Tester für Plattform zum Speichern und Verteilen von Aufnahmen gesucht

Jank1310
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Hi Leute,
ich hab beim Stöbern gesehen, dass es immer mal wieder Diskussionen zum Thema Song-/Proberaumaufnahmen verteilen und speichern gab.
Im Moment arbeite ich an Riffstash, einer Plattform, die genau das tun soll: Aufnahmen speichern und möglichst einfach verteilen.
Ich suche dafür noch Musiker und Bands, die Riffstash testen und mitgestalten möchten.

Zu den Hintergründen: In meinen Band(s) haben wir bisher Dropbox oder Google Drive zum Verteilen der Proberaumaufnahmen verwendet,
leider wurde das nach einiger Zeit etwas unübersichtlich (Benennung der Dateien etc.).
Teilweise haben Bandkollegen die Aufnahmen auch gar nicht anhören können, weil ihre Dropbox voll war und der geteilte Ordner deshalb nicht aktualisiert wurde.
Ich habe deshalb letztes Jahr angefangen eine Plattform zu entwickeln, die uns die nervigsten Schritte abnehmen soll:
  • Sortieren und Benennen
  • Konvertieren und Normalisieren
  • Keine Speicherplatzbeschränkungen
  • Benachrichtigungen sobald Aufnahmen hochgeladen wurden.

Die Idee ist, dass man im Browser einen privaten Stash erstellt, Songs anlegt und nach den Proben die Aufnahmen hochlädt.
Die Aufnahmen können dann in Listen einsortiert werden. Zum Beispiel “Vollständige Aufnahmen”, “Einzelne Parts”, “Ideen”.
Anhören kann man die Songs dann direkt im Browser.

Es existiert schon eine Reihe weiter Feature-Ideen wie zum Beispiel:
  • Lyrics/Tabs speichern
  • Aufnahmen kommentieren
  • Apps für Smartphones
  • Automatische Ordner-Synchronisation (wie z.B. bei Dropbox)
Ich würde mich über eure Meinungen, Ideen und natürlich Tester sehr freuen :)

Registrieren könnt ihr euch hier: https://app.riffstash.com/sign-up?betaCode=MSKERBRD
Beta-Code: MSKERBRD

Die Website findet ihr unter: https://riffstash.com

Screenshot from 2016-03-15 09-52-39.png


Grüße
Jan
 
Eigenschaft
 
Grund: Auf Wunsch des Users angepasst
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ganze Klingt wirklich recht interressant.
Besonders das kovertieren und normalisieren würde mir etwas Arbeit abnehmen.
Die möglichkeit sich benachrichtigen zu lassen, wenn die neue Probe hochgeladen ist, ist eine geniale Idee.
ich frage mich allerdings ob sich das wirklich rechnet wenn nur einige leute zahlen was sie möchten. Besonders da jedem User unbegrenzt speicher versprochen wird. Allein bei 100 Usern die einmal die Woche proben und ihren Mitschnitt als Wav. hochladen hat man ja nach nem monat schon locker über einem Terrabyte Audiodateien auf dem Server.
Gerade bei Kostenlosen Services ist man ja heutzutage schnell mistrauisch. "Sind meine Daten Sicher?", "Wie finanziert sich dieser Service wenn alles Kostenlos ist?"... "Wenn du nichts für einen Dienst zahlst, bist du das Produkt, das verkauft wird"....

Sollten das ganze aber wirklich nur per "Pay what you want" bezahlbar sein halte ich es für DIE Lösung in Sachen "Probemitschnitt speichern und an andere verteilen."
Ich werde das ganze mal im Hinterkopf behalten und sehen wie sich die Sache entwickelt. vielleicht steigen wir auch um. (Bisher haben wir einen eigens für die Band angelegten Google Drive Account dessen Login allen Bandmitgliedern bekannt ist.)
 
Danke fürs Feedback :)
Du hast recht, das Verhältnis von Speicherplatz-/Übertragungskosten und Einnahmen muss man genau beobachten.
Es ist schwierig jetzt schon konkrete Kalkulationen zu erstellen.
Da sind noch viele Fragen offen:
  • Welche Dateien werden überwiegend hochgeladen (z.B. MP3 vs. Wave)
  • Wie viele Aufnahmen werden tatsächlich pro Band hochgeladen
  • Wie oft werden die Aufnahmen angehört oder verteilt
Das und viele weitere Punkte muss nun beobachtet werden :)

Beispielkalkulation:
  • 1 Probe/Woche mit 10 Aufnahmen
  • Sind dann ungefähr 50 Aufnahmen/Monat
  • Rechnet man pro Aufnahme 50MB kommt man auf ca 2,5GB pro Monat
Das macht dann im Monat ca. 6 Cent Speicherkosten (12 Cent mit Backup) pro Band (AWS Frankfurt/Irland).
Dazu kommen natürlich noch die weiteren Kosten für Server, Entwicklung usw.

Interessant wird auch die Frage sein, ob Musiker bereit sind ein Pay What You Want Modell zu akzeptieren und zu unterstützen.

Der erste Schritt ist jetzt erstmal ein paar Tester zu finden, um überhaupt eine paar der Fragen beantworten zu können :)
 
es läuft immer anders, als man rechnet... ;)
wer garantiert dir, dass der Speicher 'zweckdienlich' genutzt wird ?
möchtest du die Kundschaft handverlesen ?
selbst wenn du als Betreiber juristisch 'sauber' bleibst, ist die Plattform möglicherweise diskreditiert

nebenbei: wenn ich hier privat etwas für eine eigene 'Session' auf dem iPad einspiele...
und danach aus dem Studio wieder in Rechnernähe komme, gehen da idR 300-500 MB über's WLAN

das Hauptargument 'Ordnung auf Cloudspeichern' kann ich nicht nachvollziehen
wenn man keine Ordnung halten will, dann hat es jedes System schwer
ich nutze so etwas ausgesprochen ungern, kann aber durchaus Ordner in der Dropbox anlegen
etwas hochladen und danach umsortieren ? bei der angesprochenen Clientel eher nicht auf dem Programm

auf mich wirkt das Ganze mehr als unausgegoren, inclusive des zeitlichen Ablaufs in dem es sukkzessive propagiert wird
andererseits hat mich die Betrachtung der Seite gerade auf eine Idee für eine App gebracht...
oops, möglicherweise bin ich gar nicht der einzige, der ähnlich analysiert und 'auswertet' :gruebel:

deshalb: man hält die Dinge so lange unter Verschluss, bis sie wirklich stehen
(und testet im privaten Netzbereich mit vertrauenswürdigen Bekannten)
wenn das rundläuft, dann sucht man sich eine öffentliche Plattform - und sollte (sehr!) fix in der Umsetzung sein
andernfalls sind die guten Ideen sonst bereits von anderen abgegriffen...

cheers, Tom
 
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Das ist meistens so, macht aber auch den mit Reiz aus, oder? ;-)

Wie die Nutzer ihren Stash/Speicher am Ende nutzen, bleibt ihnen natürlich selbst überlassen.
Werden Urheberrechte oder ähnliches verletzt (darauf beziehst du dich oder?) muss man ganz klar die entsprechenden Inhalte entfernen und unter Umständen auch weitere Maßnahmen ergreifen.

Deine letzten zwei Punkte kann ich nur teilweise nachvollziehen.
Den Weg vom "Abgreifen" einer Idee zum ersten benutzbaren Produkt muss man auch erstmal gehen (wollen).

Freut mich, wenn die Website dich inspirieren konnte. Wenn deine App fertig ist, kannst mir ja mal eine E-Mail schreiben :great:
 
ist die Möglichkeit des unbegrenzten, kostenlosen Speicherplatz bekannt, könnten da Leute alles mögliche parken und verbreiten...

Den Weg vom "Abgreifen" einer Idee zum ersten benutzbaren Produkt muss man auch erstmal gehen (wollen).
iirc hat das ein gewisser Herr Zuckerberg ausgesprochen erfolgreich praktiziert ;)

ehrlich gesagt hat mich die Seite eher in's Grübeln gebracht...
soll ich jetzt den Enthusiasmus bewundern oder die Naivität bedauern (?)
was da 'Leistungsmerkmalen' stand, reisst nicht wirklich vom Hocker

so ein Modell mag bei niedriger Nutzerzahl in der genannten Zielgruppe funktionieren...
wenn (wie bereits angesprochen) ein entsprechender Anteil bereit ist, 'fair' zu zahlen
für die sind aber (mit Sicherheit) bereits kommerzielle Angebote verfügbar
'nichts' gibt es (aus nachvollziehbaren Gründen) nur für den anderen, wahrscheinlich grösseren Teil

bei steigender Popularität, würden Ansprüche, Vorstellungen und auch Probleme überproportional mitwachsen
das kannst du als one-man-show nicht umsetzen, es wird dich überrollen
ist die Welle aber erstmal unterwegs, ist es für Reaktionen bereits zu spät
wenn ich lese, welche Erwartungen im iTunes Store in Kundenkommentaren von 1€ Apps stehen... holy crap...

insofern war meine Aussage oben mehr rhetorisches Beiwerk
ich bin kein Freund von Cloud-Diensten und werde mich hüten, die 'Probleme' bestimmter Leute zu meinen zu machen
(habe aber den Bedarf zur Kenntnis genommen... weil man ja nie weiss) :D

cheers und best of luck, Tom
 
Hey Jan,

grundsätzlich finde ich die Idee klasse, wobei ich noch nicht genau definieren könnte, welche Funktionalität ich mir von so einer speziellen Plattform wünschen würde. Aber Dropbox ist für diesen Zweck definitiv ein Krampf. Aber eine Verknüpfung von Setlists mit den Aufnahmen und Lyrics wäre schon mal nett. Ich habe nur das Freigabekonzept nicht richtig verstanden: Kann jeder alle hochgeladenen Files anhören, oder nur ein freigegebener Personenkreis?

Viel Spaß und Erfolg,
glombi
 
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Aber eine Verknüpfung von Setlists mit den Aufnahmen und Lyrics wäre schon mal nett. Ich habe nur das Freigabekonzept nicht richtig verstanden: Kann jeder alle hochgeladenen Files anhören, oder nur ein freigegebener Personenkreis?

Hi glombi,

die einzelnen Stashes (diese enthalten die Songs/Aufnahmen) sind privat, die Aufnahmen darin sind nur den Mitgliedern des Stashes zugänglich.
Einzelne Aufnahmen können aber per Link mit "fremden" Personen geteilt werden.
 
Wenn ich das richtig verstehe, dann soll das Portal ja "nur" für die jeweiligen Bands sein um den Zugriff auf die Aufnahmen, Dateien, etc. zu haben. Es geht nicht darum die Aufnahmen "unbekannten Fremden" zugänglich zu machen, dafür gibt es ja diverse andere Portale (soundcloud & Co).
Als Band würde ich dann jedoch eine andere Lösung bevorzugen (was ja auch geht wenn man in mehreren Bands spielt), weil ich vielleicht auch wenig vertrauen in solche Angebote wie "free unlimited storage" habe. Eine Möglichkeit wäre es sich ein NAS-System einzurichten und dort den Mitmusikern den Zugriff zu gewähren. Der Vorteil wäre, die Daten sind tatsächlich in eigener Hand und nicht bei einer Firma die ja auch irgendwie Geld verdienen muss, aus Nettigkeit werden wohl keine Server betrieben. Also ich tausche über den Weg mich mit befreundeten Musikern aus und muss sagen, dass funktioniert prima. Sorry wenn ich damit die Idee etwas boykottiere, aber ich bin halt gerne "Herr der Daten".
 
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Wenn ich das richtig verstehe, dann soll das Portal ja "nur" für die jeweiligen Bands sein um den Zugriff auf die Aufnahmen, Dateien, etc. zu haben. Es geht nicht darum die Aufnahmen "unbekannten Fremden" zugänglich zu machen, dafür gibt es ja diverse andere Portale (soundcloud & Co).
Als Band würde ich dann jedoch eine andere Lösung bevorzugen (was ja auch geht wenn man in mehreren Bands spielt), weil ich vielleicht auch wenig vertrauen in solche Angebote wie "free unlimited storage" habe. Eine Möglichkeit wäre es sich ein NAS-System einzurichten und dort den Mitmusikern den Zugriff zu gewähren. Der Vorteil wäre, die Daten sind tatsächlich in eigener Hand und nicht bei einer Firma die ja auch irgendwie Geld verdienen muss, aus Nettigkeit werden wohl keine Server betrieben. Also ich tausche über den Weg mich mit befreundeten Musikern aus und muss sagen, dass funktioniert prima. Sorry wenn ich damit die Idee etwas boykottiere, aber ich bin halt gerne "Herr der Daten".

Richtig, vorwiegend für den internen Austausch.
Wie erwähnt ist nach der Testphase ist ein Pay What You Want Modell geplant (vorher muss aber erstmal die Idee getestet werden). Es ist dann eventuell eher "optional free" unlimited storage :)
Der "Herr der Daten" Gedanke ist vollkommen nachvollziehbar, diese Entscheidung muss jeder für sich treffen.
 
Der Player geht gut. Normalisiert werden nur komprimierte Formate? Oder alles?

Es würde sich anbieten, einen kleinen Player anzuzeigen wenn eine Datei verlinkt wird. Auch ein Muß finde ich, ist es die Datei als Play Only markieren zu können. Nicht alles, was man mal irgendwo verlinkt soll auch gleich als Download angeboten werden.

Kommt halt drauf an, wie das Projekt weitergedacht wird. Und wie die Bandbreite ist. Also bei Dateien, die wild durch die Gegend gelinkt werden können schon mal ein paar plays zusammenkommen........

Und der Report Button macht nichts........
 
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Ich hatte mal vor langer Zeit - glaube, das war auch irgendwo hier im MB - einen Hinweis auf bandorg.de gefunden - im Prinzip, was ähnliches wie dies hier, zusätzlich mit Terminverwaltung und mehr - , und fand das interessant, alleine, weil ich dort den anderen MP3s zur Verfügung stellen konnte. Hab mich auch registriert, alleine weil's kostenlos war, und man so nichts falsch machen konnte. Meine Bandkollegen konnte ich nie dazu bewegen, das auch zu nutzen, daher war's für uns eh zum scheitern verurteilt. Irgendwann wurde es kostenpflichtig, und da war das Thema für mich eh dahin. Heutzutage gibt es halt kostenlosen Onlinespeicher, und wenn es Dropbox ist. Warum soll ich mir daher was anderes antun?
Meine Erfahrung hat auch bislang immer wieder gezeigt, dass man innerhalb einer Band nie auf einen gemeinsamen Nenner kommt, was die Nutzung von Collaborationtools angeht, wenn man sich anmelden und/oder irgendwo registrieren muss. Sei es Facebook oder What'sApp, wo es immer wieder jemanden gibt, der sich dagegen wehrt. Dropbox funktioniert mittlerweile, weil man sich halt nicht registrieren muss, sondern einfach Links verschicken kann. Klar kann ich nichts hochladen, wenn ich mich nicht einlogge, also auch keinen Dropbox Account habe, aber es sind eh immer nur dieselben, die das Material für die anderen zur Verfügung stellen, oder?

@Jank1310 : Versteh mich nicht falsch, ich will dir hier nicht den Mut nehmen, an Deiner Idee weiter zu arbeiten. Möglicherweise findest Du ja sogar Leute, die genau das, was Du da zur Verfügung stellst, suchen. Aber es gibt bereits genügend Alternativen, die man kostenlos nutzen könnte, wenn auch nicht mit den Features, die Du hier speziell einbaust. Spätestens, wenn Du Geld nehmen musst, weil sich das alles natürlich nicht von alleine finanziert, und Du sicher auch kein idealistischer Wohltäter, werden viele wieder abspringen. Möglicherweise genau dann, wenn Du kostenpflichtig aufgerüstet hast. Genau das hat Bandorg.de das Rückgrat gebrochen.
 
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Oben auf der Seite gibt es einen Button:

home button.jpg


erst mal sieht man nicht unbedingt, daß es ein Button ist und die Beschriftung läßt auch nicht erahnen, daß es der Link ins home oder auch root Verzeichnis ist......
 
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@adrachin Erstmal Danke fürs Ausprobieren :) Sollte die Share Funktion wirklich intensiv genutzt werden, muss man da natürlich noch nachbessern.
Denkbare wäre neben deinen Punkten auch noch: Zusätzliche Beschreibung, anderer Titel als im Stash, Cover-Foto, Player zum Einbinden auf Websites usw.
P.S. Report-Button ist behoben. Da hatte sich ein kleiner Fehler eingeschlichen :redface:
Normalisiert werden erstmal alle Dateien. Und ja, es ist mir bewusst, dass die Qualität von komprimierten Dateien etwas abnimmt.
Da der Plan ist, dass es sich vorwiegend um Proberaumaufnahmen handelt, habe ich dieses Problem erstmal als niedrig eingestuft :)


@dr_rollo Ja das ist natürlich ein Problem. Wie du schon sagst gilt das aber für alle möglichen (Cloud)-Lösungen (Dropbox, NAS usw.).
Bandorg.de scheint mit der Bandbox etwas ähnliches anzubieten. Muss ich mir bei Gelegenheit mal ansehen.
Natürlich kann man auch einfach Links verteilen, wobei mir das bei regelmäßigen Uploads doch etwas zu umständlich wäre.
Die Link-Empfänger müssen man dann ja auch noch den Überblick behalten (Welcher Song/Aufnahme == Link).
Sollte das Projekt anklang finden, ist die nächste Frage natürlich auch, ob das Pay What You Want Modell umsetzbar/tragbar ist.
Das es funktionieren kann, zeigt uberspace.de ganz gut - aber natürlich ist Riffstash ein anderes Anwendungsgebiet und muss gesondert betrachtet werden.
 
Da der Plan ist, dass es sich vorwiegend um Proberaumaufnahmen handelt, habe ich dieses Problem erstmal als niedrig eingestuft

Na so niedrig würde ich das nicht einstufen. Das ist ja in Ordnung für den Player. Aber für alles andere nicht. Ich muß die Möglichkeit haben, das Original runterzuladen. Und was heißt hier nur Proberaumaufnahmen? Hast Du eine Ahnung, was da schon alles an High End Equipment rumsteht? Mal ganz abgesehen von Master Dateien, die man vielleicht austauschen will.

Und das wav File zu groß ist as designed?
 
Na so niedrig würde ich das nicht einstufen. Das ist ja in Ordnung für den Player. Aber für alles andere nicht. Ich muß die Möglichkeit haben, das Original runterzuladen. Und was heißt hier nur Proberaumaufnahmen? Hast Du eine Ahnung, was da schon alles an High End Equipment rumsteht? Mal ganz abgesehen von Master Dateien, die man vielleicht austauschen will.

Und das wav File zu groß ist as designed?

Die Originale werden natürlich unverändert gespeichert. Einfach die Aufnahmedetails öffnen und auf den Link unter "Original File"/"Originaldatei" klicken. Den Qualitätsverlust über den integrierten Player habe ich es als niedrig eingestuft ;-)


EDIT: Das mit der WAV prüfe ich sofort.
 
Ah. Das ist in Ordnung. Und der Grund für das wav File war die Qualität des Player testen.... (;

Das mp3 war in Ordnung. Keine merklichen Veränderungen durch den Player.
 
Update: Seit Beginn des Tests vor circa 2 Wochen wurden über 300 Aufnahmen hochgeladen und 58 Songs hinzugefügt, das sind ungefähr 299 Aufnahmen mehr als ich erwartet hatte :)
Durch Tests und Feedback von @adrachin und einiger anderer User, konnten verschiedene Fehler behoben werden, danke dafür!

Zum Registrieren benötigt man seit Kurzem einen Beta-Code, den findet ihr im Eingangsposting, oder einfach diesen Link benutzen: https://app.riffstash.com/sign-up?betaCode=MSKERBRD
 
Ich finde die Idee echt gut. So sind alle up2date wenn es was neues gibt und man bekommt nicht aufnahmen per Mail / Whatsapp und/oder muss mit Dateien rumhantieren. Solange man aufnahmen Taggen kann und entsprechend sortieren und in kategorien einteilen kann ist das wirklich was wert.

Werde mir das in den kommenden Tagen mal genauer anschauen.
 

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