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qwertz78293
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Hallo Boardgemeinde,
vor wenigen Tagen habe ich mir den Akai LPK 25 gekauft, da mein Korg nanoKEY
wohl keine Lust mehr hatte unter meinen Fingern zu leiden. Sehen wir mal ganz
davon ab, dass die Konstruktion des nanos nicht die beste war bzw. ist.
Doch Akai hat nun ebenfalls ein mini MIDI-Keyboard auf den Markt gebracht.
Zugah im echtem Keyboard Design.
Kaufen tut man das Gerät in einer handlichen und Verbraucherfreundlichen Verpackung,
welche sich ohne Probleme öffnen lässt auch auch keine bösen Überraschungen,
wie haufenweise Tüten oder Manuals beinhaltet. Lediglich das Keyboard ist in einer
art Schutzfolie eingepackt.
Hier klicken für eine größere Ansicht!
Der Lieferumfang; der LPK 25, ein USB Kabel, eine Mini-CD mit einer Software aus dem
Hause Akai und ein Handbuch mit den Sicherheitsanweisungen und den Garantieinformationen.
Insgesamt umfasst die Tastatur 25 Tasten, die anschlagsdynamisch sind. Wie schon
gesagt sind sie im gewohnten Design gehalten, jedoch sind sie etwas schmaler als die bei den großen Brüdern,
den MPKs.
Strom wird direkt aus der USB-Dose gespeist, sodass kein weiteres Netzteil nötig ist. Der
betrieb an einem USB-Hub mit mehreren Geräten ist deshalb nicht mehr möglich!
Auch befindet sich unterhalb der USB-Büchse eine Vorrichtung, um das Gerät anketten zu
können.
Hier klicken für eine größere Ansicht!
Um nicht nur auf zwei Oktaven klimpern zu können, gibt es zwei Taster mit denen sich die
Tastatur je nach Wunsch eine Okatve höher oder tiefer einstellen lässt. Oberhalb der
beiden Taster befindet sich rechts ein "programm" Taster. Hält man diesen gedrückt und
drückt derweil auf eine Taste, so kann man verschiedene Modi' auswählen. Jede Taste
hat dabei einen eigenen Modi. Ein paar haben die Takte als Auswahl, andere sind dazu da
um verschiedene Presets auszuwählen. Die Funktion ist überhalb der jeweiligen Taste einzusehen.
Die verbleibenden drei Taster gehören dem arpeggiator an. Mit dem oberem Linken Taster
schaltet man diesen an bzw aus. Der Taster zur rechten dient als TAP-Taster, sprich um
das Tempo auszuwählen. Unter dem an/aus Taster ist der sustain Taster
mit dem sich die aktivität des arpeggiator bestimmen lässt. Wahlweise zwischen dauerhaft
oder nur solange eine Taste gedrückt wird.
Kompatibel ist es mit allen bekannten Programmen, sprich Ableton, FL Studio usw.
Weg von den Features gehen wir zu den harten Fakten im alltagsgebrauch:
Das Gehäuse ist aus Kunststoff jedoch mehr als stabil genug. Wenn es auf einem gutem
Untergrund wie Holz steht, ist es sehr standfest, wodurch es beim spielen nicht hin und
her rutscht.
Die Tasten weisen eine zufriedenstellende Anschlagsdynamik auf, wodurch ein besseres
Klangergebnis als beim nanoKEY entsteht. Auch der apreggiator erweist sich als
brauchbar, vorrausgesetzt wird ein gutes "Taktfeeling" zum einstellen des Tempos.
Fazit:
Der Akai LPK 25 ist ein gutes Stück besser als der nanoKEY. Für die ersten Anfänge oder
als protables Gerät ist es durchaus zu gebrauchen. Spielen im größerem Ausmaße ist mit
dem Gerät nicht möglich. Ich selbst bin LIVE DJ und benutze es um meine Sequenzen zu
erstellen oder zum einspielen von ambienten auf events.
Kaufen kann man es in jedem guten Laden, der Recording Equipment führt.
Straßenpreis liebt bei 49 Euro aufwärts.
Zum schluss möchte ich mich für die unterdurchschnittlich gute Bildqualität entschuldigen
und hoffen euch ein bisschen mehr Wissen zu schenken.
vor wenigen Tagen habe ich mir den Akai LPK 25 gekauft, da mein Korg nanoKEY
wohl keine Lust mehr hatte unter meinen Fingern zu leiden. Sehen wir mal ganz
davon ab, dass die Konstruktion des nanos nicht die beste war bzw. ist.
Doch Akai hat nun ebenfalls ein mini MIDI-Keyboard auf den Markt gebracht.
Zugah im echtem Keyboard Design.
Kaufen tut man das Gerät in einer handlichen und Verbraucherfreundlichen Verpackung,
welche sich ohne Probleme öffnen lässt auch auch keine bösen Überraschungen,
wie haufenweise Tüten oder Manuals beinhaltet. Lediglich das Keyboard ist in einer
art Schutzfolie eingepackt.
Hier klicken für eine größere Ansicht!
Der Lieferumfang; der LPK 25, ein USB Kabel, eine Mini-CD mit einer Software aus dem
Hause Akai und ein Handbuch mit den Sicherheitsanweisungen und den Garantieinformationen.
Insgesamt umfasst die Tastatur 25 Tasten, die anschlagsdynamisch sind. Wie schon
gesagt sind sie im gewohnten Design gehalten, jedoch sind sie etwas schmaler als die bei den großen Brüdern,
den MPKs.
Strom wird direkt aus der USB-Dose gespeist, sodass kein weiteres Netzteil nötig ist. Der
betrieb an einem USB-Hub mit mehreren Geräten ist deshalb nicht mehr möglich!
Auch befindet sich unterhalb der USB-Büchse eine Vorrichtung, um das Gerät anketten zu
können.
Hier klicken für eine größere Ansicht!
Um nicht nur auf zwei Oktaven klimpern zu können, gibt es zwei Taster mit denen sich die
Tastatur je nach Wunsch eine Okatve höher oder tiefer einstellen lässt. Oberhalb der
beiden Taster befindet sich rechts ein "programm" Taster. Hält man diesen gedrückt und
drückt derweil auf eine Taste, so kann man verschiedene Modi' auswählen. Jede Taste
hat dabei einen eigenen Modi. Ein paar haben die Takte als Auswahl, andere sind dazu da
um verschiedene Presets auszuwählen. Die Funktion ist überhalb der jeweiligen Taste einzusehen.
Die verbleibenden drei Taster gehören dem arpeggiator an. Mit dem oberem Linken Taster
schaltet man diesen an bzw aus. Der Taster zur rechten dient als TAP-Taster, sprich um
das Tempo auszuwählen. Unter dem an/aus Taster ist der sustain Taster
mit dem sich die aktivität des arpeggiator bestimmen lässt. Wahlweise zwischen dauerhaft
oder nur solange eine Taste gedrückt wird.
Kompatibel ist es mit allen bekannten Programmen, sprich Ableton, FL Studio usw.
Weg von den Features gehen wir zu den harten Fakten im alltagsgebrauch:
Das Gehäuse ist aus Kunststoff jedoch mehr als stabil genug. Wenn es auf einem gutem
Untergrund wie Holz steht, ist es sehr standfest, wodurch es beim spielen nicht hin und
her rutscht.
Die Tasten weisen eine zufriedenstellende Anschlagsdynamik auf, wodurch ein besseres
Klangergebnis als beim nanoKEY entsteht. Auch der apreggiator erweist sich als
brauchbar, vorrausgesetzt wird ein gutes "Taktfeeling" zum einstellen des Tempos.
Fazit:
Der Akai LPK 25 ist ein gutes Stück besser als der nanoKEY. Für die ersten Anfänge oder
als protables Gerät ist es durchaus zu gebrauchen. Spielen im größerem Ausmaße ist mit
dem Gerät nicht möglich. Ich selbst bin LIVE DJ und benutze es um meine Sequenzen zu
erstellen oder zum einspielen von ambienten auf events.
Kaufen kann man es in jedem guten Laden, der Recording Equipment führt.
Straßenpreis liebt bei 49 Euro aufwärts.
Zum schluss möchte ich mich für die unterdurchschnittlich gute Bildqualität entschuldigen
und hoffen euch ein bisschen mehr Wissen zu schenken.
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