GTR-PLYR
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Hallo zusammen,
ich habe schon seit längerem immer wieder Schmerzen in den Hand-/Fingergelenken.
Das habe ich vom Orthopäden jetzt mal checken lassen mit dem Ergebnis: Tentovaginitis stenosans. Sprich: Entzündete Sehnen des Mittel- + Ringfingers an der linken sowie dem Ringfinger der rechten Hand. Rheuma wurde per Blutbild ausgeschlossen.
Das kam so schleichend im Laufe der Jahre. Hätte vllt. auch früher etwas machen sollen.....hinterher ist man ja immer schlauer.
Die Schmerzen habe ich, wenn ich meine Finger und Handflächen ausstrecke. Da habe ich das zuerst bemerkt (also nicht gleich beim Spielen)
Morgens nach dem Aufwachen ist das für die ersten 30 - 45 Minuten am schlimmsten. D.h. dann lässt sich rechts eine Faust erstmal nur schwer machen und der Ringfinger will erstmal nicht so richtig wieder mit hoch. Links tut die Streckung am Grundgelenk
weh.
Die verordnete konservative Therapie in Form von ausstreichenden Übungen am Grundgelenk und Streck-Dehnübungen der Finger mache ich seit Wochen mehrmals am Tag. Leider nur mit sehr limitiertem (schmerzhaften) Erfolg.
Cortison habe ich schon zweimal direkt gespritzt bekommen. Danach war alles so gut wie weg und ich war der großen Hoffnung, dass jetzt Ruhe ist. Habe aber trotzdem erstmal nicht weitergespielt. Zu meinem Entsetzen hielt der Effekt jedoch immer nur für ca. 6 - 8 Wochen an.
Habe jetzt seit 4 Monaten keine Gitarre mehr angerührt. Ich seh "sie" da stehen und kann (darf) sie nicht anfassen
Das ist echt Hardcore (ich denke, jeder der ein Instrument spielt und dies seit Jahren als wichtigen Teil des Lebens und seinen Seelenfrieden ansieht, weiß wie sich das anfühlt)
Da man das Cortison nicht unbegrenzt oft spritzen kann, müsste man sich jetzt dann die operative Maßnahme in Form der Ringbandspaltung überlegen.
Kennt das von Euch jemand in dieser Form oder hat selbst Ergahrungen damit und vielleicht noch den ein- oder anderen rettenden"Geheimtipp" für mich ? Eine OP ist eigentlich das letzte was ich möchte. Osteopath habe ich bis jetzt noch nicht probiert.
Vor einer OP habe ich schon fast panische Angst, das da was schiefläuft oder es erneut auftritt und ich nie wieder spielen kann.....
Danke Euch
ich habe schon seit längerem immer wieder Schmerzen in den Hand-/Fingergelenken.
Das habe ich vom Orthopäden jetzt mal checken lassen mit dem Ergebnis: Tentovaginitis stenosans. Sprich: Entzündete Sehnen des Mittel- + Ringfingers an der linken sowie dem Ringfinger der rechten Hand. Rheuma wurde per Blutbild ausgeschlossen.
Das kam so schleichend im Laufe der Jahre. Hätte vllt. auch früher etwas machen sollen.....hinterher ist man ja immer schlauer.
Die Schmerzen habe ich, wenn ich meine Finger und Handflächen ausstrecke. Da habe ich das zuerst bemerkt (also nicht gleich beim Spielen)
Morgens nach dem Aufwachen ist das für die ersten 30 - 45 Minuten am schlimmsten. D.h. dann lässt sich rechts eine Faust erstmal nur schwer machen und der Ringfinger will erstmal nicht so richtig wieder mit hoch. Links tut die Streckung am Grundgelenk
weh.
Die verordnete konservative Therapie in Form von ausstreichenden Übungen am Grundgelenk und Streck-Dehnübungen der Finger mache ich seit Wochen mehrmals am Tag. Leider nur mit sehr limitiertem (schmerzhaften) Erfolg.
Cortison habe ich schon zweimal direkt gespritzt bekommen. Danach war alles so gut wie weg und ich war der großen Hoffnung, dass jetzt Ruhe ist. Habe aber trotzdem erstmal nicht weitergespielt. Zu meinem Entsetzen hielt der Effekt jedoch immer nur für ca. 6 - 8 Wochen an.
Habe jetzt seit 4 Monaten keine Gitarre mehr angerührt. Ich seh "sie" da stehen und kann (darf) sie nicht anfassen
Das ist echt Hardcore (ich denke, jeder der ein Instrument spielt und dies seit Jahren als wichtigen Teil des Lebens und seinen Seelenfrieden ansieht, weiß wie sich das anfühlt)
Da man das Cortison nicht unbegrenzt oft spritzen kann, müsste man sich jetzt dann die operative Maßnahme in Form der Ringbandspaltung überlegen.
Kennt das von Euch jemand in dieser Form oder hat selbst Ergahrungen damit und vielleicht noch den ein- oder anderen rettenden"Geheimtipp" für mich ? Eine OP ist eigentlich das letzte was ich möchte. Osteopath habe ich bis jetzt noch nicht probiert.
Vor einer OP habe ich schon fast panische Angst, das da was schiefläuft oder es erneut auftritt und ich nie wieder spielen kann.....
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