Technik Tipps für ersten Live Auftritt

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Lao Tse
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Ich werde in ein paar Monaten meinen ersten Liveauftritt mit einer Coverband haben. Hab mir auch schon den Technikthread hinsichtlich Bassabnahme und PA-Technik durchgelesen, ein paar Fragen bleiben noch.

DI-Box: Hat der Veranstalter. Macht es Sinn als Bassist ne eigene zu haben? Hatte an eine Tech 21 VT Bass gedacht, die ich dann auch als Zerrpedal benutzen könnte.

Bassbox: 410er steht dort, schätze mal, daß es dann recht unüblich und unnötig ist ne eigene Box mitzunehmen?

Amp: Steht irgendein Peavey dort, allerdings würd ich da lieber meinen Eden nehmen, da es einfach stressfreier ist über nen Amp zu spielen, den ich bereits kenne.

Bodentreter, EQ-Einstellungen: Nicht ganz unproblematisch bei der Cover-Band. Bei den Proben fahr ich eigentlich nur 2 verschiedene Sounds. Mein Maxon OD-808 ist immer an. Für die ruhigen Songs schlage ich dann weniger hart an und nehme die Höhen bei der aktiven Klangregelung am Bass zurück, für die punkigen Stücke Höhen am Bass rein und am Amp ordentlich Mitten dazu.
Wie mache ich das jetzt aber z.B., wenn ich das Maxon mal abdrehe weil ich gar keine Zerre möchte? Dann wird der Amp ja auch sehr viel leiser. Wie funktioniert so etwas lautstärkemäßig live? Nachregeln am Amp oder wie bekomme ich das mit verschiedenen Sounds und Lautstärken vernünftig hin?
 
Eigenschaft
 
Wenn du deinen Eden nimmst, was dir auch jeder empfehlen wird - der hat doch die DI-Box/Line Out eingebaut - oder seh ich da was verkehrt?
d.h. mit XLR-Kabel raus aus dem Eden und direkt rein in die Stagebox - da brauchst du keine separate DI-Box

ICH würde mich nicht mit einer eigenen Bassbox abschleppen wenn eine da steht. Musst du aber selber wissen......

Die restlichen Fragen zu den Bodentretern usw. dass musst du ja ebenfalls schließlich selber wissen wie du deine Sounds machst :nix: - ist mir jetzt nicht ganz klar was du da von uns für Antworten erwartest...
Im Zweifelsfall genau so wie im Proberaum - was sollte da auf der Bühne anders sein?
 
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Moinsen! :)

DI-Box: Hat der Veranstalter. Macht es Sinn als Bassist ne eigene zu haben? Hatte an eine Tech 21 VT Bass gedacht, die ich dann auch als Zerrpedal benutzen könnte.

Es macht auf jeden Fall Sinn, einen eigenen DI-Out zu haben! Dafür brauchst du nicht zwingend eine DI-Box - wenn dein Amp einen hat, ist alles in Butter.

Bassbox: 410er steht dort, schätze mal, daß es dann recht unüblich und unnötig ist ne eigene Box mitzunehmen?

Wenn eine Box gestellt wird, dann nimm sie ruhig. ES SEI DENN, du brauchst aus welchen Gründen auch immer unbedingt deine eigene.

Amp: Steht irgendein Peavey dort, allerdings würd ich da lieber meinen Eden nehmen, da es einfach stressfreier ist über nen Amp zu spielen, den ich bereits kenne.

Das ist meistens kein Problem. Informier dich aber nochmal, was für eine Box da steht, wegen der Verkabelung (Speakon / Klinke / Exoten).

Bodentreter, EQ-Einstellungen: Nicht ganz unproblematisch bei der Cover-Band. Bei den Proben fahr ich eigentlich nur 2 verschiedene Sounds. Mein Maxon OD-808 ist immer an. Für die ruhigen Songs schlage ich dann weniger hart an und nehme die Höhen bei der aktiven Klangregelung am Bass zurück, für die punkigen Stücke Höhen am Bass rein und am Amp ordentlich Mitten dazu.
Wie mache ich das jetzt aber z.B., wenn ich das Maxon mal abdrehe weil ich gar keine Zerre möchte? Dann wird der Amp ja auch sehr viel leiser. Wie funktioniert so etwas lautstärkemäßig live? Nachregeln am Amp oder wie bekomme ich das mit verschiedenen Sounds und Lautstärken vernünftig hin?

Wie Harry schon sagt: Mach es so wie in den Proben. Warum willst du es beim Gig anders machen?

Viel Erfolg! :great:
 
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Hi, ne di box zu haben ist eigentlich immer sinnvoll aber wenn man nen amp mit guten di-out hat nicht nötig. Ich kann bei auftritten meistens nicht meinen amp nutzen und da hat sich bei mir der vt bass als wunderwaffe erwiesen aber eher wegen der tube simulation.

Eine 410er reicht eigentlich für die beschallung der bühne, rest macht die PA

Wenn du kannst nehm deinen amp mit, mit dem kennst du dich besser aus und kannst besser mit arbeiten.

Zu deinen pedalen: wieso ist den dein zerrpedal lauter als dein cleansound? Wenn du das nicht so willst wieso regelst du die lautstärke vom pedal nicht einfach runter bis es genauso laut ist wie dein cleansound?
Rumdrehen beim amp während des auftritts ist natürlich immer n bisschen blöd, ich nutze nur tonblende am bass und verändere den anschlag bei manchen songs, inw
 
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Das ist meistens kein Problem.
:rofl:
Informier dich aber nochmal, was für eine Box da steht, wegen der Verkabelung (Speakon / Klinke / Exoten).
vielen Dank für den Einwand :)
völlig richtig - wenn du deinen Eden mitnimmst schau mal was hinten für Lautsprecherausgänge da sind: Klinke oder Speakon?
Und dann weißt du natürlich noch nicht welchen Anschluss die dort stehende Box hat. Im Zweifelsfall brauchst du also zwei Kabel, ansonsten ist das sehr wohl ein Problem.

Hi, ne di box zu haben ist eigentlich immer sinnvoll....
völlig richtig, gehört eigentlich zum Grundbesteck eines jeden Musikers. 22 Euro fuffzich sind wirklich nicht viel. Ich arbeite schon seit Jahren mit diesen hier:
https://www.thomann.de/de/behringer_di20_di_box.htm?sid=e585b52c1deebbd726d30d21152b2037
Und bevor hier jemand die Augen verdreht - Null Probleme! Und das ist sogar eine 2fach DI-Box und kann auf Split-Betrieb umgeschaltet werden (1 Eingang auf 2 Ausgänge).

aber wenn man nen amp mit guten di-out hat nicht nötig.
ob "gut" oder "schlecht" ist nicht relevant. Der DI/Line-Out am Bassamp sollte symmetrisch (XLR) sein - und fertig ist die Laube. :great:
 
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Moinsen,

ganz wichtig ist auch das man(n)/Frau sich mit dem FOH gut stellt (wenn es da sowas gibt) denn sonst "könnte" es passieren das Ihr nicht soooo toll klingt wie ihr es gern hättet.
 
Tontechniker sind einfach strukturierte Menschen: bloß nicht stressen, immer das Equipment loben, ausreichend Schnitzel/Currywurst und Getränke ans Pult stellen. :D

UND NICHT SEIN GAFFATAPE WEGNEHMEN :evil:
Und ihn auch nicht fragen ob er Instrumentenklinkenkabel, Ersatzsaiten oder 9V-Blöcke in seinem Köfferchen hat..... :mad:

Und weil es dein erster Live-Auftritt ist anbei noch was zum Thema Soundcheck.
 

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  • Der Soundcheck.pdf
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:D ihr wisst was ich meine.....
ja ja - habs schon korrigiert
 
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Ja Tonis sind pfleglich zu behandeln denn sie sind immer nah am Nervenzusammenbruch beim Soundcheck mit Newbie´s!
 
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ok, gut, danke! Beim D.I. war mir nicht ganz klar, daß das am Amp dann quasi die gleichen Funktionen wie bei einer externen D.I. Box sind. Werde mir vielleicht dennoch nen VT Bass zulegen, rein interessehalber um mit Sounds rumzuprobieren.
Mit meinen Zerrpedals werde ich mich noch etwas spielen, ich denke ich werde es so einfach wie möglich halten und auf der Bühne möglichst wenig an irgendwelchen Knöpfen rumdrehen. Schätze mal, ich werde nicht zwischen clean und overdrive wechseln, da ich das mit der Höhenblende und meinen Fingern vom Sound her sehr gut variieren kann.

Wie macht ihr das dann aber wirklich live, wenn ihr zwischen einzelnen Songs (oder innerhalb eines Songs) nen grundverschiedenen Sound wollt und euer Bass keine Mittenregelung hat? Kurz am Verstärker drehen? Kurz bücken und Gain am Overdrive Pedal zu/aufdrehen? Speichert ihr euch da vorgefertigte Sounds irgendwie auf einem Pedal ab? Oder nehmt ihr ein EQ-Pedal, bei dem z.B. die Mitten geboostet sind, aktiviert das für die punkigen Sachen und schaltet das EQ Pedal wieder aus, wenn ne Ballade gespielt wird?

Bei den Proben bekomme ich immer den Sound den ich will, aber da hab ich halt auch Zeit zwischen den Songs und kein Publikum vor mir, da muss nichts schnell gehen.

Und kommt davon beim Mischer eigentlich irgendwas an, wenn ich ihm das Pre-EQ Signal übermittle?
 
Und kommt davon beim Mischer eigentlich irgendwas an, wenn ich ihm das Pre-EQ Signal übermittle?
Ausser dem Sound der Box kommt da ALLES an :evil:

Wie du das zeitlich mit dem Soundeinstellen regelst ist DEIN Problem. Nicht falsch verstehen, aber da musst du dich "irgendwie" organisieren.
(Wobei sich mir die Frage stellt was man als Bassist so viel zu regeln hat - aber das ist ein anderes Thema).

Eventuell frag doch mal deinen Gitarristen wie er das macht? Die haben ja immer besonders viel umzustellen :D

Am besten hilft natürlich eine digitale Vorstufe - ein Tritt aufs Pedal und der gewünschte Sound Nr. 24 von insgesamt 196 ist da....

Aber - ach SCHADE - du hast ja einen Eden-Amp :D :D
Sei mir nicht böse - aber speziell da frage ich mich warum man den so verbiegen muss? Aber das ist nur MEINE Meinung dazu.
 
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Ausser dem Sound der Box kommt da ALLES an :evil:

Wie du das zeitlich mit dem Soundeinstellen regelst ist DEIN Problem. Nicht falsch verstehen, aber da musst du dich "irgendwie" organisieren.
(Wobei sich mir die Frage stellt was man als Bassist so viel zu regeln hat - aber das ist ein anderes Thema).

Eventuell frag doch mal deinen Gitarristen wie er das macht? Die haben ja immer besonders viel umzustellen :D

Am besten hilft natürlich eine digitale Vorstufe - ein Tritt aufs Pedal und der gewünschte Sound Nr. 24 von insgesamt 196 ist da....

Aber - ach SCHADE - du hast ja einen Eden-Amp :D :D
Sei mir nicht böse - aber speziell da frage ich mich warum man den so verbiegen muss? Aber das ist nur MEINE Meinung dazu.

Vielen Dank! Mir ist jetzt schon vieles klarer! Daß beim Mischer alles ankommt war mir nicht bewußt, dachte immer bei nem Pre EQ Signal bekommt der quasi von meinen Ampeinstellungen nichts mit.

Ok, heißt also erlaubt ist halt alles was für mich funktioniert. Und was dann quasi bei einer Generalprobe im Proberaum klappt kann ich dann auch live so machen. Technisch von der Bedienung ändert sich für mich also nichts, außer dass aus dem DI Ausgang ein Signal an den Mischer gesendet wird?

Soundmäßig muß ich eh nicht viel ändern, bei ein paar Songs halt etwas mehr Mitten für mehr Dreck. Klappt bei der Probe auch immer gut, also mach ich mir jetzt schon mal weniger Sorgen. :)

Die Gitarristen machen das mit so einem Footswitch-Pedal, haben aber noch weniger Ahnung als ich, sind selber Anfänger und bei ihren Sounds ziemlich unberechenbar. Schon alles gehabt von ziemlich gut bis katastrophal. ;) Digitale Vorstufe will ich eh nicht, würde mir eher mit Pedals oder halt anderem Fingeranschlag behelfen.
 
22 Euro fuffzich sind wirklich nicht viel. Ich arbeite schon seit Jahren mit diesen hier:
https://www.thomann.de/de/behringer_di20_di_box.htm?sid=e585b52c1deebbd726d30d21152b2037
Und bevor hier jemand die Augen verdreht - Null Probleme! Und das ist sogar eine 2fach DI-Box und kann auf Split-Betrieb umgeschaltet werden (1 Eingang auf 2 Ausgänge).

Was brauchbares passives hast du nicht zufällig auch noch im Ärmel? :D


Zur Frage mit den Sounds: Tiefgreifend unterschiedliche EQ-Sounds brauch ich persönlich nie, zumindest nichts was über "Höhenblende runter" oder "näher am Hals anschlagen" hinaus geht. Primär arbeite ich eh mit unterschiedlichen Zerren, die sind vom Pegel her alle ungefähr auf Unity Gain, d.h. Lautstärke muss ich auch nirgendwo nachregeln. Bei den Zerren hilft natürlich, dass Pedale wie der B3K so dynamisch sind, dass man auch mit Drive auf Rechtsanschlag noch quasi cleane Sounds rausholen kann, wenn man das entsprechende Fingerspitzengefühl aufbringt - sogar ohne das Volume-Poti zu bewegen. Und das klingt dann eben auch nochmal anders, als der eigentliche Clean-Sound.
Ich glaube, du gehst das grad ein wenig zu verkopft an. Stell dir einfach mal einen guten, universell brauchbaren (das ist am Bass m.M.n. zum Glück deutlich einfacher als an der Gitarre) Grundsound ein, den du dann über die zuschaltbare Zerre, Anschlagshärte, Anschlagsposition, Anschlagsart und meinetwegen auch deinen Onboard-EQ im Bass etc. pp. (oder beliebige Kombinationen) variieren kannst - damit dürftest du eigentlich schon 99% adäquat abdecken können.
 
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Daß beim Mischer alles ankommt war mir nicht bewußt, dachte immer bei nem Pre EQ Signal bekommt der quasi von meinen Ampeinstellungen nichts mit.
Ich korrigiere mich etwas. Üblicherweise sind die DIs bei den Bassamps POST - d.h. es geht alles zum Mixer ausser dem Master Volume.
PRE DIs kenne ich bislang nur von meinem alten Roland DB Combo. Da gab es zwei DI-Outs: einer PRE und einer POST. Aber ich denke, das ist die Ausnahme.

Technisch von der Bedienung ändert sich für mich also nichts, außer dass aus dem DI Ausgang ein Signal an den Mischer gesendet wird?
genau

Was brauchbares passives hast du nicht zufällig auch noch im Ärmel? :D
nicht wirklich :D
 
Die meisten bassamps können auch pre, da gibts meistens nen schalter für. Der tontechniker will oft ein pre signal was du noch nocht mit deinem eq verbogen hast. Wenn dein amp keinen pre-di hat wird oft auch einfach das signal bevor es in den amp geht abgegriffen mit ner di-box, dann kannst du mit deinen verstärker nichts mehr am gesamt sound ändern sondern nurnoch den bühnensound
 
Fragen über Fragen...

Nur mal so: ich spiele seit ca. 20 Jahren Bass (5 Jahre ohne Band, Studium) und in letzter Zeit waren im Jahr so 10 bis 15 Auftritte unterschiedlicher Größe und Locations.

Ich habe noch nie eine DI-Box besessen. Live noch nie eine benutzt. Nur im Studio. Live immer DI-Out am Amp. Da war meistens immer pre-Equalizer einstellung.
Wenn Box und Amp gestellt wurden, habe ich die benutzt. Was man auf der Bühne aus der Box für ein Klang kommt ist für mich nebensächlich. Zumahl auch noch über die Monitore kommt, sofern vorhanden. ;)
Wichtig ist, was beim Publikum ankommt und dafür ist der Mischer verantwortlich!

Verschiedene Sounds? Chorus, Verzerrer etc. ja. Mittenregelung? Überbewertet. Der einzige der das hört, bist Du selbst. Dem Publikum fällt das nicht auf... Vielleicht nimmst Du ein Equalizer Pedal bzw. einen Fußschalter für den Equalizer am Amp.
Ansonsten kommt "der Sound aus den Fingern". ;) Da kann man am Instrument schon viel beeinflussen...

Soweit meine Meinung. :)

Gruß
Andreas
 
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Was man auf der Bühne aus der Box für ein Klang kommt ist für mich nebensächlich.
Siehste: für mich hauptsächlich.
Das dient meinem persönlichen Spielgefühl. Und das halte ich für mega-wichtig.

Zumahl auch noch über die Monitore kommt
Bei einer ordentlichen Bass-Anlage ist das IMHO nicht erforderlich - macht eher noch den Bühnensound kaputt.
Es sei denn es ist eine riesige Bühne oder du hast nur einen Mini Basscombo.

Wichtig ist, was beim Publikum ankommt und dafür ist der Mischer verantwortlich!
Da bin ich absolut deiner Meinung. Und genau deshalb kriegt der Mischer von mir das POST-Signal :evil: und die klare Anweisung die Finger von den Mitten EQs und dem Treble-Regler zu lassen. Mit dem Bassregler am Pult darf er gerne korrigieren.....
Weil meinen Ashdown-Sound will ich auf der Front haben. Und das geht nur wenn er das Post-Signal bekommt.
 
Absolut richtig post ist natürlich schöner aber meistens kann mans sich ja grad am anfang bei den ersten auftritten nicht immer aussuchen und da wird meistens dann doch pre-di genommen oder ne di-box vorm amp geschmissen, da hat dann der der eq vom amp keinen einfluss mehr. War/ist jedenfalls bei mir meistens so, deswegen lieb ich bei sowas auch meinen vt bass, das signal ist dann zwar eigentlich auch nicht mehr pre aber damit haben die tontechniker irgendwie dann
kein problem.
 
Ich stelle meinen Amp vor dem Soundcheck ein. Ab dem Soundcheck bis nach dem Auftritt, heist es bei mir Finger weg von den Amp reglern. Alle weiteren Sound anpassungen mache ich mit meinen Bodentretern (Limmiter, Zerre, Corus und EQ),

Gruß nobby99
 
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