cello und bass
Mod Streicher/HipHop
Martin Hofmann hier vom musiker-board bat mich das Stagescape M20d samt dazugehörigen Boxen zu testen. Für einige Wochen zogen also drei große Kartons samt Inhalt bei mir ein. Hier jetzt der erste Teil des Reviews:
Erst einmal zum Tester. Seit vielen Jahren mache ich Musik. Mein Hauptinstrument das Cello, gefolgt von E-Bass. Seit vielen Jahren verfolgt mich auch die Musiktechnik. Angefangen doch mit dem Atari und einem kleinen Powermixer, durfte ich mich hocharbeiten und konnte immer wieder als Tontechniker bei Konzerten mitarbeiten. Neben analogen Konsolen habe ich mich auch mit digitalen Mischpult befasst. Vor circa 10-15 Jahren durfte ich auch öfter mit einem 02R arbeiten. Unter anderem habe ich zu dieser Zeit mit diesem Pult auch den Liveton bei verschiedenen Bands mischen müssen. Schon damals faszinierten mich die digitalen Mischpulte aufgrund ihrer viele Möglichkeiten und Einbauten, gleichzeitig sah ich mehr und mehr, das eine übersichtliche Bedienungsmöglichkeit für Livemischpult für unabdingbar ist.
Zurzeit bin ich vor allem als Musiker aktiv. Unter anderem spiele ich in einer kleinen Triobesetzung, die aus einer Sängerin die manchmal zusätzlich Gitarre spielt, einem Pianisten (E-Piano oder akustisches Instrument) der manchmal im Background singt und mir (Cello/E-Bass 2. Gesang) besteht. Hier werde ich das Mischpult ausführlich testen können.
Auf den ersten Blick ist das Stagescape M20d kleiner als erwartet. Sehr übersichtlich befinden sich die Kombibuchsen, die Taster und die Drehregler um einen kleinen Touchbildschirm platziert. Der optische Eindruck ist wertig, obwohl das ganze Mischpult aus Kunststoffen zu bestehen scheint. Gleichzeitig frage ich mich, ob denn ein Gerät mit so wenigen Knöpfen wirklich ein vollwertiges Mischpult sein kann. Der haptische Eindruck ist ebenfalls sehr positiv. Die Drehregler und Taster lassen sich angenehm bewegen und haben kein Spiel. Die zwölf Kombibuchsen, die Klinkeneingänge und die XLR-Ausgangsbuchsen wirken solide und selbst den Miniklinken Auxeingang wirkt für diese Streckerart vertrauenserweckend. Das Mischpult hat ein Gewicht, das darauf hinweist, dass das Gerät solide ausgeführt ist. Es wurde nicht am falschen Ende gespart, das ganze Gerät wirkt sehr wertig.
Schaltet man das Mischpult an, wird es bunt. Auf dem kleinen Display erscheint der Holzboden einer kleinen Bühne samt eines roten Vorhangs. Eine nette Spielerei, die mich auf den ersten Blick verwirrt, die aber auf Dauer angenehmer anzuschauen ist, als ein nicht vorhandener schwarzer Hintergrund. Auf dieser Bühne kann man nun die verschiedenen Instrumente und Sängerinnen und Sänger platzieren. Steckt man ein Kabel ein erkennt das Mischpult an welcher Buchse ein neues Signal anliegt. Über einfaches Scrollen kann man nun aus einer großen Vielfalt von Presets das passende aussuchen. Sofort erscheint ein kleines Symbol auf der Bühne, das man gegebenenfalls mit einem eigenen Namen versehen kann. Innerhalb von wenigen Minuten ist so das Bühnenbild der eigenen Band auf dem Monitor entstanden. Ebenso einfach lassen sich die Belegungen der Ausgänge definieren. Noch einfacher wird dieses, wenn man sie Line6-eigenen L6Link verwendet. Sofort erkennen Mischpult und Boxen ihrer Aufstellungsweisen als Front oder als Monitor.
Das Schöne ist, dass man jetzt als Band eigentlich sofort loslegen kann. Per Auto-Trim wird die Dämpfung des Vorverstärkers eingestellt, man sollte hierbei über die 10-15 Sekunden des Anpassens allerdings genügend Pegel liefern, also so laut singen/spielen, wie im Ernstfall. Sind die Pegelunterschiede unerklärbar, gibt das Pult auch Widerworte . Bei meinen Anwendungen waren die Presets zumindest so gut, dass eigentlich keine großen Korrekturen erfolgen mussten. Das Einrichten des Pultes ging so schnell, wie ich es nicht erwartet hatte. Gleichzeitig bin ich sehr erfreut darüber, wie gut der Sound der Voreinstellungen ist. Das Gehörte ist viel angenehmer als das, was manch ein Leiden schaffender Hobbykistenschlepper meinen Ohren angetan hat. Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung wäre sicherlich mit diesem Sound zufrieden. Das Anschließen und Einstellen war fast so schnell wie der Linecheck bei meiner anderen Band. An dieser Stelle also das zweite dicke Plus für das Stagescape m20d!
Als Musiker ist man aber nie ganz zufrieden. Hieraus resultiert, dass tiefer in den Sound eingegriffen werden muss. An dieser Stelle muss man als Bedienung doch allmählich sein Gehirn einschalten . Über das Touchdisplay musst der richtige Kanal ausgewählt werden, dann kann man mithilfe der Taster in die Untermenüs für dynamische Klangreglung, Equalizer und Effektsektion einsteigen. Zunächst gelangt man jeweils auf so genannte Quick-Tweak-Bedienfelder. Hier kann man sehr einfach die bereits genannten Funktionen manuell verändern. Da dieses Mischpult vor allem für Musiker gebaut ist werden sehr subjektive Ausdrücke verwendet, um die zu verändernden Parameter zu beschreiben. Ein Beispiel hierfür ist die Equalizer: dieser wird im Quick-Tweak-Modus über das Touchdisplay bedient. In den vier Ecken des Monitors stehen die Begriffe Full, Air, Projekt und Clarity, und nun kann man einen Punkt in die Richtung schieben, wie man den Klang beeinflussen möchte, immer ausgehend von der Voreinstellung. Diese Quick-Tweak-Ebene lässt zum Glück keine extremen Einstellungen zu. Selbst wenn man den Bedienpunkt an extreme Stellen schiebt, erhält man gemäßigte Einstellungen. Ich halte diese Bedienebene für die meisten Musiker (NICHT Techniker!!) für eine sehr gute Wahl. Obwohl man viel beeinflussen kann, erhält man nicht unbrauchbare Sounds. Oder anders ausgedrückt: Selbst der DAU-Musiker kann hier nicht kaputtmachen. Vielleicht ein weiteres ganz dickes Plus für das Line6-Gerät.
Selbstverständllich (?), logischer Weise (?) oder zum Glück gibt es die Klang- und Dynamikwerkzeuge auch für die Monitorwege und die Summe. Auch hier kann man im Quick-Tweak einfach oder im Deap-Tweak detailliert arbeiten.
Für euch Vollbluttechniker: es gibt auch jeweils einen Deap-Tweak-Modus. Hier wird die Equalizer zum Beispiel zu einem vier-Band-parametrischem Equalizer mit zusätzlichem Hoch- und Tiefpass. Die Bedienung erfolgt nun über die Drehregler unter dem Display. Im Deap-Tweak-Modus lassen sich jetzt auch selbstverständlich extreme Einstellungen vornehmen, all das, was man von einem parametrischen Equalizer erwartet, kann auch der Equalizer im Mischpult. Ebenso ist die Bedienung der eingebauten Dynamikprozessoren und Effektgeräte (Hall, Echo, Chorus) im Deap-Tweak-Modus so vorzunehmen, wie sie aus dem Siderack bekannt ist. Die Qualität der Effekte ist gut. Die Dynamikprozessoren arbeiten unauffällig und wirksam, erst im Deap-Tweak-Modus kann man Pumpen der Effekte erzielen. Auch an dieser Stelle wieder ein Plus für das Pult. Fast würde ich mir wünschen, dass man den Deap-Tweak-Modus für unerfahrene Bediener sperren kann. Dieses würde das Pult für manch einen Einsatz prädestinieren. Hier stelle ich mir vor, dass das Mischpult fest in einer Kneipe, ein Jugendzentrum oder einer Schule installiert wäre. Ist kein Techniker vor Ort, können die User nicht so viel falsch machen, dass eine Katastrophe vom Sound her herum kommt. Ist der Techniker da, kann er für einen optimalen Sound sorgen.
ALLERDINGS hat das Mischpult einen Nachteil, den so viele digitale Pulte haben: die Bedienung durch mehrere Untermenüs ist häufig umständlich und dadurch recht langsam. Mit einer analogen Konsole kann ich schneller in den Klang eingreifen. Aus meiner Erinnerung war die Bedienung des größeren und teureren 02R schneller durch mehr Knöpfe. Ebenso stelle ich mir vor, dass digitale Pulte mit Fat-Chanals einfacher und schneller für einen Techniker bedienbar sind. Dieses gilt natürlich nur für die Deap-Tweak-Einstellungen. Hier also mein erstes Minus für das Pult, verbunden mit der Überlegung, dass es die eierlegende Wollmilchsau scheinbar nicht gibt.
Die Bedienung des Stagescape M20d soll auch über ein IPad möglich sein. Leider besitze ich selber keines und die miCom hat mir auch keins gegeben . Diese Funktion konnte ich also nicht testen.
Soweit erst einmal zum Pult, die Recording-Möglichkeiten und die Praxis damit kommen später . In den nächsten Tagen werde ich dann was zu den Boxen schreiben...
Erst einmal zum Tester. Seit vielen Jahren mache ich Musik. Mein Hauptinstrument das Cello, gefolgt von E-Bass. Seit vielen Jahren verfolgt mich auch die Musiktechnik. Angefangen doch mit dem Atari und einem kleinen Powermixer, durfte ich mich hocharbeiten und konnte immer wieder als Tontechniker bei Konzerten mitarbeiten. Neben analogen Konsolen habe ich mich auch mit digitalen Mischpult befasst. Vor circa 10-15 Jahren durfte ich auch öfter mit einem 02R arbeiten. Unter anderem habe ich zu dieser Zeit mit diesem Pult auch den Liveton bei verschiedenen Bands mischen müssen. Schon damals faszinierten mich die digitalen Mischpulte aufgrund ihrer viele Möglichkeiten und Einbauten, gleichzeitig sah ich mehr und mehr, das eine übersichtliche Bedienungsmöglichkeit für Livemischpult für unabdingbar ist.
Zurzeit bin ich vor allem als Musiker aktiv. Unter anderem spiele ich in einer kleinen Triobesetzung, die aus einer Sängerin die manchmal zusätzlich Gitarre spielt, einem Pianisten (E-Piano oder akustisches Instrument) der manchmal im Background singt und mir (Cello/E-Bass 2. Gesang) besteht. Hier werde ich das Mischpult ausführlich testen können.
Auf den ersten Blick ist das Stagescape M20d kleiner als erwartet. Sehr übersichtlich befinden sich die Kombibuchsen, die Taster und die Drehregler um einen kleinen Touchbildschirm platziert. Der optische Eindruck ist wertig, obwohl das ganze Mischpult aus Kunststoffen zu bestehen scheint. Gleichzeitig frage ich mich, ob denn ein Gerät mit so wenigen Knöpfen wirklich ein vollwertiges Mischpult sein kann. Der haptische Eindruck ist ebenfalls sehr positiv. Die Drehregler und Taster lassen sich angenehm bewegen und haben kein Spiel. Die zwölf Kombibuchsen, die Klinkeneingänge und die XLR-Ausgangsbuchsen wirken solide und selbst den Miniklinken Auxeingang wirkt für diese Streckerart vertrauenserweckend. Das Mischpult hat ein Gewicht, das darauf hinweist, dass das Gerät solide ausgeführt ist. Es wurde nicht am falschen Ende gespart, das ganze Gerät wirkt sehr wertig.
Schaltet man das Mischpult an, wird es bunt. Auf dem kleinen Display erscheint der Holzboden einer kleinen Bühne samt eines roten Vorhangs. Eine nette Spielerei, die mich auf den ersten Blick verwirrt, die aber auf Dauer angenehmer anzuschauen ist, als ein nicht vorhandener schwarzer Hintergrund. Auf dieser Bühne kann man nun die verschiedenen Instrumente und Sängerinnen und Sänger platzieren. Steckt man ein Kabel ein erkennt das Mischpult an welcher Buchse ein neues Signal anliegt. Über einfaches Scrollen kann man nun aus einer großen Vielfalt von Presets das passende aussuchen. Sofort erscheint ein kleines Symbol auf der Bühne, das man gegebenenfalls mit einem eigenen Namen versehen kann. Innerhalb von wenigen Minuten ist so das Bühnenbild der eigenen Band auf dem Monitor entstanden. Ebenso einfach lassen sich die Belegungen der Ausgänge definieren. Noch einfacher wird dieses, wenn man sie Line6-eigenen L6Link verwendet. Sofort erkennen Mischpult und Boxen ihrer Aufstellungsweisen als Front oder als Monitor.
Das Schöne ist, dass man jetzt als Band eigentlich sofort loslegen kann. Per Auto-Trim wird die Dämpfung des Vorverstärkers eingestellt, man sollte hierbei über die 10-15 Sekunden des Anpassens allerdings genügend Pegel liefern, also so laut singen/spielen, wie im Ernstfall. Sind die Pegelunterschiede unerklärbar, gibt das Pult auch Widerworte . Bei meinen Anwendungen waren die Presets zumindest so gut, dass eigentlich keine großen Korrekturen erfolgen mussten. Das Einrichten des Pultes ging so schnell, wie ich es nicht erwartet hatte. Gleichzeitig bin ich sehr erfreut darüber, wie gut der Sound der Voreinstellungen ist. Das Gehörte ist viel angenehmer als das, was manch ein Leiden schaffender Hobbykistenschlepper meinen Ohren angetan hat. Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung wäre sicherlich mit diesem Sound zufrieden. Das Anschließen und Einstellen war fast so schnell wie der Linecheck bei meiner anderen Band. An dieser Stelle also das zweite dicke Plus für das Stagescape m20d!
Als Musiker ist man aber nie ganz zufrieden. Hieraus resultiert, dass tiefer in den Sound eingegriffen werden muss. An dieser Stelle muss man als Bedienung doch allmählich sein Gehirn einschalten . Über das Touchdisplay musst der richtige Kanal ausgewählt werden, dann kann man mithilfe der Taster in die Untermenüs für dynamische Klangreglung, Equalizer und Effektsektion einsteigen. Zunächst gelangt man jeweils auf so genannte Quick-Tweak-Bedienfelder. Hier kann man sehr einfach die bereits genannten Funktionen manuell verändern. Da dieses Mischpult vor allem für Musiker gebaut ist werden sehr subjektive Ausdrücke verwendet, um die zu verändernden Parameter zu beschreiben. Ein Beispiel hierfür ist die Equalizer: dieser wird im Quick-Tweak-Modus über das Touchdisplay bedient. In den vier Ecken des Monitors stehen die Begriffe Full, Air, Projekt und Clarity, und nun kann man einen Punkt in die Richtung schieben, wie man den Klang beeinflussen möchte, immer ausgehend von der Voreinstellung. Diese Quick-Tweak-Ebene lässt zum Glück keine extremen Einstellungen zu. Selbst wenn man den Bedienpunkt an extreme Stellen schiebt, erhält man gemäßigte Einstellungen. Ich halte diese Bedienebene für die meisten Musiker (NICHT Techniker!!) für eine sehr gute Wahl. Obwohl man viel beeinflussen kann, erhält man nicht unbrauchbare Sounds. Oder anders ausgedrückt: Selbst der DAU-Musiker kann hier nicht kaputtmachen. Vielleicht ein weiteres ganz dickes Plus für das Line6-Gerät.
Selbstverständllich (?), logischer Weise (?) oder zum Glück gibt es die Klang- und Dynamikwerkzeuge auch für die Monitorwege und die Summe. Auch hier kann man im Quick-Tweak einfach oder im Deap-Tweak detailliert arbeiten.
Für euch Vollbluttechniker: es gibt auch jeweils einen Deap-Tweak-Modus. Hier wird die Equalizer zum Beispiel zu einem vier-Band-parametrischem Equalizer mit zusätzlichem Hoch- und Tiefpass. Die Bedienung erfolgt nun über die Drehregler unter dem Display. Im Deap-Tweak-Modus lassen sich jetzt auch selbstverständlich extreme Einstellungen vornehmen, all das, was man von einem parametrischen Equalizer erwartet, kann auch der Equalizer im Mischpult. Ebenso ist die Bedienung der eingebauten Dynamikprozessoren und Effektgeräte (Hall, Echo, Chorus) im Deap-Tweak-Modus so vorzunehmen, wie sie aus dem Siderack bekannt ist. Die Qualität der Effekte ist gut. Die Dynamikprozessoren arbeiten unauffällig und wirksam, erst im Deap-Tweak-Modus kann man Pumpen der Effekte erzielen. Auch an dieser Stelle wieder ein Plus für das Pult. Fast würde ich mir wünschen, dass man den Deap-Tweak-Modus für unerfahrene Bediener sperren kann. Dieses würde das Pult für manch einen Einsatz prädestinieren. Hier stelle ich mir vor, dass das Mischpult fest in einer Kneipe, ein Jugendzentrum oder einer Schule installiert wäre. Ist kein Techniker vor Ort, können die User nicht so viel falsch machen, dass eine Katastrophe vom Sound her herum kommt. Ist der Techniker da, kann er für einen optimalen Sound sorgen.
ALLERDINGS hat das Mischpult einen Nachteil, den so viele digitale Pulte haben: die Bedienung durch mehrere Untermenüs ist häufig umständlich und dadurch recht langsam. Mit einer analogen Konsole kann ich schneller in den Klang eingreifen. Aus meiner Erinnerung war die Bedienung des größeren und teureren 02R schneller durch mehr Knöpfe. Ebenso stelle ich mir vor, dass digitale Pulte mit Fat-Chanals einfacher und schneller für einen Techniker bedienbar sind. Dieses gilt natürlich nur für die Deap-Tweak-Einstellungen. Hier also mein erstes Minus für das Pult, verbunden mit der Überlegung, dass es die eierlegende Wollmilchsau scheinbar nicht gibt.
Die Bedienung des Stagescape M20d soll auch über ein IPad möglich sein. Leider besitze ich selber keines und die miCom hat mir auch keins gegeben . Diese Funktion konnte ich also nicht testen.
Soweit erst einmal zum Pult, die Recording-Möglichkeiten und die Praxis damit kommen später . In den nächsten Tagen werde ich dann was zu den Boxen schreiben...
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