Takamine wenig bespielt Spalt zwischen Steg und Korpus

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Maximilian1997
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Guten Tag zusammen,

ich habe von einem Freund eine fast unbespielte Takamine GD51CE-NAT (Mittelklasse Gitarre) bekommen. Dieser hat die vor ca. 5 Jahren neu gekauft und vielleicht 8 Wochen gespielt, danach hat er das Gitarrespielen aufgegeben. Die Gitarre stand jetzt mit den aufgespannten Werkssaiten bis heute unbewegt in seinem Wohnzimmer in einem Gitarrenständer. Mehr ist damit nicht passiert.

Nun fiel mir beim Saitenwechsel ein Spalt zwischen Steg und Korpus auf. Ich habe mal gesucht aber nix passendes gefunden da bei den meisten Einträgen der Steg bereits deutlich stärker gelöst und oft kurz vor dem Abreisen ist.

Ich wollte einfach mal nach eurer Expertenmeinung fragen. Kann das normal sein bei einer ca. 500€ Gitarre (fertigungstechnische / Toleranzgründe)? Oder ist das ein ernsthafter Grund zur Sorge? Der Steg hat den Spalt vor den Saiten, aber nicht an der Seite. Auch siehts nicht so aus, als ob es etwas von der Decke (Holz, Lackreste etc.) weggerissen hätte. Beim Spielen spürt man nichts und auch unbespannt habe ich keine Chance diesen an den Korpus anzudrücken. Wie wenn sich das Holz des Stegs verformt hätte.

Ich mache mir deshalb nun Sorgen. Was meint ihr, ist das eine ernsthafte Gefahr oder kann das bei der Preisklasse ab Werk so sein?

Vielen Dank euch schonmal und mit freundlichen Grüßen
 

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Erstens ist Holz ein Naturwerkstoff und hat hinsichtlich seines mechanischen Verhaltens halt eine Bandbreite. So kann sich z.B. die Decke gerade an der Zugstelle, wo der Steg festgeklebt ist, (vor allem bei eher billigen Gitarren mit "einfachen" Unterkonstruktionen unter der Decke) ganz minimal wölben, so dass sich der Winkel der Zugkraft der Saiten verändert und sich dadurch der Steg entsprechend zu lösen beginnt. Es können auch Veränderungen an der besagten Unterkonstruktion (das sind i.d.R. Leisten, die im Innere der Gitarre durch Klebung mit der Decke verbunden sind) für eine Verformung der Decke an der kritischen Stelle verantwortlich sein.

Zweitens sind die Werkstoffe Holz und Leim extrem umweltabhängig. So wirkt sich für die konkreten Werkstoffe zu trockene Luft oft "destruktiv" und/oder verformend aus, sowohl am Steg selbst, als auch an der vorbeschriebenen Unterkonstruktion.

Dann ist ein Preis von 500 Euro bei einer Westerngitarre bei weitem noch nicht im mittleren oder oberen Preisbereich, sondern meiner Meinung nach eher Mittel- oder vielleicht gerade mal Obermaß des unteren Preisbereiches. Natürlich sollten auch da Material- und Fertigungsqualitäten auch nach 5 Jahren beanstandungsfrei sein (Ausnahme falsches "Klima", wie vorstehend erklärt), aber verständlicherweise kommt es in diesem Preisbereich eher mal zu solchen Mängeln. Den Herstellern reicht's halt, wenn Mängel erst nach der Garantiezeit auftreten.

Ich hab selbst auch eine 12-Saiter Takamine mit ca. 1000 € Neupreis eher im mittleren Preisbereich und da sind dann Material und Verarbeitung schon deutlich besser. Takamine hat zwar zahlreiche namhafte Endorser, macht das Hauptgeschäft aber mit billiger Massenware, kann aber natürlich auch (und wenn's nur zu Werbezwecken ist) hochwertigen Gitarrenbau (vor allem für die Leute, die man dann damit auf den Bühnen dieser Welt sieht).

Sorgen machen musst Du Dir meiner Meinung nach erst mal nicht, da so eine Änderung nicht zwangsweise automatisch immer weiter geht, bis der Steg abreißt. Beobachten macht aber durchaus Sinn. U.U. kann man beim Gitarrenbauer nachfragen, was eine Reparatur kostet - aber bitte nicht in Ohnmacht fallen (der Steg muss ja erst mal fachmännisch gelöst und dann wieder haltbar und richtig angebracht werden und Garantie will seltsamerweise auch jeder auf so eine Arbeit ...).

Letztlich hat die Änderung auch Einfluss auf den Klang der Gitarre, aber auch da darf man sich ja bei einem 500-Euro-Instrument nicht zu viel erwarten.

Du hast nicht geschrieben, ob etwas und ggf. wie viel Du bezahlt hast. Geschenkt kann man nichts gegen das Instrument sagen. Bei welchem Preis eine Grenze für einen realistischen Kauf zu ziehen ist, kann man schwer sagen, vor allem, weil Ihr ja befreundet seid. Das müsst Ihr selbst ausmachen.

Good luck.
 
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Hallo @Maximilian1997!

An meiner Gitarre hat sich der Steg auch schon gelöst - allerdings erst nach 30 Jahren intensivem Spielen. Das sah ganz genau so aus und wurde schnell schlimmer. Der Gitarrenbauer (André Waldenmaier von Staufer Guitars) meinte, es würde an der oftmals zu niedrigen Luftfeuchtigkeit liegen. Hier im Musiker-Board liest man allerdings unterschiedliche Gründe.

Egal warum der Steg sich löst - IMHO sollte man das anständig reparieren, bevor er endgültig abhebt.

Dabei wir der Steg von oben (z.B. mit einem Bügeleisen) erwärmt, damit der Leim weich wird. Mit einer angeschliffenen Spachtel wird er dann vorsichtig abgelöst - möglichst so, dass die Decke heil bleibt. Der Steg und die blanke, unlackierte Stelle auf der Decke muss danach gründlich vom Leim gereinigt werden (mit Stemmeisen und Schleifpapier), so dass eine saubere, glatte Oberfläche für die Neuverleimung entsteht.
Für die Verleimung sind spezielle Vorrichtungen zum Einspannen (Bridge Clamping Tool) praktisch - oder man hat entsprechend große Schraubzwingen mit denen man in das Schalloch bis unter den Steg kommt.

Screenshot 2025-01-26 130554.png


Wie Du siehst, ist das nichts, was der Hobbybastler im Keller so einfach macht, daher lautet mein Rat: Ab damit zum Gitarrenbauer!

Was ich damals bezahlt habe, kann ich nicht mehr sagen, da ich meine Gitarre zusätzlich neu bundieren ließ.
Eventuell können unsere Profis @Bassturmator oder @murle1 beantworten, wie teuer sowas wird. Ich tippe mal auf maximal 100€.

LG, Anderl
 
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So etwas würde ich mit Uhu Plus (Endfest) reparieren. Wenn es nur ein Spalt ist, funktioniert das, aber es bleibt möglicherweise eine nicht ganz so schöne Klebespur.
Habe ich selber bei einer Gitarre mit ähnlichem Problem gemacht.
Den 2-Komponentenkleber anrühren, die Gitarre so ausrichten, dass der Spalt schräg nach oben zeigt.
Den Kleber als dünne Raupe vor dem Spalt auftragen (natürlich darf auch schon was rein gedrückt werden - und dann das ganze mit einem Heißluftgebläse auf ca. 50 Grad erwärmen.
Das Epoxi wird dann dünnflüssig und läuft in den Spalt. Dabei bindet es dann etwas schneller und insgesamt fester ab als bei Zimemrtemperatur allein.

Ab da hat es gehalten und ist nicht wieder oder weiter eingerissen. Es blieben - wie erwartet - einige sichtbare Kleberreste zurück. Hat mich aber nicht weiter gestört bei dem älteren Instrument. Hatte auch keinen negativen Effekt auf Spielbarkeit oder Klang.

Edit: da fällt mir auf, es war auch eine Takamine, allerdings eine Nylon Akustik. Die habe ich inzwischen nicht mehr, aber die Klebestelle war nicht der Grund dafür, sondern eine Bundunreinheit um den 8. ... 10. Bund (Oktavrein am 12.Bund war sie nämlich wieder).
 
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Hey,
...eine Takamine in dem Preisbereich wird von einem der Zulieferer der Marke in ner großen "Gitarrenfabrik" in China gebaut.
Das mag erst mal nix Schlimmes bedeuten, geht aber einher mit bestimmten Kosten-sparenden Eigenarten vieler solcher Hersteller. Eine dieser Eigenarten ist es den Steg bei günstigen Modellen mit Kleber auf die lackierte Decke zu kleben.
Das ist natürlich deutlich einfacher als den Bereich unter dem Steg vom Lack freizulegen oder nicht zu lackieren und den Steg auf das pure Holz aufzuleimen.
Solche Stege lösen sich oft nach n paar Jahren...das vermute ich auch bei deiner Taka.

Den Steg sauber lösen zu lassen, Lack unterm Steg weg von der Decke, alles säubern und sauber aufleimen des Steges ist dann angesagt.
Das ist beim Gitarrenbauer nicht teuer und bringt oft genug die Gitarre auch klanglich nach vorne, da die Schwingungsübertragung an dieser wichtigen Stelle so oft deutlich verbessert wird.

Gruß,
Bernie
 
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Den Steg sauber lösen zu lassen, Lack unterm Steg weg von der Decke, alles säubern und sauber aufleimen des Steges ist dann angesagt.
Das ist beim Gitarrenbauer nicht teuer und bringt oft genug die Gitarre auch klanglich nach vorne, da die Schwingungsübertragung an dieser wichtigen Stelle so oft deutlich verbessert wird.
... und falls er doch abfällt: Ich habe beim ersten eigenen Wiederaufklebeversuch für einen abgeflogenen Steg (bei einer klassischen) keine Stunde gebraucht; der hält nach 2 Jahren immer noch. (Mit Knochenleim.)
 
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Ihr sprecht alle von nicht hohen Kosten beim Gitarrenbauer für die nötigen Arbeiten. In Relation zum Anschaffungspreis (den ich maximal für so eine Gitarre bezahlen würde) von etwa 100 Euro sind solche Kosten aber schon maßgeblich und muss man auch relativ zu den Kosten für eine gebrauchte Gitarre dieser "Qualität" ohne den Mangel sehen.

Man kann natürlich selbst rumbasteln, riskiert aber dann was Gitarren anbelangt scheint der Fragesteller ja nicht gerade erfahren zu sein und zu seinen handwerklichen Fähigkeiten wissen wir gar nichts), dass es hinterher jedenfalls nicht besser ist und womöglich der "Restwert" der Gitarre gegen Null geht.
 
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...guter Punkt (y)
Dann kann man es noch "relativ" sehen...zB.: wenn ich auf so ner Taka sehr gerne spiele weil die mir irgendwie liegt, die mir dazu noch klanglich gut gefällt und ich sie dazu noch via Pickup gut in ner Band einsetzen kann, dann sind die 80-150 Euro relativ gut investiert, zumal die Gitarre damit dann nicht nur repariert sondern wahrscheinlich auch noch verbessert wird.

Ist das eher ne Zweitgitarre die ich eigentlich nicht brauche weil ich eh noch ne bessere hab oder aus welchem Grund auch immer...dann steht die professionelle Reparatur natürlich in ner anderen Relation da.

Vielleicht gibt`s ja dann in so nem Fall den handwerklich erfahrenen Kumpel/Bekannten der dafür sorgt dass der Steg wieder fixiert wird!?

Gruß,
Bernie
 
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Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank euch allen für die vielen ausführlichen Antworten.
Vielleicht noch eine Sache: Das mit der Mittelklasse Gitarre habe ich nicht geschrieben um zu zeigen wie toll die Gitarre ist o.ä.
Vielmehr ging es mir bei meiner Ursprungsfrage darum, ob sowas bei dieser Preisklasse ab Werk sein kann (Verzug, minderwertiges Material, Fertigungsgründe etc.)
Ich hatte halt die unrealistische Hoffnung, dass sowas völlig normal sein kann.

Weil ich ein paar Infos weggelassen habe, ich habe die Gitarre für 200€ inkl. Tasche, neuen Saiten und dem Ständer gekauft (die günstigste auf Kleinanzeigen von diesem Modell liegt ohne alles gerade bei 300€).
Ich selbst spiele seit 15 Jahren Gitarre, jedoch hauptsächlich E-Gitarre. Mit den Akustikgitarren fehlt mir technisch/bzgl. Reparaturen einfach die Erfahrung (habe eine Konzertgitarre aus den ersten Tagen auf welcher ich bei einem Lehrer die Grundlagen gelernt habe). Darum würde sich für mich ein Spitzenmodell einfach nicht lohnen, da ich zu selten damit spiele.

Dass sich eine Reparatur beim Gitarrenbauer rein monetär fast nicht lohnen würde ist mir klar (wobei das ja immer abhängig ist wie wichtig einem das Instrument persönlich ist). Ich habe selbst bereits eine E-Gitarre gebaut (bis auf den Hals) und stelle meine Gitarren immer selbst ein. Bei Akustikgitarren fehlt mir wie gesagt einfach die Erfahrung, grade im Bezug auf Klebeverbindungen, mech. Verhalten des Holzes bei den dünnen Wänden etc.
Wenn hier ernsthaft was sein sollte, mach ich das selbst. Ich habe nur ehrlich gesagt einfach keine Lust dazu gehabt als ich den Thread heute verfasst habe. Ich wollte die Gitarre einfach spielen ohne wieder einen Haufen Arbeit damit zu haben, wobei mir die Antwort "das kann normal sein ab Werk bei der Preisklasse" natürlich perfekt reingepasst hätte;).

Aber ja, scheint leider wirklich ein Problem bei günstigeren Akustikgitarren zu sein wenn man sich mal tiefer im Netz einliest. Ich habe mir mal die Bohrungen für die Saiten am Steg im Saitenlosen Zustand angeschaut und hier sieht die Verbindung noch bündig aus. Es scheint so, als ob sich der Steg "nur" ganz vorne ein paar mm tief hinein abhebt. Ich werde nun wie folgt vorgehen: Ich habe nun frische Saiten aufgezogen und den Steg sowie den Hals mit etwas Öl gepflegt (war alles "furztrocken"). Ich werde die Gitarre weiterhin spielen und das ganze Thema beobachten. Sollte sich die Brücke schnell weiter abheben, werde ich diese entfernen und neu leimen.

Danke nochmal an alle für eure Antworten.
 
Unterstellen wir mal dass die Reparatur wirklich nötig wäre, was ich aus der Ferne gar nicht beurteilen mag und dass sie etwa 100,- € kosten würde.

Was ist denn die Alternative???

Gitarre auf den Schrott? Vollkommener Wertverlust.

Wenn es irgendwie möglich ist neige ich dazu Gitarren retten zu wollen.

Jetzt kam Deine aktuelle Nachricht dazwischen, aber trotzdem: Wenn Du Dich im Ruhrgebiet befindest darfst Du gerne zur unverbindlichen Begutachtung mal vorbei kommen...

*
 
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Ich wollte die Gitarre einfach spielen ohne wieder einen Haufen Arbeit damit zu haben, wobei mir die Antwort "das kann normal sein ab Werk bei der Preisklasse" natürlich perfekt reingepasst hätte;).
ganz kurz; was mit deiner Gitarre passiert ist, weiss ich nicht, Mittelklasseinstrumente haben das nicht ab Werk.
Wenn du die Gitarre wirklich länger spielen willst, lass es fachmännisch machen, besser wird es sicher nicht.
 
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Ich denke ehrlich gesagt, dass du da selbst mit 100€ nur schwer rankommst. Ein Gitarrenbauer wird auf selbstständiger Basis auch mind. irgendwo 60-80€ / Stunde benötigen. Bis die Brücke gelöst ist, der Leim entfernt ist, die Oberfläche geschliffen ist etc. wird das sportlich mit einer Stunde.

Aber wie dem auch sei, ich bin da ganz bei dir. Es ist schade, dass so viele Gitarren unspielbar werden, einfach weil es sich nicht lohnt diese noch zu reparieren. Meine erste E-Gitarre war ein 200€ Modell (neu). Diese habe ich bis heute und habe sie unzählige mal umgebaut. Mittlerweile sind EVH Tonabnehmer und ein Floyd Rose System mit Locking Sattel verbaut. Diese ist mir meine liebste Gitarre die ich habe. Ich spiele diese sogar lieber als z.B. mein Ibanez RG565 Modell. Darum bin ich auch großer Fan davon, wenn man sich das handwerklich zutraut zu versuchen selbst Hand anzulegen wenn es sich sonst nicht mehr lohnt. Ich meine, die Gitarre wäre sonst sowieso unspielbar, also was hat man zu verlieren.

Wenn jemand nicht so versiert in dem Thema selbst ist, dann bin ich ein Fan davon vom Geld abzusehen. Wenn mir eine Gitarre sehr wichtig ist und ich diese gerne spiele weil sie mir liegt, dann würde ich beim Gitarrenbauer auch über den Gitarrenwert drauflegen wenn es sein muss. Über sowas denkt natürlich jeder anders, das ist halt meine Meinung dazu.
 
@Maximilian1997 ...der Bassturmator ist Profi ;-)
 
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@d-uwe das wusste ich nicht, danke. Und noch danke für das Angebot @Bassturmator, komme aber aus der Nähe von Stuttgart in BW, ist leider etwas weit, aber das ist trotzdem ein sehr nettes Angebot:)
 
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Ich habe solche Reparaturen schon mehrfach machen müssen. Zusätzlich zu dem einfügen von Holzkaltleim habe ich immer zwei Schrauben verwendet, deren Kopf 6mm groß ist. Zwei 6mm Löcher ca. 3mm tief bohren, dann ein 2-3mm tief durchbohren, durch den Steg und die Korpusdecke. Die Schraubenköpfe verschwinden in den Bohrungen. Darüber setzte ich jeweils passende 6 mm Griffbrettdots. Sieht gut aus, als wenn es dahin gehört.. Keine 30 Minuten Arbeit!
 
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