Tascam US 200/schwache preamps?Und Kopfhörerausgang?

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totalerunfug
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Hallo

ich habe kostenlos ein Tascam us 200 bekommen. Ist so gut wie neu das teil.
Ich hab es mal getestet. Hatte auch mal ein US 322 da.
Mir ist aufgefallen das man den Preamprichtig aufdrehen muss um einen einigermassen guten pegel zu bekommen. Das gleiche war auch beim US 322 was ich mal da hatte.Aber das Us 322 hatte einen guten kopfhörer ausgang und das US 200 zu leise. Habs mit nem Rode Nt 1000 und AKG P 220 getestet.

Für mich benutze ich das Focusrite Saffire 6 und muss sagen was Preamp und kopfhörer ausgang angeht volle kanone geil.

Ist es normal das die Tascam dinger schwächer sind??? Beim Saffire habe ich auf 14 uhr nen verdammt guten lauten pegel. Beim Tascam fast am ende erst.

Würde mal gerne eureu meinungen hören.
 
Eigenschaft
 
Hallo,
ich habe einen Tascam US-122 MK2 und da ist der Kopfhörerausgang auch ein wenig schlapp. Auffällig ist, das wenn du den Regler für Audiosignal/USBSignal in der Mittelstellung hast, das Signal jeweils leiser erscheint, als in der entsprechenden Potianschlageinstellung. Finde ich nicht sonderlich gut gelöst.
Ansonsten habe ich an den Chich-Out Ausgängen einen vernünftigen 4fach Kopfhörerverstärker angeschlossen, da wir den Tascam auch für Aufnahmen mit der Band nutzen. Dann hast du ein ordentliches Kopfhörersignal. Zudem entlastest du den USB Port, denn das Tascam versorgt sich komplett über USB (Elektronik, Phantompower, KopfhörerAmp..).

Bei Kondensatormikros reich bei mir ca. halber Maximalwert des Eingangsreglers. Bei dynamischen Mikros (z.B. SM57) bedarf es bei mir auch schon mal 3/4 bis fast Maximalwert.

Tendenziell scheint somit das was du beschreibst normal zu sein.

Grüße Jörg
 
Hallo,
ich habe einen Tascam US-122 MK2 und da ist der Kopfhörerausgang auch ein wenig schlapp. Auffällig ist, das wenn du den Regler für Audiosignal/USBSignal in der Mittelstellung hast, das Signal jeweils leiser erscheint, als in der entsprechenden Potianschlageinstellung. Finde ich nicht sonderlich gut gelöst.
Ansonsten habe ich an den Chich-Out Ausgängen einen vernünftigen 4fach Kopfhörerverstärker angeschlossen, da wir den Tascam auch für Aufnahmen mit der Band nutzen. Dann hast du ein ordentliches Kopfhörersignal. Zudem entlastest du den USB Port, denn das Tascam versorgt sich komplett über USB (Elektronik, Phantompower, KopfhörerAmp..).

Bei Kondensatormikros reich bei mir ca. halber Maximalwert des Eingangsreglers. Bei dynamischen Mikros (z.B. SM57) bedarf es bei mir auch schon mal 3/4 bis fast Maximalwert.

Tendenziell scheint somit das was du beschreibst normal zu sein.

Grüße Jörg

Komisch ist das es beim saffire(usb) und z.b steinberg(usb) ci1 und 2 besser geregelt ist. Die geben vollen pegel und gute kopfhörerleistung. Das Tascam us 322 hat einen sehr guten kopfhörer ausgang gegenüber den us 200.
Ich finde die hersteller sollten sich mal gedanken machen bevor sie was auf dem markt bringen. Na ja es war halt kostenlos für mich. Und behalte es mal. evt ersatz
 
Du könntest ja einen Kopfhörerverstärker / -verteiler dazwischen schalten.
 
Du könntest ja einen Kopfhörerverstärker / -verteiler dazwischen schalten.

Mal gucken. Ich behalte es erst mal im karton. Das saffire ist nach meinen öhrchen klanglich auf jeden fall besser. Auch die preamps klingen besser.
 
Auffällig ist, das wenn du den Regler für Audiosignal/USBSignal in der Mittelstellung hast, das Signal jeweils leiser erscheint, als in der entsprechenden Potianschlageinstellung. Finde ich nicht sonderlich gut gelöst.
So funktiert ein Balance-Potentiometer nunmal....
 

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