötig auf den Preis niederschlagen wird. Es bleibt ja nicht nur bei einer VGA oder DVI-Buchse, sondern der Ausgang muss ja auch dementsprechend angesteuert werden.
Die Funktionsübersicht beim DP - und da gebe ich Toeti völlig recht - benötigt sicherlich keinen 22" Bildschirm, das wäre bei einer Workstation schon was anderes. Und Noten? Wer braucht das schon, dass er sieht, was er spielt. Also ich will das lieber gar nicht wissen ;-)
 
Sticks
  • Gelöscht von metallissimus
  • Grund: auf Wunsch
Die Lösung lautet Yamaha CVP409
(siehe Aufgabenstellung ganz oben)

Kein D-Piano-Experte kam darauf. Schade.
Also war das hier alles nur Gesäusel, keine echten Fachkenntnisse vorhanden.

Da sach ich mal "falsche Tonart"!

Es ist ganz klar gesagt worden, ohne das du mal sagst was du da sehen möchtest, musst du einen PC mit Midischnittstelle anschliessen.
Das Menü auf einem Monitor ist nicht notwendig, oder?

Gruß, Bernd
 
Die Lösung lautet Yamaha CVP409
(siehe Aufgabenstellung ganz oben)

Kein D-Piano-Experte kam darauf. Schade.
Also war das hier alles nur Gesäusel, keine echten Fachkenntnisse vorhanden.


Ich lach' mich kaputt :D

"echte Fachkenntnisse" wären in deinen Augen also das Wissen um pseudoinnovativen Multimedia-Firlefanz (den fast niemand braucht) eines einzelnen Nischenproduktes?

Demnach hat dann also ein 9-jähriger, der beim Quartettspielen alle PS-Zahlen auswendig gelernt hat mehr Ahnung vom Autofahr'n als ein Erwachsener mit Führerschein.
 
Aber einen 22-Zoll-Monitor hat doch schon jeder!!!
Sogar alle D-Piano-Spieler haben einen!!!
Welche Kosten kommen denn durch den Anschluss dazu?
Die Buchse kostet vielleicht 3 €.
Die gewünschte Software zeigt alle aktuellen Einstellungen auf einen Blick, z. B. gespeicherte Register mit Ihrer Ensemble-Zusammensetzung.
Spielt in diesem Forum auch jemand nach Noten oder gibt es hier nur unkundige Autodidakten?
 
Nicht jeder hat nen 22"-TFT, der übrigens meiner Meinung nach zum Lesen völlig ungeeignet ist.
Für die 250 € kann man sich aber sehr schöne Notenbücher kaufen. Das ist was ganz neues:
Die sind aus Papier, und da kann man mit Bleistift Bemerkungen und Hinweise hinzufügen.

Einstellungen brauch ich auch nicht auf 22".... ich kann spielen, und muss mich sonem Kinderkram nicht von meinen mangelnden Fähigkeiten ablenken.

Außerdem.... spielst du als notenlesender Vollprofi nur im Wohnzimmer? Oder schleppst du immer dein DP mit TFT durch die Gegend?

Und noch ein kleiner Nachtrag.... ich spiele auch kaum nach Noten... studiere aber das spielen nach Buchstaben und Gehirn, und verdiene damit meine Brötchen. Und dazu brauch ich nur ein Klavier... das ist dieses Instrument mit den Hämmerchen und den Saiten... aber leider ohne TFT.
Klingt komisch, ist aber so.
 
Ich lach' mich kaputt :D

"echte Fachkenntnisse" wären in deinen Augen also das Wissen um pseudoinnovativen Multimedia-Firlefanz (den fast niemand braucht) eines einzelnen Nischenproduktes?

Demnach hat dann also ein 9-jähriger, der beim Quartettspielen alle PS-Zahlen auswendig gelernt hat mehr Ahnung vom Autofahr'n als ein Erwachsener mit Führerschein.

Deine Meinung erstaunt mich etwas.
Besteht Dein Privat-Auto etwa nur aus Rädern, Getriebe, Motor, mehreren Sitzen und Lenkrad?

Übrigens:
Ich kann auch noch einen Schritt weiter gehen.
Schon mal den Begriff Touch-Screen gehört?
Diese ganzen kleinen Knöpfchen und dieses Mäusekino an Deinem Gerät, welches Du zu Hause stehen hast und auf das Du so grundlos stolz bist, könnten verschwinden.
Jeder würde hinterher denken: Na endlich hat er aufgeräumt!!!
:screwy:
Endlich ist er erwachsen geworden!!!
 
Nicht jeder hat nen 22"-TFT, der übrigens meiner Meinung nach zum Lesen völlig ungeeignet ist.
Für die 250 € kann man sich aber sehr schöne Notenbücher kaufen. Das ist was ganz neues:
Die sind aus Papier, und da kann man mit Bleistift Bemerkungen und Hinweise hinzufügen.

Außerdem.... spielst du als notenlesender Vollprofi nur im Wohnzimmer? Oder schleppst du immer dein DP mit TFT durch die Gegend?

Schau doch mal hier: Der preisgekrönte Acer X223W kostet momentan 135,- €.
http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/866392_-x223w-acer.html
Was hast Du kürzlich für Dein schmuckes neues D-Piano ausgegeben?
 
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