Hallo,
Jose Ramirez I. , baute die Gitarre für Segovia die er bis zu seiner Hauser in 1937 . Spielte...in den 1960 ern wechselte er unter Jose Ramirez II. wieder auf eine Ramirez mit Zederndecke zurück. da war Ramirez eher eine Manufaktur mit Angestellten, darunter großartige Luthier wie Bernabe, usw..
Diese Bauer schrieben meist ihre initialen in die Gitarren.
Auf der Homepage von Ramirez nachzulesen.
Der Ruf der Ramirez Gitarren ist heute weniger gut da kein aktiver Ramirez mehr Gitarren baut und der Ruhm eher auf Gitarren vergangener Tage gründet. Die Gitarren sind total überteuert und gute gebrauchte aus den noch besseren Zeiten sind oft zwischen 2500-4000 gebraucht zu bekommen. Haben jedoch meist eine Mensur mit 66,4cm wo man Hände wie King Kong haben sollte.
Ähnliches gilt für andere ehemals sehr innovative Bauer aus Madrid.
Unter den Top luthiern die von den den heutigen Konzertgitarristen gespielt und geschätzt werden.
sind sehr vieles gute deutsche Bauer wie Fritz Ober, Sebastian Stenzel, , Michel Brück, Stefan Zander...usw.
Die Spanier wie Ramirez und Bernabe fertigen heute selbst die Topgitarren jenseits der 10.000 neben ihren Mittelklasse Modelle mit Angestellten und sind eher Marketing Profis und Geschäftsleute als Gitarrenbauer die stundenlang an der Werkbank stehen und Decken aus arbeiten. ÄHNLICH hanika, das sind Fabriken...
http://www.guitarrasramirez.com/index.php?seccion=sobre_ramirez&subseccion=&subart=&lang=en&familia=MANUEL%20RAM%CDREZ&id_familia=23
Ein richtiger Gitarrenbauer lebt für den Gitarrenbau und schafft 12-15 Instrumente pro Jahr und hat nicht noch die Zeit eine Fabrik mit 50 Angestellten zu managen...
Tut mir leid da jetzt vielleicht eine Illusion bei manchen zerstört zu haben...aber so sieht es aus.
Amalia Ramirez ist keine ausgebildete Gitarrenbauerin, sondern Fabrik Besitzerin.
Gute Gitarren sind es, aber für die Kurse gibt es anderes...