hack_meck
Lounge .&. Backstage
Hallo … Im folgenden Beitrag geht es um meine Erfahrungen mit dem TASCAM DR-70D.
Wenn ihr meine Berichte mal gelesen habt, dann werdet ihr wissen, dass ich mit wenig Video Equipment als Ein-Mann-Show gerne mal Factories und Musikmessen besuche. Daher sind für mich die folgernden Punkte wichtig:
- Flexibilität in der Aufnahmesituation - mehr als 1 Mikro und die Steuerung der Nebengeräusche über die Mikroauswahl. Dabei ist daheim mal ein Großmembran im Einsatz, unterwegs auf der Messe auch mal ein Stab-Mikro um nur im Nahbesprechungseffekt aufzuzeichnen und den Riff Geschwindigkeit Weltrekord am High Gain Verstärker des Messestandes nebenan dadurch auszubremsen.
- Ausreichend Toleranz - Ich bin wie erwähnt alleine unterwegs. 1x vor der Aufnahme den Pegel festlegen und dann geht es los.
- Absicherung - falls bei der Weitergabe der Signal-Summe an die Kamera (Panasonic GH4) etwas schief geht, sind zusätzliche Einzelspuren hilfreich.
Soweit die primären Themen für mich … allerdings bin ich mir im Klaren, dass ihr evt. ganz andere Baustellen habt. Daher schon mal die Ankündigung, dass ich diesen Bericht fortführen werde (wenn die / meine Betriebstemperatur stimmt) und dabei natürlich auch versuchen kann Euer Aufnahmeszenario mit abzudecken. Also immer her mit den Fragen …
Da ich vor der NAMM 2015 in Wiesbaden bei TASCAM zu Gast war, beginnen wir mit einem allgemeinen Teil.
Und Los !!
TASCAM
Heute war ich bei Dirk, seines Zeichens Technical Marketing Manager der TASCAM Division. TASCAM ist Teil von TEAC (Besitzer mittlerweile Gibson) und repräsentiert die professionelle Seite von TEAC für Aufzeichnungshardware. Angefangen bei den klassischen Bandmaschinen sind sie im Rahmen der Entwicklung jede Evolutionsstufe mitgegangen und bieten heute sehr funktionale Fieldrecorder sowie Audio Interfaces an. Für ihre Robustheit bekannt, wurden die Bandgeräte / Kassettengeräte auch in der Luftfahrt eingesetzt und "befeuerten" so einige der "Ur-In-Flight Entertainment Systeme. TEAC als japanische Marke hatte eine PRO-Sparte für Aufzeichnungen gegründet und sie TASC genannt. Als diese - um die Nähe zu den Studios zu wahren - ihren Sitz in die USA verlegt hatte, wurde dem Namen das AM hinzugefügt.
Und der Anspruch der soliden Hardware ist immer noch Kern der Philosophie. Neben diesem kleinen Abriss über "wo kommen wir her", habe ich von Dirk noch mal ein paar Tips zum DR-70D bekommen, den ich auf die Messe mitnehmen darf um Audio Spuren für die Kamera zu mixen und zusätzlich einzeln zu sichern. Das DR-70D ist dabei die ganz neue Generation die im Vergleich zum Vorgänger massiv die Form gewechselt hat. Ebenso sind interne Mikrofone dazu gekommen und diese haben wir für die Filmschnipsel auch verwendet. Gut das wir noch mal mit der Kiste gespielt haben, denn es gab schon noch ein paar Punkte im Menü, die hilfreich waren. z.B. wie man steuert welcher Weg auf die ausgegebene Summe, die an die Kamera weiter gereicht wird, übertragen wird. Ebenso hat sich die Benutzung der Taste SLATE geklärt. Dies baut in alle Spuren (also auch die Summe) einen Sinus-Ton Impuls ein. Er dient also als Klappe mit deren Hilfe sich Soundspuren am Rechner recht einfach übereinander legen lassen. (Tip am Rande .. man kann ihn auch am Schluss verwenden um direkt nach der Aufnahme den Take zu bewerten … dann findet man gleich die "Guten")
One last thing war ja immer gerne der Spruch für die unerwartete Zugabe. Über zwei Dinge bin ich im Gespräch mit Dirk noch gestolpert die für mich klassisch in die Kategorie fallen: "Bis eben habe ich nicht gewusst, dass ich das brauche … ". Das eine Tool ist ein Field Recorder der nicht nur über Reichweite und Winkel problematisches Infrarot steuerbar ist, sondern gleich per WLAN die komplette Steuerung (und mehr) an das Telefon (iOS und Android) übergibt. Das andere Tool ist ein kleiner Loop zwischen Mikro und Funkport, der am Mann eine Sicherungskopie der Soundspur anlegt, bevor es auf die Funkstrecke geht. Geile Idee !!
Tascam DR-44WL
Tascam DR-10 CS
Habe ich Euch aufgeschreckt … dann empfehle ich Euch das Video …
Dieses Jahr werde ich mit meinen 4 kg Messegepäck (iPhone, iRig und Laptop) nicht hinkommen. Bereits im letzten Sommer habe ich auf eine DSLR umgestellt und bin seitdem auf der Suche nach einer Anbindung meiner Mikrofone. Mit Splitter-Kabeln funktioniert dies zwar auch mit den iRig (die auch als BackUp im Gepäck sein werden) aber eleganter wird es wohl damit gehen …
Wir werden also die Reise auch wieder dazu benutzte einen "Fieldtest" zu machen. Diesmal ist ein TASCAM DR 70D am Start. Vorteil den ich mir erhoffe ist die Möglichkeit mehrere Quellen gleichzeitig anbinden zu können. In Interview Situationen kann dann jeder Gesprächspartner sein eigenes Mikro halten - was sich positiv auf die Nebengeräusche auswirken sollte, die ja gerade im Messeumfeld ein Thema sind. Ebenso kann man individuell auspegeln, die einzelnen Spuren im Gerät absichern und gleichzeitig die Videospur mit einer Summe füttern. Also im optimalen Fall ist das Video direkt zu verwenden, im Worst Case kann man die Einzelspuren später dazu mischen.
Soweit der Teil vor der Reise … Erste Rückmeldung gab es bereits direkt im Anschluss an die NAMM …
Moin,
es wird langsam Zeit sich vom Tascam zu verabschieden. Zur Erinnerung: Die Jungs waren so nett uns eines zu leihen, um es durch die ganze Welt zu schleppen …. (Aus der Leihgabe ist dann ein Kauf geworden, denn soviel kann ich vorweg nehmen, es erfüllt meinen Zweck sehr gut und ist damit eine sinnvolle Anschaffung gewesen.)
Es hat gesehen und Berichtet aus:
LA - Normans Rare Guitars
Las Vegas
LA - G&L Factory
LA - ESP USA Custom Shop
LA - Rickenbacker
NAMM
Und die Tage auch bei der Factory Tour bei Laney in England
Und an der Stelle auch mal direkt ein Beispiel …. Das Mikro steht jeweils in tiefer Position zwischen uns …
Es hat also ein paar Meilen auf dem Buckel … weshalb ich mich auch berufen fühle ein paar Worte dazu zu sagen …
Es hat mir immer wenn es nötig ist, den extra Weg an Mikrofonen gegeben. Auf diese Weise ließ sich zumindest die ein oder andere Situation, die die letzten Jahre kritisch waren, auf dem Papier eliminieren. Das natürlich trotzdem ein Interviewpartner die Disziplin aufbringen muss, das Mikro nah an den Mund zu bringen und dort zu belassen, ist nichts was man dem TASCAM ankreiden kann. Mit dem Klang in den Situationen wo der Plan aufgegangen ist, bin ich sehr zufrieden. Sprache klingt sehr natürlich, Klänge werden gut übertragen. In Summe hat man die Möglichkeit 4 Mikrofonwege zu gehen, oder 2x Stereo. Jeder Weg lässt sich dabei direkt links, rechts oder Zentrum zuweisen. Der Weg 3 und 4 sind auch belegt mit den beiden eingebauten Mikrofonkapseln an der Vorderseite. Kleiner als die Hauptmikrofone kann man damit gut und dezent Ambiente einfangen und trotzdem die Sprache prägnant halten. Das TASCAM erstellt dabei eine Summe zur Weitergabe - die man aus den einzelnen Wegen zusammen bauen kann. Man kann zusätzlich alle Wege einzeln auf einer SD Karte speichern. Mit ein wenig Glück kann man die aufgezeichnete Kamera Spur direkt verwenden … man könnte aber auch die einzelnen Spuren zu einer neuen Summe verheiraten.
Die Knöpfe auf der Vorderseite sind zusätzlich durch Bügel geschützt. Es gibt eine stabile Verbindung. Auf der Unterseite ist eine schicke Gummierung, auf der man auch gut die Kamera abstellen kann. Die Fläche ist groß genug um sich auch durch ein mittelprächtiges Objektiv nicht aus der Balance bringen zu lassen. Zusätzlich ist aber auch das Stativ typische Gewinde dabei um TASCAM und Kamera auf zu setzen. Die kombinierten XLR Klinke Buchsen haben für den XLR Teil eine Verriegelung. Befeuert wird die Kiste mit 4 AAA Batterien, die es grobe 10 Stunden am Leben halten. Die ganze Haptik ist also extrem wertig, bis auf einen kleinen Ausrutscher. Die Abdeckung des Batteriefaches - auf der Vorderseite zwischen den Mikros - empfinde ich als etwas arg "Schlabberig".
Resümee: Eine tolle Erweiterung für alle Situationen in denen es wichtig ist mehrere - getrennt regelbare - Soundwege in die Kamera zu haben, bei gleichzeitiger Sicherungskopie der Spuren im Gerät.
Soweit die Erfahrungen im Rahmen der Messe und Factory-Touren. Es gibt aber auch noch was aus dem heimischen Bereich. In diesem Fall war ein AKG C214 als Mikrofon im Einsatz und die Spur wurde direkt an die Kamera weiter gegeben. Im Rahmen des Interviews wurde kein Einfluss auf die Lautstärke genommen - ihr erinnert Euch, der Einzelkämpfer - es wurde aber in Verbindung mit dem Auto-Gain der Kamera ein sehr brauchbares Ergebnis erzielt. Inklusive der lauten Passagen des Gitarrenspieles …
Nun gut … Bis Dato ein Bericht aus der Praxis. Ich werde aber, wie oben angedroht, auch noch mal die anderen Baustellen für Euch abklappern um auch den Datenblatt Junkies gerecht zu werden.
Daher "Stay Tuned !!"
Tascam DR-70D
Gruß
Martin
Wenn ihr meine Berichte mal gelesen habt, dann werdet ihr wissen, dass ich mit wenig Video Equipment als Ein-Mann-Show gerne mal Factories und Musikmessen besuche. Daher sind für mich die folgernden Punkte wichtig:
- Flexibilität in der Aufnahmesituation - mehr als 1 Mikro und die Steuerung der Nebengeräusche über die Mikroauswahl. Dabei ist daheim mal ein Großmembran im Einsatz, unterwegs auf der Messe auch mal ein Stab-Mikro um nur im Nahbesprechungseffekt aufzuzeichnen und den Riff Geschwindigkeit Weltrekord am High Gain Verstärker des Messestandes nebenan dadurch auszubremsen.
- Ausreichend Toleranz - Ich bin wie erwähnt alleine unterwegs. 1x vor der Aufnahme den Pegel festlegen und dann geht es los.
- Absicherung - falls bei der Weitergabe der Signal-Summe an die Kamera (Panasonic GH4) etwas schief geht, sind zusätzliche Einzelspuren hilfreich.
Soweit die primären Themen für mich … allerdings bin ich mir im Klaren, dass ihr evt. ganz andere Baustellen habt. Daher schon mal die Ankündigung, dass ich diesen Bericht fortführen werde (wenn die / meine Betriebstemperatur stimmt) und dabei natürlich auch versuchen kann Euer Aufnahmeszenario mit abzudecken. Also immer her mit den Fragen …
Da ich vor der NAMM 2015 in Wiesbaden bei TASCAM zu Gast war, beginnen wir mit einem allgemeinen Teil.
Und Los !!
TASCAM
Heute war ich bei Dirk, seines Zeichens Technical Marketing Manager der TASCAM Division. TASCAM ist Teil von TEAC (Besitzer mittlerweile Gibson) und repräsentiert die professionelle Seite von TEAC für Aufzeichnungshardware. Angefangen bei den klassischen Bandmaschinen sind sie im Rahmen der Entwicklung jede Evolutionsstufe mitgegangen und bieten heute sehr funktionale Fieldrecorder sowie Audio Interfaces an. Für ihre Robustheit bekannt, wurden die Bandgeräte / Kassettengeräte auch in der Luftfahrt eingesetzt und "befeuerten" so einige der "Ur-In-Flight Entertainment Systeme. TEAC als japanische Marke hatte eine PRO-Sparte für Aufzeichnungen gegründet und sie TASC genannt. Als diese - um die Nähe zu den Studios zu wahren - ihren Sitz in die USA verlegt hatte, wurde dem Namen das AM hinzugefügt.
Tascam DR-44WL
Tascam DR-10 CS
Habe ich Euch aufgeschreckt … dann empfehle ich Euch das Video …
Dieses Jahr werde ich mit meinen 4 kg Messegepäck (iPhone, iRig und Laptop) nicht hinkommen. Bereits im letzten Sommer habe ich auf eine DSLR umgestellt und bin seitdem auf der Suche nach einer Anbindung meiner Mikrofone. Mit Splitter-Kabeln funktioniert dies zwar auch mit den iRig (die auch als BackUp im Gepäck sein werden) aber eleganter wird es wohl damit gehen …
Wir werden also die Reise auch wieder dazu benutzte einen "Fieldtest" zu machen. Diesmal ist ein TASCAM DR 70D am Start. Vorteil den ich mir erhoffe ist die Möglichkeit mehrere Quellen gleichzeitig anbinden zu können. In Interview Situationen kann dann jeder Gesprächspartner sein eigenes Mikro halten - was sich positiv auf die Nebengeräusche auswirken sollte, die ja gerade im Messeumfeld ein Thema sind. Ebenso kann man individuell auspegeln, die einzelnen Spuren im Gerät absichern und gleichzeitig die Videospur mit einer Summe füttern. Also im optimalen Fall ist das Video direkt zu verwenden, im Worst Case kann man die Einzelspuren später dazu mischen.
Soweit der Teil vor der Reise … Erste Rückmeldung gab es bereits direkt im Anschluss an die NAMM …
Moin,
es wird langsam Zeit sich vom Tascam zu verabschieden. Zur Erinnerung: Die Jungs waren so nett uns eines zu leihen, um es durch die ganze Welt zu schleppen …. (Aus der Leihgabe ist dann ein Kauf geworden, denn soviel kann ich vorweg nehmen, es erfüllt meinen Zweck sehr gut und ist damit eine sinnvolle Anschaffung gewesen.)
Es hat gesehen und Berichtet aus:
LA - Normans Rare Guitars
Las Vegas
LA - G&L Factory
LA - ESP USA Custom Shop
LA - Rickenbacker
NAMM
Und die Tage auch bei der Factory Tour bei Laney in England
Und an der Stelle auch mal direkt ein Beispiel …. Das Mikro steht jeweils in tiefer Position zwischen uns …
Es hat also ein paar Meilen auf dem Buckel … weshalb ich mich auch berufen fühle ein paar Worte dazu zu sagen …
Es hat mir immer wenn es nötig ist, den extra Weg an Mikrofonen gegeben. Auf diese Weise ließ sich zumindest die ein oder andere Situation, die die letzten Jahre kritisch waren, auf dem Papier eliminieren. Das natürlich trotzdem ein Interviewpartner die Disziplin aufbringen muss, das Mikro nah an den Mund zu bringen und dort zu belassen, ist nichts was man dem TASCAM ankreiden kann. Mit dem Klang in den Situationen wo der Plan aufgegangen ist, bin ich sehr zufrieden. Sprache klingt sehr natürlich, Klänge werden gut übertragen. In Summe hat man die Möglichkeit 4 Mikrofonwege zu gehen, oder 2x Stereo. Jeder Weg lässt sich dabei direkt links, rechts oder Zentrum zuweisen. Der Weg 3 und 4 sind auch belegt mit den beiden eingebauten Mikrofonkapseln an der Vorderseite. Kleiner als die Hauptmikrofone kann man damit gut und dezent Ambiente einfangen und trotzdem die Sprache prägnant halten. Das TASCAM erstellt dabei eine Summe zur Weitergabe - die man aus den einzelnen Wegen zusammen bauen kann. Man kann zusätzlich alle Wege einzeln auf einer SD Karte speichern. Mit ein wenig Glück kann man die aufgezeichnete Kamera Spur direkt verwenden … man könnte aber auch die einzelnen Spuren zu einer neuen Summe verheiraten.
Die Knöpfe auf der Vorderseite sind zusätzlich durch Bügel geschützt. Es gibt eine stabile Verbindung. Auf der Unterseite ist eine schicke Gummierung, auf der man auch gut die Kamera abstellen kann. Die Fläche ist groß genug um sich auch durch ein mittelprächtiges Objektiv nicht aus der Balance bringen zu lassen. Zusätzlich ist aber auch das Stativ typische Gewinde dabei um TASCAM und Kamera auf zu setzen. Die kombinierten XLR Klinke Buchsen haben für den XLR Teil eine Verriegelung. Befeuert wird die Kiste mit 4 AAA Batterien, die es grobe 10 Stunden am Leben halten. Die ganze Haptik ist also extrem wertig, bis auf einen kleinen Ausrutscher. Die Abdeckung des Batteriefaches - auf der Vorderseite zwischen den Mikros - empfinde ich als etwas arg "Schlabberig".
Resümee: Eine tolle Erweiterung für alle Situationen in denen es wichtig ist mehrere - getrennt regelbare - Soundwege in die Kamera zu haben, bei gleichzeitiger Sicherungskopie der Spuren im Gerät.
Soweit die Erfahrungen im Rahmen der Messe und Factory-Touren. Es gibt aber auch noch was aus dem heimischen Bereich. In diesem Fall war ein AKG C214 als Mikrofon im Einsatz und die Spur wurde direkt an die Kamera weiter gegeben. Im Rahmen des Interviews wurde kein Einfluss auf die Lautstärke genommen - ihr erinnert Euch, der Einzelkämpfer - es wurde aber in Verbindung mit dem Auto-Gain der Kamera ein sehr brauchbares Ergebnis erzielt. Inklusive der lauten Passagen des Gitarrenspieles …
Nun gut … Bis Dato ein Bericht aus der Praxis. Ich werde aber, wie oben angedroht, auch noch mal die anderen Baustellen für Euch abklappern um auch den Datenblatt Junkies gerecht zu werden.
Daher "Stay Tuned !!"
Tascam DR-70D
Gruß
Martin
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