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ScoreFace
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Hallo, hier mal mein erster Text in diesem Forum.
Er soll ausdrücken, wie unbeschwert die Zeit der ersten Liebe war, als man noch weitestgehend ohne Verantwortung war. Die Stimmung, in der ich den Text geschrieben habe, könnte man melancholisch nennen. Das Tempo wird mittelschnell. Die Instrumentierung vermutlich Akordeon Gitarre Cajon. Findet ihr den Text zu altbacken? Geht's zu sehr in Richtung Liedermacher? Vor allem das würde mich interessieren.
Nur Küssen
Der Himmel gibt verschwenderisch
mit goldner Farbe an.
Und Abendrot verspottet
dies kleine graue Städtchen.
In dem es einmal anders war,
wies nie mehr werden kann,
in dem wir Kinder warn.
Ich Junge und du Mädchen.
Refrain.:
Nichts ahnen vom Verlierenkönn
Nichts planen und nichts müssen.
Nichts wissen von Vergänglichkeit.
Nur Küssen - Nur Küssen.
Wir sahn dort unsre Träume,
in Wolken gut versteckt.
Wir sahn hinauf und fürchteten
nicht das Abendrot.
Wir sahn dort einen Lebenstisch
Der Himmel reich gedeckt.
Wir sahn uns satt an dieser Welt
Die Seelen füreinander Brot.
Refrain:
Nichts ahnen vom Verlierenkönnen
Nichts planen und nichts müssen.
Nichts wissen von Vergänglichkeit.
Nur Küssen - Nur Küssen.
Er soll ausdrücken, wie unbeschwert die Zeit der ersten Liebe war, als man noch weitestgehend ohne Verantwortung war. Die Stimmung, in der ich den Text geschrieben habe, könnte man melancholisch nennen. Das Tempo wird mittelschnell. Die Instrumentierung vermutlich Akordeon Gitarre Cajon. Findet ihr den Text zu altbacken? Geht's zu sehr in Richtung Liedermacher? Vor allem das würde mich interessieren.
Nur Küssen
Der Himmel gibt verschwenderisch
mit goldner Farbe an.
Und Abendrot verspottet
dies kleine graue Städtchen.
In dem es einmal anders war,
wies nie mehr werden kann,
in dem wir Kinder warn.
Ich Junge und du Mädchen.
Refrain.:
Nichts ahnen vom Verlierenkönn
Nichts planen und nichts müssen.
Nichts wissen von Vergänglichkeit.
Nur Küssen - Nur Küssen.
Wir sahn dort unsre Träume,
in Wolken gut versteckt.
Wir sahn hinauf und fürchteten
nicht das Abendrot.
Wir sahn dort einen Lebenstisch
Der Himmel reich gedeckt.
Wir sahn uns satt an dieser Welt
Die Seelen füreinander Brot.
Refrain:
Nichts ahnen vom Verlierenkönnen
Nichts planen und nichts müssen.
Nichts wissen von Vergänglichkeit.
Nur Küssen - Nur Küssen.
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