Telecaster-welcher Humbucker an den Hals?

TheJo
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Hallihallo, liebes Forum!
Dies ist mein erster Fred, ich hoffe, dass ich trotz benützung der SuFu die Antwort auf meine Frage nicht übersehen habe. Hier folgende Problematik:
Ich habe eine Squier Tele Am Standart, welche an der Bridge eigentlich ganz cool ( single coil ) klingt, jedoch der Humbucker am Hals klingt in meinen Augen einfach nur lahm (soundmatschbrei).
Für rockabilly/surf/ usw. bin ich eigentlich fürs erste ganz glücklich, allerdings hätte ich gerne einen rotzigeren sound am hals. Vor ein paar tagen bin ich auf die sogenannten "Pearly Gates" gestoßen, welche lt. Hersteller mit für den
in meinen Augen/Ohren fetten ZZ TOP sound mitverantwortlich sind. Wäre es eine weise entscheidung, geld in den zu investieren/ gibt es was günstigeres/klingt sowas gut? Hat jemand erfahrung mit dieser konstellation? Ich weiß leider nicht, was für ein Holz die Tele hat :p Hell ist es, nicht ganz so hell wie Kiefer, würde cih behaupten, falls das hilft.

Bitte helft mir, ich bin lötgeil :ugly:!!!

Danke schonmal im Voraus, TheJo
 
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Pearly Gates in einer Paula ja, in Strats auch gerne genommen, in einer Tele, warum nicht! Aber in wie weit der "fette ZZ Top Sound" mit ner Tele geht? Hm ...

Warum nicht etwas in der Richtung "Wide Range Humbucker"? Das wäre dann standesgemäß für eine Tele. Welche da zu empfehlen sind weiß ich allerdings nicht.

Viele Grüsse Claus
 
Ok, schau ich mir mal an :great:

Unter ZZ TOP sound verstehe ich das rotzig-kratzige. Das La Grange Riff halt...

Viele Grüße, TheJosua
 
Bei den Wide Range-Humbuckern muss man aber aufpassen. Die PUs in ihrer Urform gibt es so nicht mehr, da die passenden Magnete nicht mehr hergestellt werden (CuNiFe). Klanglich hat ein Wide Range-Humbucker auch etwas mehr mit einem Fender Singlecoil, denn einem Gibson-PAF gemeinsam.
Viele Replikas sind im Prinzip nichts weiter, als typische Humbucker in anderem Gewand. Das Gehäuse ist auch etwas größer als bei einem Humbucker, das sollte man beim Einbau in das Pickguard beachten.

David Barfuss bietet aber z.B. einen Wide Range-Humbucker an, der in eine normale Humbuckerfräsung passt. Wie er klingt, weiß ich nicht. Im entsprechendem User-Thread gibt es aber einen begeisterten Spieler:
Barfuss Pickups Userthread
Preislich liegt er mit 95€ auch noch im unteren Bereich, der für "Boutique-Pickups" aufgerufen wird.

Lollar bietet auch Replikas an, allerdings im großen, typischen Gehäuse und preislich auch eine Ecke höher angesiedelt.

Ansonsten könnte ich mir den Pearly Gates von Seymour Duncan auch gut vorstellen. Ein SH-2 Jazz wäre dagegen schon wieder zu "glatt" und "sauber". Wenn es günstig sein soll, könnte man auch mal einen Tonerider Alnico II Classic probieren. Tonerider bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Squier Standard Telecaster soll einen Agathis-Korpus haben. Agathis kommt (fast) ausschließlich bei "billigen" Gitarren zum Einsatz. Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen. Wenn die Gitarre trocken gespielt gut klingt, lohnt sich ein PU-Upgrade auf jeden Fall.

Alternativ zum Humbucker und Wide Range könnte man auch mal an einen P90 denken. Die sind für "rotzige" Sounds auch immer eine gute Wahl.

Ich würde auch mal die Potis durchmessen. In der Regel kommen für Singlecoils 250K und für Humbucker 500K in Frage. Bei Mischkombinationen kann es da zu Komplikationen kommen, weil ein Singlecoil mit 500K oft zu "grell" und ein Humbucker mit 250K meistens etwas zu "muffig" klingt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Sehr heiße Singlecoils brauchen sogar Potis mit höheren Werten, um nicht dumpf zu klingen und manche Humbucker klingen mit 250K "besser". Ein Beispiel ist hier der SH-4 JB, der Vielen mit 250K-Potis besser gefällt.
Für Strats kenne ich Schaltungen, die so ausgelegt sind, dass ein HB am Steg mit 500K und die beiden Singlecoils mit 250K laufen (z.B. Schaltungen auf Acys-Lounge). Realisiert wird das mit einem Widerstand von 470K. Keine Ahnung, wie man das für eine Tele realisiert, aber das wird doch möglich sein?

Es kann gut sein, dass in der Squier 250K-Potis verbaut sind und der Humbucker deshalb etwas matschig klingt, obwohl ich ehrlich gesagt nicht davon ausgehe, dass da ein "hochwertiges" Modell verbaut ist. Die gibt es erst ab den Classic Vibes, die Tonerider verbaut haben.
 
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Hoi, vielen Dank für die Umfassende Antwort!
Der Geschichte mit den Potis werde ich dann mal am Mittwoch im ETE-Unterricht versuchen, nachzugehen, bin mal gespannt!
Über div. von dir genannten Alternativen werde ich mich auf alle Fälle auch noch schlau machen, nen P90 (von...ESP?) hab ich sogar noch wo "gut" :D
Und des Schalters wegen: Mein ETE-Lehrer freut sich eh, wenn ich endlich nen Bezug zur Materie bekomme, der hilft mir sicher gerne, eine passende Schaltung auszutüfteln ;D
 
Na ja, ich würde gerade da dem PU nicht zuviel Bedeutung beimessen. Billy Gibbons spielt das auf einer SG, einer Les Paul jeweils mit PAF und mit einer Gretsch mit Filtertrons und es klingt eben immer nach Billy Gibbons.
Viel entscheidender hier ist die richtige Spielweise und eher der Amp mit ausreichend Gain. Live benutzt er anscheinend gern Marshall Preamps.

 
... In der Regel kommen für Singlecoils 250K und für Humbucker 500K in Frage. Bei Mischkombinationen kann es da zu Komplikationen kommen, weil ein Singlecoil mit 500K oft zu "grell" und ein Humbucker mit 250K meistens etwas zu "muffig" klingt.
Ja, das ist der Knackpunkt bei einer Tele Mischbestückung.
Vielleicht hilft es bei deinem ja sogar ihn einfach nur umzudrehen - Polepieces nicht direkt am Hals.
 
David Barfuss macht auch ein Keith Richards-Set "the Keef":

http://www.barfuss-pickups.de/page4.html

Habe ich in meiner Japan-Tele. Ist sehr gut für rotzige und crunchige Sounds, auch der Bridge-Pup ist sehr geil, warmer sound ohne Eierschneider Höhen und trotzdem Twang ohne Ende.
Gitte.jpg
 
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Hehe, Halspickup auch umgedreht :).
 
Ja, das ist der Knackpunkt bei einer Tele Mischbestückung.
Vielleicht hilft es bei deinem ja sogar ihn einfach nur umzudrehen - Polepieces nicht direkt am Hals.

Das wird den Klang noch einmal ein klein wenig verändern. Man kann auch noch den Humbucker etwas runterdrehen und die Schrauben etwas raus. Das ist auch immer gut, um den Ton etwas "auszudünnen" und "entmatschen".
 
Hi @TheJo

ich hätte vielleicht noch einen heissen Tipp für Dich. Ich habe im letzten Jahr mal einen Blick nach Spanien geworfen und dort Jess Loureiro entdeckt. Darüber hatte ich auch HIER ein paar Worte verloren.

Was an Jess wirklich klasse ist, ist dass es möglich ist, wenn man einigermassen des Englischen mächtig ist (oder des Spanischen natürlich, was ich aber kaum bin) sehr detailliert über die eigenen Klangvorstellungen zu parlieren. Jess wickelt dann DEINEN Pickup - und zwar entsprechend der vorher abgesprochenen Specs... Dafür nehmen andere ein Vermögen und Jess teilweise weniger als Duncan von der Stange. Nur so als Idee...

In dem Zuge der Bestellung habe ich mir für meine Tele einen WideRange wickeln lassen. Allerdings im klassischen Humbuckerformat (also nix extragroß). Das hat auch wunderbar hingehauen. Man muss allerdings einräumen, dass die Humbuckergröße im Vergleich zum klassischen WideRangeformat auch einen Preis hat. Ein WideRange hat schon eine für Vintageverhältnisse recht hohe Impedanz. Die lässt sich im Humbuckerformat so nicht realisieren, denn der Zauber eines WR liegt nur bedingt in der Verwendung des kaum mehr aufzutreibenden CuNiFe, auf welches @Stratz ja schon eingegangen war.
Der wirkliche Bruch mit der Tradition liegt in der Konstruktion.
Klanglich hat ein Wide Range-Humbucker auch etwas mehr mit einem Fender Singlecoil, denn einem Gibson-PAF gemeinsam.
Soooooo weit würde ich denn nun nicht gehen wollen... aber natürlich hat diese Antwort auch einen Grund. Ein klassischer PAF Humbucker besteht aus den beiden Spulen, bei denen ein Barrenmagnet die Metallbolzen magnetisiert, welche durch die Spule gehen.
Ein 7ender-Singlecoil war immer schon mit Stabmagneten aufgebaut, welche durch die Spule gehen. Daraus ergibt sich schlicht ein anderes magnetisches Feld, ein anderes Abtastverhalten, wenn man so will. Das lässt den Singlecoil etwas, für meine Ohren, "präziser" klingen.
In Zollners "Die Physik der Elektrogitarre" (was in diesem Forum immer wieder Grundlage trefflicher Streitgespräche ist) sind diese Unterschiede im Feld abgebildet. Zumindest in diesem Bereich dürfte auch seine Angabe unbestritten sein.

Ein Wide Range nun ist eher so aufgebaut, wie zwei, etwas schwach gewickelte, Singlecoils mit Stabmagneten, statt der PAF´schen Barren.
Und das macht dann wirklich einen Unterschied. Zum Singlecoil wird der WideRange dadurch nicht, aber er bildet die Höhen mMn "klarer" ab, luftiger, weniger mittig. Und das klingt ganz schön geil. Und "buckt den Hum" ebenfalls sehr gut.
Ein WideRange aus den 70ern hat etwa um die 10kOhm, während es meiner im Humbuckerformat gerade mal auf etwas über 7kOhm bringt. Mir ist das sogar lieber so.

Ein anderer Pickup auf den ich Dich gerne aufmerksam machen würde, ist der Bluesbucker von Di Marzio. Leider werden hier Viele die Nase rümpfen, weil eben doch "nur" ein Ferritpickup ist und nicht das heilige AlNiCo zum Einsatz kommt.
Jedoch ist es nicht das Magnetmaterial, der klingt, sondern das Ergebnis aus Material und Konstruktion. A5 oder A2 hat nicht einen bestimmten Klang - sondern einen ähnlichen, in bestimmten Grenzen vorhersagbaren Klang, wenn es unter bestimmten Kontextbedingungen eingesetzt wird.
Und das sind halt meist mehr oder weniger PAFs...
Der Bluesbucker verwendet eine Spule, die echt Saft hat und eine Spule die fast ganz, aber nicht nur, als Dummyspule zum Einsatz kommt. Das unterdrückt den Hum und biegt ein bissl was am Frequenzgang.

Heraus kommt ein Pickup, der Ähnlichkeiten mit einem P90 hat, aber etwas gutmütiger, weniger ruppig klingt. Vielleicht irgendwo zwischen nem Soapbar und nem PAF. Schöne Klarheit, schöne Cleans und ordentlich Mitten... Leider auch nicht so richtig teuer und nicht von einem der klassischen Boutiquewickler hergestellt... sonst wäre der DAS Ding. Cooler Pickup.

Na dann mal viel Spaß beim Löten.

s´Zwieberl
 
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ich hab ne Tele mit Rockinger PAF-ect am Hals und high output singlecoil am steg.
sensationell.
 
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Der Seymour Duncan SH-3 Stag Mag ist auch ein Humbucker, der anstatt eines Barrens Alnico 5-Stabmagnete verwendet. Ob der klanglich aber viel mit einem Wide Range-Humbucker zutun hat, weiß ich nicht. Dafür soll der Splitsound aber sehr "authentisch" nach Singlecoil klingen. Ich kann mir aber vorstellen, dass es doch noch etwas anders klingt. Immerhin beeinflussen die Magnete der nicht aktiven Spule auch noch das Magnetfeld. Ich schätze aber mal, das der Effekt nicht so riesig sein wird.

Der Bluesbucker scheint aber auch interessant zu sein. Viele Gitarristen haben ja anscheinend wirklich Probleme, wenn sie "Keramikmagnet" hören (fetter Output mit harschen Höhen, ohne Dynamik). Dabei entscheiden noch so einige andere Faktoren, wie es hinterher klingt. Die Gitarre macht auch etwas aus. Ich habe auch schon so einige Pickups gespielt, die einen Keramikmagnet verbaut haben, aber bei denen man nicht mit den üblichen Vorurteilen konfrontiert wird.
Klar, wenn ich einen Keramikmagnet in einen x-beliebigen PAF einbaue, wird man den berühmt, berüchtigten "Icepick" zu spüren bekommen, aber je nach PU-Konstruktion kann ein PU mit diesen Magneten auch sehr "warm" klingen.
Ich finde dagegen den Gibson Burstbucker 3, der einen Alnico 2 verbaut hat ziemlich harsch und unangenehm in den Höhen. PAFs mit Alnico 2 sagt man ja in der Regel einen warmen, mittigen Sound nach. Der BB3 hat sogar ein paar Wicklungen mehr, was auch noch mal ein paar Höhen schlucken sollte. So einfach ist das also nicht, den Klang eines PUs anhand ein paar technischer Daten vorauszusagen.

DiMarzio setzt z.B. bewusst fast ausschließlich auf Alnico 5 und Keramik (mit wenigen Ausnahmen). Weniger Aufwand beim Lagern und Einkauf und die magnetische Aufladung soll angeblich auch konstanter sein. Dafür kommen ein paar Techniken zum Einsatz, die bestimmte Eigenschaften simulieren, bei denen andere Hersteller z.B. auf andere Magnettypen setzen.

Die Fraktion "Es darf aber nichts anderes verbaut werden als 1959" wird natürlich einen großen Bogen um solche Konstruktionen machen, ist man aufgeschlossen, bekommt man für einen "moderaten" Preis oft sehr tolle PUs.

Der spezielle Sound der Wide Range-Humbucker hängt dann wohl auch mit der Spulengeometrie zusammen. Jetzt weiß ich auch, wo sich Seymour Duncan das Konzept für die Trembucker abgeguckt hat. :D
 
Hallöle, erst jetzt eine Antwort, das Leben ist sehr stressig ... Also ich habe mal fürs Erste den Humbucker gewendet... mir kommt es tatsächlich so vor, als ob sich da bereits im Klang deutlich was getan hätte. So ist es sicher noch nicht das Ultimatum, was sich da soundtechnisch ergeben hat, ich werde auch sicher in noch nicht ganz absehbarer Zukunft fürs erste den EMG reinschmeißen, einfach um zu sehen, wie stark die klangliche Veränderung sein wird, und dann werde ich, sofern als nötig erachtet und die Zeit vorhanden ist, (vermutlich im Sommer) weiter experimentieren. Das bisherige war schon ein sehr guter Input und ich habe jetzt ordentlich Stoff, mit dem ich mich ordentlich auseinandersetzen kann :D
Gitte aktuell.JPG
 
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Hi @TheJo

ich hätte vielleicht noch einen heissen Tipp für Dich. Ich habe im letzten Jahr mal einen Blick nach Spanien geworfen und dort Jess Loureiro entdeckt. Darüber hatte ich auch HIER ein paar Worte verloren.

Bis vor kurzem hätte (und habe) ich Jess Loureiro auch noch empfohlen. Allerdings habe ich vor ein paar Wochen wegen eines Pickups per Email angefragt und keine Antwort erhalten. Auf seiner Facebook Seite gibt es einige Kommentare von Leuten die auch keine Antworten bekommen oder gar ihre bezahlten Pickups nicht geliefert bekommen. Ich würde mir momentan daher gut überlegen, ob ich dort bestelle.
 
ok, danke dir für den Tipp!
 
Hi @Del Pedro und @TheJo
Bis vor kurzem hätte (und habe) ich Jess Loureiro auch noch empfohlen. Allerdings habe ich vor ein paar Wochen wegen eines Pickups per Email angefragt und keine Antwort erhalten. Auf seiner Facebook Seite gibt es einige Kommentare von Leuten die auch keine Antworten bekommen oder gar ihre bezahlten Pickups nicht geliefert bekommen. Ich würde mir momentan daher gut überlegen, ob ich dort bestelle.
Wer sich im Internet kundig macht, wird immer wieder die Storys über Jess lesen. Allerdings hat das auch viel mit Ungeduld zu tun. Tatsächlich kann es sein, dass man auch mal länger auch Antwort wartet. Je nachdem, wie viel er zu tun hat, hört man auch mal ein paar Wochen nix. Bislang habe ich noch stets in Foren gelesen, dass die Pickups noch gekommen sind. Bei Verspätungen hat sich Jess meines Wissens auch immer sehr kulant gezeigt, was den Preisrahmen angeht.
Verspätung stimmt. Nicht geliefert, stimmt meiner Meinung nach nicht und ist Ergebnis von Ungeduld.
Diese ist verständlich, weil es tatsächlich mehrere Wochen dauern kann. Das sollte man wissen. Ich habe dezidiert unter der Massgabe bestellt, dass es nicht eilig ist.
Der Service war dann aber sehr gut. Man sollte wissen, dass man ggf. warten muss und sich nicht Schuschu machen lassen, wenn man eine Weile nix hört. Ich halte Jess für sehr zuverlässig und würde jederzeit wieder Geschäfte mit ihm machen.
Aber er ist ein Customwickler, der einen Preis unterhalb der Stangenware anbietet.
Ich nehme an, dass er noch etwas Anderes tun muss, um zu überleben.
Ein Grund, sich auf Wartezeiten einzustellen, keiner ihn zu dissen, finde ich. Ich finde wichtig, @Del Pedro , dass Du das benennst, aber man sollte sich nicht verrückt machen lassen.

s´Zwieberl
 
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Heyho, ja, schon lange nix mehr getan, zwischendurch hatte ich nen Humbucker mir unbekannten namens drin, aber jetzt endlich habe ich mir nen pearly gates geordert. Da bin ich schon recht gespannt.
 

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