JohnniBassplayer
Registrierter Benutzer
hier mal ein Text von mir. auf deutsh, einer der wenigen., aber ich find ihn toll. wollt ihn ma vllt so als anregung oder einfach ma als beispiel hinhalten.
das lied is so ungefaehr 110 bpm schnell. wird von einer gitarre begleitet:
Und du weißt es ist schon viel zu lange her, dass du sicher warst
Und du füehlst es ist shcon viel zu lang zu schwer stark zu sein
Denn du füehlst dich so allein.
Und du merkst es wird schon viel zu lange mehr, das dir nicht mehr passt
Und du spürst es geht viel zu lang hin und her, sodass du nicht mehr weißt
Was wahre Ruhe eigentlich heißt.
Und du kannst nicht mehr
Und du willst nicht mehr
Und du willst eigetnlich nur noch sterben.
Doch da ist etwas, dass dich am Leben haelt.
Das ist die Ewigkeit dieser Welt.
Und du siehst, dass du viel zu wenig hast, das dich glücklich macht
Und du merkst, du hast viel zu wenig Macht über deine Zeit
Und du wünscht dir nur Klarheit
Und dir ist klarm dass du viel zu wenig schaffst, was du dir vorgenommen hast
Und du spürst du hast viel zu wenig Kraft, weiterzugehn
Doch du willst dich rennen sehn.
Und du siehst nichts mehr
Und du hörst nichts mehr
Und du hörst auf, etwas zu lernen.
Und dein Körper wird völlig taub
Und deine Gedanken brechen aus.
Und du hörst, dass du viel zu häufig sagts, was du garnicht denkst
Und du weißt, dass du viel zu häufig fragst, was du beantworten kannst
Und dein Standpunkt wird zum Tanz
Und du besuchst viel zu häufig Bars obwohl du garnicht trinkst
Und du spürst du schläfst viel zu häufig tags, weil nachts dein Schlaf dir fehlt
Obwohl Erschöpfung dich pausenlos quält.
Und du rufst in die Welt hinaus
Du hälst es hier nicht mehr aus
Doch niemand scheint dich zu hören.
Man will nicht dich, nur deinen Verdienst
Doch das ist nicht das was du verdienst.
Ich spiel noch mit dem Gedanken, ein weitere Strophe dran zu haengen im selben Schema und mit dem Teytkern "Und du verdienst..."
aber das is noch in Bauphase.
Wenn ich ma gelegenheit hab, werd ich versuchen es ma aufzunehmen, damit man sich leichter ein Bild machen kann.
das lied is so ungefaehr 110 bpm schnell. wird von einer gitarre begleitet:
Und du weißt es ist schon viel zu lange her, dass du sicher warst
Und du füehlst es ist shcon viel zu lang zu schwer stark zu sein
Denn du füehlst dich so allein.
Und du merkst es wird schon viel zu lange mehr, das dir nicht mehr passt
Und du spürst es geht viel zu lang hin und her, sodass du nicht mehr weißt
Was wahre Ruhe eigentlich heißt.
Und du kannst nicht mehr
Und du willst nicht mehr
Und du willst eigetnlich nur noch sterben.
Doch da ist etwas, dass dich am Leben haelt.
Das ist die Ewigkeit dieser Welt.
Und du siehst, dass du viel zu wenig hast, das dich glücklich macht
Und du merkst, du hast viel zu wenig Macht über deine Zeit
Und du wünscht dir nur Klarheit
Und dir ist klarm dass du viel zu wenig schaffst, was du dir vorgenommen hast
Und du spürst du hast viel zu wenig Kraft, weiterzugehn
Doch du willst dich rennen sehn.
Und du siehst nichts mehr
Und du hörst nichts mehr
Und du hörst auf, etwas zu lernen.
Und dein Körper wird völlig taub
Und deine Gedanken brechen aus.
Und du hörst, dass du viel zu häufig sagts, was du garnicht denkst
Und du weißt, dass du viel zu häufig fragst, was du beantworten kannst
Und dein Standpunkt wird zum Tanz
Und du besuchst viel zu häufig Bars obwohl du garnicht trinkst
Und du spürst du schläfst viel zu häufig tags, weil nachts dein Schlaf dir fehlt
Obwohl Erschöpfung dich pausenlos quält.
Und du rufst in die Welt hinaus
Du hälst es hier nicht mehr aus
Doch niemand scheint dich zu hören.
Man will nicht dich, nur deinen Verdienst
Doch das ist nicht das was du verdienst.
Ich spiel noch mit dem Gedanken, ein weitere Strophe dran zu haengen im selben Schema und mit dem Teytkern "Und du verdienst..."
aber das is noch in Bauphase.
Wenn ich ma gelegenheit hab, werd ich versuchen es ma aufzunehmen, damit man sich leichter ein Bild machen kann.
- Eigenschaft