Takamine CTP-3 - Die Röhre kalt serviert

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Von mir als Telecaster - Fan mal ein Review der akustischen Art:

Nachdem ich meiner schon etwas älteren Takamine Akustik (6-String) zu "Volumen" und weniger Piezo-Gekreische verhelfen wollte habe ich bei Thomann den (neuen) CTP-3 "Cool Tube" bestellt.
Wie üblich lag der Preamp dann schon am nächsten Tag in der Post (nochmal vielen Dank an das Stairville Team).
Auspacken - und gleich einbauen: der Einbau bzw. der Tausch mit dem CT-4B ist ohne Werkzeug, ohne Schwierigkeiten gemacht - ein Kinderspiel.
Hier das einzige kleine Manko: dem Preamp liegt keine Einbauanleitung bei; man geht bei Takamine wohl davon aus dass sich nur erfahrene Gitarrentechniker mit dem Ein-/Umbau beschäftigen.

Kurz zur Technik:
Der CTP-3 ist wie seine Vorgänger ein Preamp der eine 12AU7 benutzt um das Piezo-Signal zu verstärken und zu entzerren.
Mit an Bord sind ein (im Gegensatz zu manchen anderen Preamps) hervorragend genau arbeitendes auto - chromatisches Stimmgerät, dass auch in seiner Kalibrierung von 438Hz bis 445 verändert werden kann. Somit kann man im (Streich-) Orchester - Verbund ohne zusätzliches Stimmgerät arbeiten.
Der EQ:
Der Drei - Band - EQ arbeitet "griffig" und ist in der Lage mittels der semi - parametrischen Mitten Frequenzen gezielt anzuheben oder abzuschwächen.
Notchfilter:
Das in der Frequenz von 0 - 5kHz einstellbare, relativ scharfe Notchfilter lässt sich auf -6dB oder -12dB schalten, wodurch die für akustische Gitarren typischen Feedback - Frequenzen sicher ausgeblendet werden können.
Cool Tube Pegel:
Mit dem Regler "Cool Tube" wird der Anteil des Signal dass über die Röhre beeinflusst wird eingestellt.
Standby - wie am Amp:
Der Standby - Taster verhindert ein Abkühlen der Röhre beim Ziehen des Klinkensteckers (dadurch würde sich der Amp - wie bei den meisten Akustikpreamps üblich - abschalten und die Röhre benötigt dann ca. 30 Sekunden bis wieder Ton kommt).
Aux - Pickup Pegel:
Mit dem Fader "Aux PU" kann ein zusätzlicher PU stufenlos zum Piezo hinzu gemischt werden (Dazu komme ich später noch mal zurück).

CTP-3 vorn.jpg



Der Einbau gestaltet sich einfach wenn man eh einen Japan - Preamp (z.B. CT-4B) an Bord hat:
Der alte Preamp wird mittels eines dünnen Werkzeugs (in das kleine Loch unterhalb der Fader stecken und dann vorsichtig nach oben drücken)
P9060003.jpg
(Hier am ausgebauten alten Preamp gezeigt)
entriegelt, die beiden Kabel (einmal Klinke zur Endpin-Buchse, einmal Cinch zum Pickup) abgesteckt und der Preamp herausgezogen.

CTP-3 hinten.jpg


Der neue Preamp besteht aus Einbaubecher und dem eigentlichen Preamp - somit die beiden Kabel am Einbaubecher wieder anstecken (alles ist logisch Beschriftet).
Am Cool Tube kann die Eingangsempfindlichkeit für den Steg-PU mittels eines kleinen Schiebeschalters "Gain" noch zwischen "High" und "Low" geschaltet werden, hier ist ausprobieren angesagt.
piezo-gain.jpg


Dann die Einbauwanne einfach einfach in die Halterung drücken - fertig.

CTP-3 Einbaubecher.jpg


Die Verbindung mit dem eigentlichen Preamp wird mittels eines Platinen-Steckers hergestellt.

Bevor der Preamp selbst in den Becher gesteckt wird muss er mit Batterien oder Akkus ausgerüstet werden - 4 x AA bzw. Mignon sind hier fällig.

ctp-3 batt.jpg


Ich benutze "Eneloop" Akkus - die halten bei täglichem Gebrauch von etwa 2 Stunden > 2 Wochen was mir als durchaus vernünftig erscheint.
Ich setze vor einer Show einen neuen frisch geladenen Satz ein und hatte nie irgendwelche Probleme.
Der größte Vorteil dieser Akkus ist die praktisch nicht vorhandene Selbstentladung: ein Reserve - Set im Gitarrenkoffer ist auch nach einem Jahr noch voll Einsatzbereit.

Zum Sound:

Der für mich größte Vorteil des Preamps ist die wesentlich erweiterte Klangregelung - der zum Teil etwas "topfige" Sound des Piezo lässt sich hervorragend anpassen - ohne weitere externe Preamps oder Soundbasteleien absolut Bühnentauglich. Mischt man den "Cool Tube" Sound dazu bekommt man einen in den Bässen sanften, in den Höhen schimmernden Klang der seinesgleichen sucht - selbst meine Martin mit Aura F1 kommt da nicht mit. Der FoH freut sich....
Meine EF340 war auch schon mit dem CT-4 nicht schlecht - der Cool Tube setzt dem ganzen noch ein Sahnehäubchen auf.

Noch eine drauf - der Aux - Pickup:
Nachdem wir immer mehr als Akustik - Duo auf der Bühne stehen (besser: in den Kneipen sitzen) wollte ich den 2. Eingang des Preamp mit einem "etwas anders klingendem" Pickup ergänzen und habe mir einen
Fishman Neo D besorgt (ganz günstig - da gab es einen als B-Stock beim T).

165290.jpg

Ich gebe zu: auch mir als gestandenem E-Ing ist es schwer gefallen, das am Pickup fest montierte 3m - Klinke - Kabel auf etwa 20 cm abzuschneiden ... Augen zu und durch! Einen Cinch - Stecker montiert und an den Preamp angeschlossen. Mittels extra Poti auf der Rückseite des Einbaubechers neben der Cinch- Buchse für den Aux-Pickup kann der "Gain" für diesen Pickup eingestellt werden (es können auch aktive PUs verwandt werden und deren höhere Ausgangsleistung angepasst werden).

Gain Aux.jpg


Dieser Pickup erweitert die Soundmöglichkeiten nochmal: man kann ohne große Rückkopplungsgefahr einen gewisse "E-Gitarren-Faktor" stufenlos dazumischen.
Natürlich hätte ich auch den "Original - Magnetic Pickup" von Takamine benutzen können (der übrigens sehr nach einem Modell von L.R.Baggs aussieht wenn man genau hinschaut > "Soundhole") - mir war der Preis von fast 300€ für einen Magnetischen PU einfach zu hoch.

Mein Fazit:

Alles in allem hat sich der Cool Tube Preamp absolut gelohnt - der Ton meiner Taka ist wärmer, schimmernder und vor allem flexibler geworden, mit dem magnetischen PU sind noch "Cojones" dazu gekommen.

Von meiner Seite eine klare Empfehlung!
 
Eigenschaft
 
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:nix: wann auch immer ich dich bekekst hab... es geht grad nicht :( ;) :)

Danke für den Review! - Sehr spannend!

AUX-PU 50% = hälfte Piezo hälfte anderer (so ca?)

Greets Cello
 
Eher der Aux-PU etwas weniger als die Hälfte - Ich variiere das aber auch von Sound zu Song ein wenig...Macht den Sound etwas "spannender".
 
Das ist ja alles schön und grün, aber - Schockschwerebrett: Es ist nunmal so, dass man diese Dinger, diese Cooltube-Dinger, die sicherlich unerreicht sind, eben nur in eine Takamine einbauen kann. In eine Gibson oder Martin, wie in meinem Fall, geht das eben nicht. Blöd, aber leider nicht zu ändern.
 
Es ist nunmal so, dass man diese Dinger, diese Cooltube-Dinger, die sicherlich unerreicht sind, eben nur in eine Takamine einbauen kann.
Nicht ganz richtig - die gute Nachricht: es geht :)
Man kann die Preamps in jede Gitarre einbauen; eine Stelle der Zarge die eine geeignete Rundung (oder "nicht-Rundung") aufweist; wenn man sich selbst nicht in der Lage sieht ein Loch in die Zarge zu sägen geht damit zum Gitarrenbauer.
Der Einbaurahneb ist als Ersatzteil erhältlich und Piezo-Tonabnehmer können alle angeschlossen werden.
 
Merkwürdig ... in einem anderen Gitarrenforum wurde behauptet - und ein Gitarrenbauer hats bestätigt - dass man die Einbaurahmen eben nicht als Ersatzteil bekommt. Sondern dass man erst eine Takamine kaufen und die dann ausschlachten müsse, wenn man den CoolTube in eine Martin oder Gibson einbauen möchte... Hast du mal einen Link, wo man den Rahmen als Ersatzteil bekommen könnte?
 
Über den Hersteller - ich hab vor Jahren die Teile für meine Seagull von Thomann bestellt; das war (zu diesem Zeitpunkt) absolut kein Problem.
Teilebezeichnungen:
TP0821 (mounting frame), TP0824 (frame anchors) and TP0824 (frame cushion).
 
Röhre in einem batteriebetriebenen Preamp? Mal ganz kurz gerechnet....

Hier wird von 2 Wochen lang täglich 2h Betrieb mit Eneloops berichtet. Wenn wir für die Eneloops mal großzügig 3000mAh ansetzen, ergäbe das einen maximal möglichen Stromverbrauch von
3000 mAh / (2Wochen * 7Tage/Woche * 2h/Tag ) = 107 mA

Eine 12AU7 zieht lt. Datenblatt bei 6V Heizspannung (geht mit 4*1,2V Zellspannung recht gut auf) allerdings satte 300mA, fast das dreifache. Wie in aller Welt wollen die so eine Röhre betreiben?
(Oder ist die etwa nur Deko? :eek:)
 
Das mit den Batterien mit einem Cooltube kann man ohnehin vergessen. Takamine bietet dazu eine passende DI-Box an, die über das Gitarrenkabel den PU mit Strom versorgt. Wenn, dann muss ohnehin das Gesamtpackage her.
 
Röhre in einem batteriebetriebenen Preamp? Mal ganz kurz gerechnet....

Hier wird von 2 Wochen lang täglich 2h Betrieb mit Eneloops berichtet. Wenn wir für die Eneloops mal großzügig 3000mAh ansetzen, ergäbe das einen maximal möglichen Stromverbrauch von
3000 mAh / (2Wochen * 7Tage/Woche * 2h/Tag ) = 107 mA

Eine 12AU7 zieht lt. Datenblatt bei 6V Heizspannung (geht mit 4*1,2V Zellspannung recht gut auf) allerdings satte 300mA, fast das dreifache. Wie in aller Welt wollen die so eine Röhre betreiben?
(Oder ist die etwa nur Deko? :eek:)
Das ist eine Milchmädchenrechnung mit den Betriebsparametern in einer "normalen" Schaltung mit einer Heizspannung von 6,3 Volt.
Die Technologie nennt sich "Cool Tube" - und zwar deshalb, weil die Heizung weit unter den normalen Betriebsparametern betrieben wird und deshalb die Röhre kalt bleibt. Die Eneloops haben eine Kapazität von 2200mAh.

The CTP-3 CoolTube™, the first and only onboard tube preamp for acoustic guitar, produces a rich, full sound. It takes its name from innovative Takamine™ technology that runs its 12AU7 dual-triode vacuum tube at very low voltages—so low that it stays cool to the touch—with variable tube tone that can be adjusted from bright and brilliant to thick and warm.

Das mit den Batterien mit einem Cooltube kann man ohnehin vergessen. Takamine bietet dazu eine passende DI-Box an, die über das Gitarrenkabel den PU mit Strom versorgt. Wenn, dann muss ohnehin das Gesamtpackage her.

Schon Ausprobiert? Diese Box ist weder notwendig noch (in meinem Fall) Sinnvoll, weil ich die Gitarre mit einem Sennheiser Wireless System betreibe.
Ich schon.
Diese Box ist weder notwendig noch (in meinem Fall) Sinnvoll, weil ich die Gitarre mit einem Sennheiser Wireless System betreibe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir eine Milchmädchenrechnung vorzuwerfen ist vlt doch etwas überzogen...Fakt ist, dass die Röhre ihre Elektronen aus Glühemission bezieht, sonst fehlen die Ladungsträger in der Röhre. Man kann den Heizstrom sicherlich ein wenig reduzieren und es geht immernoch, aber könnte man eine Röhre kalt betreiben wären für die Röhrenbatterieradios keine extra Batterieröhren mit sehr niedrigem Heizstrom und eigenen Batterien entwickelt wurden. Ist ja nett, dass Takamine das "Cooltube" nennt, aber mich würde mal das physikalische Konzept dahinter interessieren....
 
Ich hab jetzt den Preamp nicht zerlegt - aber man kann ja mal Theoritisieren:

Die Röhre kann auch mir 3,5 Volt parallel geheizt werden und zieht dann 600mA.

Benutzt man nur eines der beiden Systeme halbiert sich der Nenn-Strom bereits auf 300mA.

Ich hab mal den Versuch gemacht mit nur einem System am Regelbarem Netzteil die Spannung hochgefahren:
Bereits ab 2,2V bei 102mA ist bereits mit dem bloßem Auge eine Glühemission sichtbar - Der Kolben der Röhre bleibt dabei kalt.
Nachdem die Emission kurz nach dem Glühen im Infrarotbereich beginnt, sichtbare Glut aber schon heißer sein muss, emittiert die Röhre hier wohl schon kräftig vor sich hin.

2,2V x 0,102A = 223mW - milliWatt
Das lässt sich durch Pulsen der Heizspannung sicher noch optimieren.

Von dieser Seite betrachtet sieht das doch schon anders aus - oder?
 
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Joah, das ist doch mal eine Aussage. Danke fürs ausprobieren :)
 
@netstalker, so rein interessehalber, weißt du zufällig, was die Trioden in diesem Betriebsbereich für eine Verstärkung schaffen?
 
Dafür müsste man wissen mit welcher Anodenspannung die Dinger betrieben werden; nach der Barkhausenschen Röhrenformel spielt die Heizung zur Steiheit keine Rolle; Hauptsache es ist überhaupt Emission vorhanden.
 
Vielen Dank für das Review!

Auf die Gefahr hin einen älteren Thread wieder hoch zu holen:

Ich besitze den Vorgänger CTP-2 und kann die Aussagen des TE nur vollständig bestätigen. Meine Batterien halten auch eine Ewigkeit.
Auch wird der Sound bei mir wesentlich wärmer und bekommt mehr "low end".

Ich nutze den Preamp mit dem Takamine Triax-2 System, keine Ahnung, wie der im Vergleich zum Fishman Neo D klingt, aber auch hier kann ich bestätigen, dass eine Einstellung von ca. 30-35% für mich am besten klingt, also unter 50%. Durch den eingeschleiften magnetischen Tonabnehmer bekomme ich noch mehr Direktheit, was sich vor allem bei Zupfpart positiv bemerkbar macht.

Interessant wäre mal zu wissen, ob sich beim CTP-3 im Vergleich zum CTP-2 wesentlich was geändert hat.
Ich finde bspw. dass der CTP-2 - besonders wenn man die Volume herunterschraubt - doch hörbar rauscht.


Neuerungen die ganz gut klingen sind aus meiner Sicht der Standby-Knopf... ich habe häufig das Problem, dass ich Liederbegleitungen mache und dazwischen größere Pausen habe. So könnte man Batterie-Energie sparen.
Ich hatte diesbezüglich bereits mal über die Takamine DI+ nachgedacht, aber die gibt es leider nirgendwo mehr zu kaufen.

Der Notch filter ist auch eine wesentliche Neuerung, aber da ich kaum Probleme mit Rückkopplungen habe, wohl eher zu vernachlässigen.

Wie ist das "aufheizen" der Röhre zu Beginn? Ich muss schon so meine 10 Sekunden warten, bevor der Preamp betriebsbereit ist.

Vielleicht kann der TE noch das ein oder andere Wort dazu verlieren.

Viele Grüße
 
Ich hab den CPT-2 in einer anderen Taka seit einigen Jahren und kann das - denke ich - ganz gut bewerten:

Interessant wäre mal zu wissen, ob sich beim CTP-3 im Vergleich zum CTP-2 wesentlich was geändert hat.

Außer dem erwähnten Stdby-Knopf und dem Notch nicht viel:
Die Aufheiz-Zeit ist ein wenig länger geworden (ca.30 sec.) was aber der Batterie-Lebensdauer (bei mir sind es Akkus - die guten Eneloop) nochmals zu Gute kommt. Ein Satz (2.800mAh) hält bei mir > 10 Stunden.

Ich hatte das Ding an meinem CTP-2 und hab es wieder verkauft: Ich arbeite mit der Akustik-Gitarre per Wireless-System - somit ist jede DI überflüssig und es würde mich Bequemlichkeit und Bewegungsfreiheit kosten wenn ich über Kabel arbeite.

Für mich gibt es keinen Grund den alten CTP-2 durch den Nachfolger zu ersetzen.
 
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Hallo zusammen,

ich habe mir vor einigen Tagen eine Takamine P5DC mit eingebautem CTP-3 Pre amp bei Thomann gekauft. (HAMMERTEIL!)
Ich bin absolut unerfahren was die Theorie der ganzen Pre-Amps angeht, deswegen habt bitte Nachsicht mit mir :engel:


Muss ich beim Cool-Tube spezielle Dinge beachten? D.h. soviel wie: Kann etwas passieren wenn ich den Klinkestecker einfach so ziehe? Kann diese Birne kaputt gehen wenn ich etwas falsch mache? (damit meine ich NICHT sie mit einem kleinen Hammer kaputt zu schlagen:evil:)

Einer unserer Techniker hat im laufenden Betrieb den CTP-3 rausgezogen. Kann da was passieren? Meine Gitarre ist an einer DI-Box dran, falls ich das noch erwähnen muss?!



Wenn es möglich wäre hätte ich einfach gerne ein paar wichtige Informationen darüber gewusst.

Schonmal DANKE für die Antworten :)


MFG Aaron (Frischling auf Musik-board - tolles Forum!)
 
Das an-und abstecken ist der Röhre recht egal. Da passiert nichts - außer dass man eventuell ein wenig warten muss bevor man weiterspielen kann.
Somit frisch aufspielen - das mag sogar die Röhre... :)
 
Okay, vielen Dank für die schnelle Antwort :)
 

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