oskopik
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Ich weiss es ist kein fairer Vergleich trotzdem habe ich mir gestern diese drei Gitarren im Shop im direkten Vergleich angehört und möchte einfach kurz meine Eindrücke schildern.
Also erstmal fand ich alle drei Gitarren toll wenn auch total unterschiedlich zumal auch die seagul eine dread nought ist und die beiden anderen grand auditoriums.
Die seagull und die furch haben eine decke aus kanadischer zeder während die Taylor eine decke aus sitka fichte hat. Bei allen drei gitarren sind die seiten und die rückwand laminiert.
Alle drei modelle sind sehr spartanisch ausgestattet. Also weder Pickup noch Cutaway.
Die furch hat einen etwas breiteren Sattel aber dafür ein sehr flaches Halsprofil. Für mich persönlich war das erst mal etwas ungewohnt.
Die Taylor war am leichtesten zu bespielen und vom Klang her sehr Brilliant. Die Furch hat aber den wärmesten und vollsten klang. Die seagull konnte meiner Meinung nach klanglich nicht ganz mit der Taylor und Furch mithalten war aber trotzdem durchaus attaktiv und hat mir sehr gut gefallen. Durch die dread nougt form ist die seagull natürlich basslastiger, besitzt aber auch klare schöne höhen. In den mitten ist die furch die stärkste und in den höheren mitten und höhen brilliert die taylor. Mir haben alles drei gut gefallen obwohl und gerade weil sie so unteschiedlich klingen.
Preislich ist die Seagull auch die günstigeste mit ca. 500 euro, gefolgt von der Taylor mit ca. 600 und die Furch kommt dann schon auf ca. 650
was auch zu beachten ist, ist das Furch in der tschechischen Republik gefertigt wird. Die Taylor glaube ich in Mexico und die Seagull in Kanada.
So das war mein kurzes Review zu den drei Gitarren die ich gestern anspielen durfte.
Also erstmal fand ich alle drei Gitarren toll wenn auch total unterschiedlich zumal auch die seagul eine dread nought ist und die beiden anderen grand auditoriums.
Die seagull und die furch haben eine decke aus kanadischer zeder während die Taylor eine decke aus sitka fichte hat. Bei allen drei gitarren sind die seiten und die rückwand laminiert.
Alle drei modelle sind sehr spartanisch ausgestattet. Also weder Pickup noch Cutaway.
Die furch hat einen etwas breiteren Sattel aber dafür ein sehr flaches Halsprofil. Für mich persönlich war das erst mal etwas ungewohnt.
Die Taylor war am leichtesten zu bespielen und vom Klang her sehr Brilliant. Die Furch hat aber den wärmesten und vollsten klang. Die seagull konnte meiner Meinung nach klanglich nicht ganz mit der Taylor und Furch mithalten war aber trotzdem durchaus attaktiv und hat mir sehr gut gefallen. Durch die dread nougt form ist die seagull natürlich basslastiger, besitzt aber auch klare schöne höhen. In den mitten ist die furch die stärkste und in den höheren mitten und höhen brilliert die taylor. Mir haben alles drei gut gefallen obwohl und gerade weil sie so unteschiedlich klingen.
Preislich ist die Seagull auch die günstigeste mit ca. 500 euro, gefolgt von der Taylor mit ca. 600 und die Furch kommt dann schon auf ca. 650
was auch zu beachten ist, ist das Furch in der tschechischen Republik gefertigt wird. Die Taylor glaube ich in Mexico und die Seagull in Kanada.
So das war mein kurzes Review zu den drei Gitarren die ich gestern anspielen durfte.
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