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Femann
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Hi,
kurz zu mir: Ich bin blutiger Anfänger und versuche seit 8 Monaten das Gitarrespielen zu lernen. Nachdem ich mich nun nach und nach auch mit der technischen Seite der Gitarre befasst hab, griff ich zum Inbusschlüssel.
Meine Gitte (Fender Squier Fat Strat) hat schon seit Anfang an ganz leichtes Scheppern beim harten Anschlagen der tiefen E-Saite. Auf der A-Saite kann man es auch hören, aber nur wenn man genau hinhört und brutal reinlangt.
Gestern Abend traute ich mich dann endlich mal dran und hab vorsichtig in 1/4 Umdrehungen die Saitenlage verstellt. Immer wieder neu gestimmt und dabei geguckt wie sich die Oktavreinheit verschiebt (leider nur mit dem Stimmgerät). Auf jeden Fall bin ich nach 2 Stunden hin und herprobieren wieder in die Nähe der Originaleinstellung gegangen, da mir die Saiten um das leichte Scheppern zu entfernen viel zu hoch sind (bei etwa 3,5 mm im 12ten Bund ist es weg).
Dann beim Stimmen der Schock. Die tiefe E-Saite klingt trotz richtiger Stimmung ganz merkwürdig. Am ehesten lässt sich das so beschreiben, wenn ich einen z.b. einen A5 Powerchord anschlage hört es sich so an als ob Interferenzen entstehen (ungefähr so wie bei einem Unisono Bend). Danach hab ich dann nochmal eine 1/4 Umdrehung an der Saitenlage korrigiert und neu gestimmt. Nun klingt die Gitte wieder wie vorher. Oktavreinheit ist mit dem Stimmgerät auch bei ca. 95%, und die Höhe der Saite im 12 Bund bei etwa bei 2,5mm - 2,7mm. Hab dann beschlossen es so zu akzeptieren.
Nun meine Frage: Was ist da passiert? Wie kommen diese Interferenzen zustande, vor allem, da die Saitenlage weder arg hoch noch arg niedrig war zu dem Zeitpunkt. Kann mir das mal ein Gitarrist erklären?
kurz zu mir: Ich bin blutiger Anfänger und versuche seit 8 Monaten das Gitarrespielen zu lernen. Nachdem ich mich nun nach und nach auch mit der technischen Seite der Gitarre befasst hab, griff ich zum Inbusschlüssel.
Meine Gitte (Fender Squier Fat Strat) hat schon seit Anfang an ganz leichtes Scheppern beim harten Anschlagen der tiefen E-Saite. Auf der A-Saite kann man es auch hören, aber nur wenn man genau hinhört und brutal reinlangt.
Gestern Abend traute ich mich dann endlich mal dran und hab vorsichtig in 1/4 Umdrehungen die Saitenlage verstellt. Immer wieder neu gestimmt und dabei geguckt wie sich die Oktavreinheit verschiebt (leider nur mit dem Stimmgerät). Auf jeden Fall bin ich nach 2 Stunden hin und herprobieren wieder in die Nähe der Originaleinstellung gegangen, da mir die Saiten um das leichte Scheppern zu entfernen viel zu hoch sind (bei etwa 3,5 mm im 12ten Bund ist es weg).
Dann beim Stimmen der Schock. Die tiefe E-Saite klingt trotz richtiger Stimmung ganz merkwürdig. Am ehesten lässt sich das so beschreiben, wenn ich einen z.b. einen A5 Powerchord anschlage hört es sich so an als ob Interferenzen entstehen (ungefähr so wie bei einem Unisono Bend). Danach hab ich dann nochmal eine 1/4 Umdrehung an der Saitenlage korrigiert und neu gestimmt. Nun klingt die Gitte wieder wie vorher. Oktavreinheit ist mit dem Stimmgerät auch bei ca. 95%, und die Höhe der Saite im 12 Bund bei etwa bei 2,5mm - 2,7mm. Hab dann beschlossen es so zu akzeptieren.
Nun meine Frage: Was ist da passiert? Wie kommen diese Interferenzen zustande, vor allem, da die Saitenlage weder arg hoch noch arg niedrig war zu dem Zeitpunkt. Kann mir das mal ein Gitarrist erklären?
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