DaughtryChris
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Der Text handelt von einem Menschen der nur im Rahmen von Extremen zu handeln fähig ist.
Als ehemaliger Partner dieser Person, kommt man darunter zwangsläufig zu Schaden.
Möglicherweise hat der Text einen gewissen Identifikationsfaktor.
Ich bin gewiss nicht der Einzige, der in seinem Leben einen anderen Menschen auf die Beine half und als Dank abserveriert wird.
Von einem Menschen, der nur Liebe und Hass kennt, nur Depression und totale Selbstüberschätzung.
Einem Menschen der irgendwann abhob, weil man ihm wohl durch die eigene Hilfeleistung ein Bild von ihm vermittelte, welches derart positive
und unantastbar ist, dass er in diese Rolle die das Bild darstellt schlüpfen musste.
Der Text ist in ca 30-45 Minuten entstanden, mag zwischen den einzelnen Strophen vielleicht fehlende Bezüge aufweisen.
Man zeitlich nicht immer korrekt formuliert sein. Um das ein wenig unter die Lupe zu nehmen, bitte ich euch um Kritik.
Wie viele Sterne wohl am Himmel standen,
als wir sie uns zu holen versprachen?
Ich halt dir zu gute, du hast es versucht,
bist eines Tages von der Erde abhgebonen.
Ein Tanz zwischen den Extremen,
zwischen Schwarz und Weiß,
zwischen Tod und Leben,
hab dir die Depression gestohlen,
und meinen Anteil daran,
dass ich dich da oben,
nicht mehr sehen kann.
Gibt´s denn keinen Kompromiss,
ein wenig Gleichgewicht?
In deiner kleinen großen Welt,
dem Ort an dem du schläfst und tobst,
deiner Heimat Fluktuation?
Ein Tanz zwischen den Extremen,
zwischen Himmel und Hölle,
zwischen Freude und Tränen,
hab deinen Dämon besiegt,
und meinen Anteil daran,
dass du in mir schon lang,
keinen Gewinn mehr siehst.
Der Mensch ist eines Tages auf dem Flug,
die Hand die einst auf die Beine half,
ist nicht mehr weich und groß genug.
Damals hätt ich nie gedacht,
dass wenn ich dich aufbau,
mich dadurch kleiner mach.
- alternative Strophe folgt -
Damals hätt ich nie gedacht,
dass mich dein Aufbau,
selber kleiner macht.
Als ehemaliger Partner dieser Person, kommt man darunter zwangsläufig zu Schaden.
Möglicherweise hat der Text einen gewissen Identifikationsfaktor.
Ich bin gewiss nicht der Einzige, der in seinem Leben einen anderen Menschen auf die Beine half und als Dank abserveriert wird.
Von einem Menschen, der nur Liebe und Hass kennt, nur Depression und totale Selbstüberschätzung.
Einem Menschen der irgendwann abhob, weil man ihm wohl durch die eigene Hilfeleistung ein Bild von ihm vermittelte, welches derart positive
und unantastbar ist, dass er in diese Rolle die das Bild darstellt schlüpfen musste.
Der Text ist in ca 30-45 Minuten entstanden, mag zwischen den einzelnen Strophen vielleicht fehlende Bezüge aufweisen.
Man zeitlich nicht immer korrekt formuliert sein. Um das ein wenig unter die Lupe zu nehmen, bitte ich euch um Kritik.
Wie viele Sterne wohl am Himmel standen,
als wir sie uns zu holen versprachen?
Ich halt dir zu gute, du hast es versucht,
bist eines Tages von der Erde abhgebonen.
Ein Tanz zwischen den Extremen,
zwischen Schwarz und Weiß,
zwischen Tod und Leben,
hab dir die Depression gestohlen,
und meinen Anteil daran,
dass ich dich da oben,
nicht mehr sehen kann.
Gibt´s denn keinen Kompromiss,
ein wenig Gleichgewicht?
In deiner kleinen großen Welt,
dem Ort an dem du schläfst und tobst,
deiner Heimat Fluktuation?
Ein Tanz zwischen den Extremen,
zwischen Himmel und Hölle,
zwischen Freude und Tränen,
hab deinen Dämon besiegt,
und meinen Anteil daran,
dass du in mir schon lang,
keinen Gewinn mehr siehst.
Der Mensch ist eines Tages auf dem Flug,
die Hand die einst auf die Beine half,
ist nicht mehr weich und groß genug.
Damals hätt ich nie gedacht,
dass wenn ich dich aufbau,
mich dadurch kleiner mach.
- alternative Strophe folgt -
Damals hätt ich nie gedacht,
dass mich dein Aufbau,
selber kleiner macht.
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