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wolfbiker
Registrierter Benutzer
Hi Leute,
jetzt kommt bei mir mal wieder so ein Moment bei dem die Grenzen des autodidaktischen Lernens aufgezeigt werden. Nun frage ich hier damit ich nicht "blind" was anlerne und danach zu merken dass es falsch war bzw. in eine Sackgasse führte.
Es geht genauer um folgendes: Mein Ziel ist es, Musik von Trivium, Slayer, Turbo etc. spielen zu können, bei der gerne 8tel-Downstrokes / 16tel-Wechselschlag mit bis zu 220Bpm vorausgesetzt werden. Da ich mit dieser noch nicht allzu stark vertraut bin, bin ich seit ca. 1 Monat dran, das wirklich täglich so 10 Minuten zu üben, da ich da sonst nicht vorankomme.
Jedoch haben sich mir jetzt 2 mögliche Techniken ergeben, einmal dass das Plektrum quasi ein rechten Winkel zu den Saiten bildet, und einmal, dass quasi alles etwas nach vorne gekippt ist.
Vor/Nachteile bei Technik 1:
+ Aufschlag lässt sich leichter realisieren
+ härterer Anschlag
- Flexibilität, gerade wenns darum geht z.B. die E und die D Saite abwechselnd zu spielen. (Bspw. Pedaltonriffs)
- Verkrampfe mit dieser Haltung noch eher.
Vor/Nachteile bei Technik 2:
+ Downstrokes lassen sich leichter / schneller realisieren.
+ Arm fühlt sich etwas entspannter an.
+ Flexibilität zwischen den Saiten
- Aufschlag fühlt sich sehr hakelig an
Anbei noch ein Video zu dem, was ich meine:
http://de.youtube.com/watch?v=gCZ4V_nq274&feature=channel_page
Welche Technik sollte ich mir angewöhnen, um meine gesteckten Ziele zu erreichen? "Hybrid" will ich nicht fahren da das irgendwie nichts halbes und ganzes ist dann.
Gruß
P.S: An alle die jetzt denken mir geht es hier nur um "schneller, schneller und noch schneller!!11": NEIN. Mir geht es darum oben genannte Musik(stile) zu spielen. Um das zu können folgt jetzt eben erstmal eine Zeit in der primär nur "Technikgefrickel" geübt werden kann.
jetzt kommt bei mir mal wieder so ein Moment bei dem die Grenzen des autodidaktischen Lernens aufgezeigt werden. Nun frage ich hier damit ich nicht "blind" was anlerne und danach zu merken dass es falsch war bzw. in eine Sackgasse führte.
Es geht genauer um folgendes: Mein Ziel ist es, Musik von Trivium, Slayer, Turbo etc. spielen zu können, bei der gerne 8tel-Downstrokes / 16tel-Wechselschlag mit bis zu 220Bpm vorausgesetzt werden. Da ich mit dieser noch nicht allzu stark vertraut bin, bin ich seit ca. 1 Monat dran, das wirklich täglich so 10 Minuten zu üben, da ich da sonst nicht vorankomme.
Jedoch haben sich mir jetzt 2 mögliche Techniken ergeben, einmal dass das Plektrum quasi ein rechten Winkel zu den Saiten bildet, und einmal, dass quasi alles etwas nach vorne gekippt ist.
Vor/Nachteile bei Technik 1:
+ Aufschlag lässt sich leichter realisieren
+ härterer Anschlag
- Flexibilität, gerade wenns darum geht z.B. die E und die D Saite abwechselnd zu spielen. (Bspw. Pedaltonriffs)
- Verkrampfe mit dieser Haltung noch eher.
Vor/Nachteile bei Technik 2:
+ Downstrokes lassen sich leichter / schneller realisieren.
+ Arm fühlt sich etwas entspannter an.
+ Flexibilität zwischen den Saiten
- Aufschlag fühlt sich sehr hakelig an
Anbei noch ein Video zu dem, was ich meine:
http://de.youtube.com/watch?v=gCZ4V_nq274&feature=channel_page
Welche Technik sollte ich mir angewöhnen, um meine gesteckten Ziele zu erreichen? "Hybrid" will ich nicht fahren da das irgendwie nichts halbes und ganzes ist dann.
Gruß
P.S: An alle die jetzt denken mir geht es hier nur um "schneller, schneller und noch schneller!!11": NEIN. Mir geht es darum oben genannte Musik(stile) zu spielen. Um das zu können folgt jetzt eben erstmal eine Zeit in der primär nur "Technikgefrickel" geübt werden kann.
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