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OnkelRalf
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Hallo zusammen,
hier gibt es ja schon ein paar Threads zum Thema: "Welche Gitarre soll ich mir als Rookie kaufen?", daher wollte ich diese Frage eigentlich nicht stellen. Deshalb hier ein paar Fragen zu technischen Notwendigkeiten als Hilfestellung, um meine Entscheidung zu treffen.
Zuerst mal die kurze Vorgeschichte: Am 24.12. letzten Jahres schenkte meine Frau mir eine Konzertgitarre und seit dem bin ich infiziert. Da ich nicht mehr der jüngste bin, will ich so schnell wie möglich auf Strom umsteigen. Beim blättern im Katalog eines Kölner Musikhändlers hatte ich mich schnell in die Yamaha Pacifica 112 in schwarz mit schwarzem Schlagbrett und Ahornhals verguckt und war bis vor zwei oder drei Tagen der Überzeugung, dass das genau meine Stromgitarre ist. Hier im Forum wird die Pacifica-Reiha ja auch immer für Anfänger empfohlen.
Nach der Lektüre einiger Zeitschriften frage ich mich jedoch, ob es für einen relativ geringen Aufpreis noch etwas Besseres gibt. Daher würde ich gerne von erfahrenen Guitar-Heroes wissen, ob das Vintage-Vibrato wirklich so empfindlich in punkto Stimmstabilität ist und ob ich besser eine Gitarre mit Floyd-Rose-Brücke nehme, bzw. wie es mit der Stimmstabilität aussieht, wenn man den Hebel ganz ablässt. Kann man die Brücke dann irgendwie mechanisch fixieren?
Außerdem ist mir in einem Blues-Lehrbuch aufgefallen, dass die Tabs bei einigen Stücken hoch bis zum 24. Bund gehen, aber die meisten Gitarren haben doch nur 22 davon, oder? Kann man bei der Zahl der Bünde sagen: "Mehr ist besser!" oder sagt man lieber: "Ist doch eh nur ein Ganztonschritt."?
Als Kandidaten hätte ich mir ausgesucht:
Ibanez GRG 270 B
Ibanez RG 321
oder
Yamaha RGX 220 DZ
Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tip für mich.
Bis denn dann
Ralf
hier gibt es ja schon ein paar Threads zum Thema: "Welche Gitarre soll ich mir als Rookie kaufen?", daher wollte ich diese Frage eigentlich nicht stellen. Deshalb hier ein paar Fragen zu technischen Notwendigkeiten als Hilfestellung, um meine Entscheidung zu treffen.
Zuerst mal die kurze Vorgeschichte: Am 24.12. letzten Jahres schenkte meine Frau mir eine Konzertgitarre und seit dem bin ich infiziert. Da ich nicht mehr der jüngste bin, will ich so schnell wie möglich auf Strom umsteigen. Beim blättern im Katalog eines Kölner Musikhändlers hatte ich mich schnell in die Yamaha Pacifica 112 in schwarz mit schwarzem Schlagbrett und Ahornhals verguckt und war bis vor zwei oder drei Tagen der Überzeugung, dass das genau meine Stromgitarre ist. Hier im Forum wird die Pacifica-Reiha ja auch immer für Anfänger empfohlen.
Nach der Lektüre einiger Zeitschriften frage ich mich jedoch, ob es für einen relativ geringen Aufpreis noch etwas Besseres gibt. Daher würde ich gerne von erfahrenen Guitar-Heroes wissen, ob das Vintage-Vibrato wirklich so empfindlich in punkto Stimmstabilität ist und ob ich besser eine Gitarre mit Floyd-Rose-Brücke nehme, bzw. wie es mit der Stimmstabilität aussieht, wenn man den Hebel ganz ablässt. Kann man die Brücke dann irgendwie mechanisch fixieren?
Außerdem ist mir in einem Blues-Lehrbuch aufgefallen, dass die Tabs bei einigen Stücken hoch bis zum 24. Bund gehen, aber die meisten Gitarren haben doch nur 22 davon, oder? Kann man bei der Zahl der Bünde sagen: "Mehr ist besser!" oder sagt man lieber: "Ist doch eh nur ein Ganztonschritt."?
Als Kandidaten hätte ich mir ausgesucht:
Ibanez GRG 270 B
Ibanez RG 321
oder
Yamaha RGX 220 DZ
Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Tip für mich.
Bis denn dann
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