Souljacker
Registrierter Benutzer
Hallo!
In der vergangenen Woche habe ich ein Lied zu ende getextet, dass mir rein konzeptionell schon lange im Kopf herumgeschwirrt ist.
Der Song handelt von dem Gefühl, sein Leben irgendwie nicht richtig auf die Reihe zu bekommen. Alle anderen überholen dich scheinbar mühelos, finden ihren Platz, verwirklichen ihre Ziele, während du irgendwo herumläufst wie ein kopfloses Hühnchen.
Vielleicht ist das Lied autobiografisch. Ich überlass es eurer Phantasie.
Damit das Lied nicht zu depri wird, habe ich das Thema etwas abstrakter dargestellt. Ihr müsst euch vorstellen, dass der Song eigentlich ein Dialog zwischen dem Protagonisten und einer netten Dame aus der Blumenhandlung ist. Die kursiv und dick geschriebenen Zeilen, sind die harten Worte der Blumenhändlerin.
Ich würde gerne wissen, ob textlich alles in Ordnung ist. Kann man bei der ganzen Metapher die Grundaussage des Textes überhaupt erkennen?
~~~ Terrible Gardener ~~~
The dusty, brown earth
The rubble and debris
The lack of beauty
And the absence of trees
Makes it pretty clear
What I am
"Oh, you are
A terrible gardener
Yeah, you are
A terrible gardener"
I had a billion seeds,
I put them into the ground
But I couldn´t get them to grow
I consulted flowershops:
"What am I doing wrong?"
"I don´t know, I don´t know!
I don´t know, I don´t know!!!
Maybe it´s not something you do.
Maybe it´s just you."
I peeked over the fence
To gaze at my neighbours flowers
If they were in my hands
They would die within hours
My neigbour nodded at me
And both of us agreed
That I am
"Oh, you are
A terrible gardener
Yeah, you are
A terrible gardener"
No amount of love and water was good enough
To convince my plants to survive
"So if there´s anything I could do, let me know."
"Let them die! Let them die!
Let them die! Let them die!
I´m sure it is not something you do.
Baby, it´s just you."
Vielen Dank fürs Durchlesen
LG Daniel
In der vergangenen Woche habe ich ein Lied zu ende getextet, dass mir rein konzeptionell schon lange im Kopf herumgeschwirrt ist.
Der Song handelt von dem Gefühl, sein Leben irgendwie nicht richtig auf die Reihe zu bekommen. Alle anderen überholen dich scheinbar mühelos, finden ihren Platz, verwirklichen ihre Ziele, während du irgendwo herumläufst wie ein kopfloses Hühnchen.
Vielleicht ist das Lied autobiografisch. Ich überlass es eurer Phantasie.
Damit das Lied nicht zu depri wird, habe ich das Thema etwas abstrakter dargestellt. Ihr müsst euch vorstellen, dass der Song eigentlich ein Dialog zwischen dem Protagonisten und einer netten Dame aus der Blumenhandlung ist. Die kursiv und dick geschriebenen Zeilen, sind die harten Worte der Blumenhändlerin.
Ich würde gerne wissen, ob textlich alles in Ordnung ist. Kann man bei der ganzen Metapher die Grundaussage des Textes überhaupt erkennen?
~~~ Terrible Gardener ~~~
The dusty, brown earth
The rubble and debris
The lack of beauty
And the absence of trees
Makes it pretty clear
What I am
"Oh, you are
A terrible gardener
Yeah, you are
A terrible gardener"
I had a billion seeds,
I put them into the ground
But I couldn´t get them to grow
I consulted flowershops:
"What am I doing wrong?"
"I don´t know, I don´t know!
I don´t know, I don´t know!!!
Maybe it´s not something you do.
Maybe it´s just you."
I peeked over the fence
To gaze at my neighbours flowers
If they were in my hands
They would die within hours
My neigbour nodded at me
And both of us agreed
That I am
"Oh, you are
A terrible gardener
Yeah, you are
A terrible gardener"
No amount of love and water was good enough
To convince my plants to survive
"So if there´s anything I could do, let me know."
"Let them die! Let them die!
Let them die! Let them die!
I´m sure it is not something you do.
Baby, it´s just you."
Vielen Dank fürs Durchlesen
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