HellToPay
Registrierter Benutzer
Anlässlich meines Gitarrenneuerwerbs habe ich mir gedacht, einen kleinen Testbericht zu verfassen. Beginnen will ich mit den technischen Daten:
Body: Mahagoni
Hals: Mahagoni/verleimt
Griffbrett: Rosenholz
Tuners: Sperzel Locking Tuners
Bünde: 24 X/J
Neck Tonabnehmer: Saymour Duncan - APH-1n
Bridge Tonabnehmer: Seymour Duncan - SH-6b
Potis: 1x Lautstärke 1 x Ton 3-Wege Schalter
Farbe: Schwarz
Preis: 1400 Euro
Das Erste, was einem positiv auffällt, wenn man die Gitarre in die Hand nimmt, ist das erstaunlich leichte Gewicht. Da verschwanden dann auch gleich alle Assoziationen, die einem das Les Paul-förmige Instrument in den Kopf zu rufen versuchte, denn jeder der schon mal eine echte Paula gespielt hat, wird sofort das ESP Fliegengewicht zu huldigen wissen. Und das, obwohl die Gitarre aus Mahagoniholz gefertigt wurde. Wie bereits erwähnt weist der Korpus eine Les Paul Form auf. Nur das die Decke nicht gewölbt ist, sondern flach gehalten wurde. Die komplette Gitarre, inklusieve der Mechaniken ist Schwarz lackiert. Das Griffbrett hat eine Weiße Umrandung und perlmutfarbene Flaggeninlays. Das das Instrument keine verarbeitungstechnischen Mängel aufweißt, sollte sich ja eigentlich von selbst verstehen.
Wenn man die Gitarre trocken anspielt, überracht einem sofort die hohe Grundlautstärke und der fette Mittenreiche Sound. Der Ton klingt unglaublich lange nach, was nicht zuletzt am verwendeten Mahagoni und am verleimten Hals liegt. Die Bespielbarkeit des Griffbrettes lässt keine Wünsche offen. Die schlanke Halsform und die Form der Bundstäbe ist geradezu für schnelles Spiel geschaffen und selbst in hohen Lagen ist es kein Problem, die Gitarre zu bespielen. Die Mechaniken lassen sich ohne Probleme stufenlos bewegen und halten die Stimmung perfekt.
Wenn man dann die Gitarre an einem Amp anschließt, bestätigt sich der erste Soundeindruck. Die Duncans geben ordentlich Gas und sind vor allem für härtere Gitarrensounds wie geschaffen. Auch an den Potis gibt es nichts auszusetzen. Beide lassen sich ohne Knistern oder Knacksen drehen. Beim Soundpoti kann durch durch einfaches drücken der Knopfes, dann auch noch Output weggenommen werden.
Wenn man die Gitarre umhängt, merkt man, dass der Schwerpunkt an der richtigen Stelle liegt (Keine Kopflastigkeit) und durch die ergonomische Auskerbung an der Bodyrückseite liegt das Instrument gut am Körper an.
Zuletzt ist noch anzumerken, dass die Gitarre mit einem passenden Koffer geliefert wurde.
Eigentlich kann ich an dem Instrument nichts aussetzen. Klar, flexibel wie eine Strat ist diese Gitarre nicht. Wer aber eine Klampfe für harte Klänge braucht ist mit der ESP gut beraten.
Body: Mahagoni
Hals: Mahagoni/verleimt
Griffbrett: Rosenholz
Tuners: Sperzel Locking Tuners
Bünde: 24 X/J
Neck Tonabnehmer: Saymour Duncan - APH-1n
Bridge Tonabnehmer: Seymour Duncan - SH-6b
Potis: 1x Lautstärke 1 x Ton 3-Wege Schalter
Farbe: Schwarz
Preis: 1400 Euro
Das Erste, was einem positiv auffällt, wenn man die Gitarre in die Hand nimmt, ist das erstaunlich leichte Gewicht. Da verschwanden dann auch gleich alle Assoziationen, die einem das Les Paul-förmige Instrument in den Kopf zu rufen versuchte, denn jeder der schon mal eine echte Paula gespielt hat, wird sofort das ESP Fliegengewicht zu huldigen wissen. Und das, obwohl die Gitarre aus Mahagoniholz gefertigt wurde. Wie bereits erwähnt weist der Korpus eine Les Paul Form auf. Nur das die Decke nicht gewölbt ist, sondern flach gehalten wurde. Die komplette Gitarre, inklusieve der Mechaniken ist Schwarz lackiert. Das Griffbrett hat eine Weiße Umrandung und perlmutfarbene Flaggeninlays. Das das Instrument keine verarbeitungstechnischen Mängel aufweißt, sollte sich ja eigentlich von selbst verstehen.
Wenn man die Gitarre trocken anspielt, überracht einem sofort die hohe Grundlautstärke und der fette Mittenreiche Sound. Der Ton klingt unglaublich lange nach, was nicht zuletzt am verwendeten Mahagoni und am verleimten Hals liegt. Die Bespielbarkeit des Griffbrettes lässt keine Wünsche offen. Die schlanke Halsform und die Form der Bundstäbe ist geradezu für schnelles Spiel geschaffen und selbst in hohen Lagen ist es kein Problem, die Gitarre zu bespielen. Die Mechaniken lassen sich ohne Probleme stufenlos bewegen und halten die Stimmung perfekt.
Wenn man dann die Gitarre an einem Amp anschließt, bestätigt sich der erste Soundeindruck. Die Duncans geben ordentlich Gas und sind vor allem für härtere Gitarrensounds wie geschaffen. Auch an den Potis gibt es nichts auszusetzen. Beide lassen sich ohne Knistern oder Knacksen drehen. Beim Soundpoti kann durch durch einfaches drücken der Knopfes, dann auch noch Output weggenommen werden.
Wenn man die Gitarre umhängt, merkt man, dass der Schwerpunkt an der richtigen Stelle liegt (Keine Kopflastigkeit) und durch die ergonomische Auskerbung an der Bodyrückseite liegt das Instrument gut am Körper an.
Zuletzt ist noch anzumerken, dass die Gitarre mit einem passenden Koffer geliefert wurde.
Eigentlich kann ich an dem Instrument nichts aussetzen. Klar, flexibel wie eine Strat ist diese Gitarre nicht. Wer aber eine Klampfe für harte Klänge braucht ist mit der ESP gut beraten.
- Eigenschaft