Tailpiece und TuneOMaticBridge upgraden womit?

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Hallo zusammen,

ich hab eine Martinez DS-59 (Les Paul Korea Kopie) und möchte sie gerne aufwerten (vor dem Hintergrund sie auf schwarz optisch umzustellen).

Soweit ich weiss sind die Teile aus Korea nicht so hochwertig, also das Tailpiece und die TuneOMaticBridge.

Habt Ihr konkrete Empfehlungen für mich?

Sollte ich was gänzlich anderes ausprobieren, z.B. eine Rollerbridge?


Ich freue mich schon auf Eure Antworten,
DaRolla
 
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Nachdem ich den Gitarre & Bass Artikel gelesen hab bin ich von ABM beindruckt. Im Artikel benutzen sie 2504-Brücke und 3020-Stop-Tailpiece.

Gefunden habe ich:
ABM 2504b Bridge
ABM 3020ba Stop Tail (aus massivem Aluminium gefräst)
ABM 3020b Stop Tail (aus massivem Goldenmessing gefräst)

Wo ist denn der Unterschied zwischen Alu und Messing vom Klang her?

Zuhause muss ich dann wohl mal die Bolzen ausmessen...




Viele Grüße,
DaRolla

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In dem Artikel steht:

ABM baut in seiner 2500-Serie vier verschiedene Brücken im Tune-o-matic-Stil, um für so gut wie alle Eventualitäten das passende Austauch-Aggregat zur Verfügung zu haben. Das sind im Einzelnen:
… 2550-RE, die Vintage-ABR-Brücke, z. B. für Custom-Shop-Reissue-Modelle oder Vintage-Gitarren.
… 2500, die moderne ABR-Variante mit 74 mm Bolzenabstand.
… 2504, als Replacement für Gibsons Nashville-Brücke, die bei aktuellen Modellen wie unseren Testgitarren verwendet wird.
… 2506, für Brücken, die auf großen Bolzen (ca. 6 mm) sitzen. Diese finden sich häufig auf asiatischen Les-Paul- und ES-Kopien.

Vermutlich brauch ich also nicht die ABM 2504b Bridge sondern ABM 2506b Bridge ?! Wie kann ich das denn genauer bestimmen ?!
 
Hi,

gerade in Deinem Fall schließe ich mal aus Deinen anderen Threads auf eine Vorliebe für heftigere Sounds. Von daher sind die im Board schon zu findenden Empfehlungen zum Thema differenziert zu betrachten, denn die meisten fragen ja nach der berühmt-berüchtigten Annäherung an eine Vintage-Paula. Das scheint mir bei Dir eher nicht die Zielrichtung zu sein.

Einen neue Bridge kann zwar keine Wunder wirken, aber mMn jede Gitarre verbessern, die ab Werk eher billige Hardware trägt. Was wohl die meisten Spieler gemeinsam haben, ist der Wunsch nach mehr Sustain und ener besseren Saitentrennung. Auf dem Gebiet sind die schon genannten sicher alle der Originalhardware überlegen. Dagegen steht die Suche nach einem "holzigeren, filigraneren Ton mit luftigeren Höhen" für Metal eher nicht im Vordergrund. Demnach müssen wir uns auch nicht an der Hardware einer '59er orientieren. Eine Bridge mit Messing-Saitenreitern wäre schon mal ein Fortschritt, in Deinem Fall vielleicht sogar mit welchen aus Stahl. Letzteres bietet AFAIK nur Duesenberg an, inzwischen übrigens auch in schwarz.

Allerdings: fast alle Hersteller fertigen den Brückenkörper aus Zinkdruckguss. Ausnahmen sind Callaham (sündteuer, gefräst aus einem Stahlblock) und ABM, die ihre TOMs serienmäßig aus Messing fräsen, inzwischen aber auch Stahl und Aluminium anbieten. Stahl wäre soundmäßig wahrscheinlich noch heftiger als Messing, aber das bietet schon einen fetten, stabilen Sound. Die Saitentrennung und Transparenz hat sich bei mir ebenfalls deutlich verbessert gegenüber der Gibson Nashville-TOM. Noch betonen kann man das anscheinend durch die Locking-Funktion, die man mitbestellen kann. Ich hatte es nicht und vermisse es nicht, und in einem Test in der G&B wurde davon eher abgeraten, weil es den Grundtonbereich noch betont habe. Ist aber vielleicht gerade richtig für Dich, in sofern muss man die Madenschrabe ja nicht anziehen bzw. kann den Effekt direkt vergleichen.

Und dann wäre da noch die etwas exotische Bridge von Guitarfetish, die ist nach den dortigen Angaben auch aus Messing gefräst:

http://www.guitarfetish.com/SOLID-BRASS-Black-locking-Tuneomatic-bridge-locking-Saddles_p_4220.html

Sieht halt ein bisschen gewöhnungsbedürftig aus, aber nicht unschick, wie ich finde. Und wer sich schwarze Hardware auf eine Les Paul schraubt, der stört sich daran vielleicht eh nicht...:D Das Einstellen dürfte etwas frickelig sein, aber dafür werden die Saitenreiter auch nochmal auf der Bridge ge"lockt". Da kann dann wirklich nichts mehr wackeln oder sirren.

Mit den verschiedenen Größen der Löcher und den Abständen der Stehbolzen musst Du Dich halt bei allen Anbietern noch auseinandersetzen, aber das ist nichts, was ein paar E-Mails an den ins Auge gefassten Hersteller nicht klären könnten.

Ein Alu-Tailpiece fördert den Vintage-Sound nach meiner Erfahrung durchaus, dürfte für Dich aber in die falsche Richtung gehen. Die Gussdinger können da durchaus vorzuziehen sein, aber i

Auf jeden Fall würde ich neben der Bridge auch das Tailpiece austauschen, in dem Fall wohl auch gegen eines aus Messing. Wo Alu den Ton auch wieder holziger und auch brillanter werden lässt, verstärkt Messing den "rockigen" Mittenbereich und macht den Ton tendenziell aggressiver und fetter, aber nicht verschwommener.

Ach ja: es kommen vielleicht wieder Bedenken wegen des Verhältnisses zwischen der Preisklasse der Gitarre und der Hardware. Das ist mMn etwas, was Du nur selbst beurteilen kannst. Grundsätzliche Makel wie Deadspots kann man mit dem Nachrüsten kaum ausmerzen. Vergleiche sie vielleicht mal mit ähnlich günstigen Gitarren und schau, wie sie unmodifiziert neben denen abschneidet. Spielt sie sich im Vergleich gut und Du hast das Gefühl, dass die Substanz stimmt, sie aber von Elektrik und Hardware ausgebremst wird, lohnt es sich auch. Ich mach sowas ganz aus dem Bauch, ich muss die Gitarre einfach mögen, und sie muss so ein "da geht doch noch was" ausstrahlen.

Gruß, bagotrix
 
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DUESENBERG Steel Saddle Bridge

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aber ein passendes Tailpiece von Duesenberg hab ich nicht gefunden (zumindest nicht aus Stahl)
 
Vermutlich brauch ich also nicht die ABM 2504b Bridge sondern ABM 2506b Bridge ?! Wie kann ich das denn genauer bestimmen ?!

Wenn ich das Bild Deiner Gitarre hier betrachte würde ich auch sagen, dass Du die 2506 brauchst. Schau Dir mal die Bolzen und Einschlaghülsen an, da siehst Du schon auf den Fotos bei Thomann deutlich den Unterschied.

Die Duese mit den M4 Bolzen wird wohl nicht einfach so passen. Es gibt allerdings auch Adapter von M4 auf M8, leider nicht grad günstig, wie ich finde.

Dein aktuelles Tailpiece ist aber ein ganz schöner Klopper. :p
 
ich hab eine Martinez DS-59 (Les Paul Korea Kopie)

Ist die Gitarre eher schwer, massiv und träge oder leicht, innen wohl teilweise hohl und sehr vibrationsfreudig?

Falls schwer & träge, würde ich eher ein Alu-Tailpiece empfehlen. Das bringt dann den richtigen Biss. Falls leicht & vibrationsfreudig, würde ich ein Messing-Tailpiece empfehlen - oder ein Faber Tone-Lock-System (dann geht auch Alu).

Die Bridges von ABM sind gut, aber man muss sie selbst kerben - oder lassen (oder das so irgendwie mitbestellen). Das Messing-Tailpiece habe ich auf 2 verschiedenen Gitarren. Weil die allerdings beide sehr schwingungsfreudig sind, habe ich das jeweils durch Faber Tone-Lock-Systeme ergänzt.

Die Frage, ob man eine sehr rigide Bridge bevorzugen, ein Alu- oder ein Messing-Tailpiece und ob sich das Tone-Lock-System positiv auf den Klang auswirkt, lässt sich meiner Erfahrung nach auf eine Weisheit runterbrechen: Es darf in dem ganzen System nur eine Stelle geben, wo es zu einer Resonanz/Interferenz kommen darf - die fügt dem Klang Charakter hinzu.

Bei sehr schwingungsfreudigen Gitarren (z.B. Les Paul mit viel Weight Relief) erfüllt der Korpus an sich diese Funktion. Bei Gitarren, bei denen der Abstand zwischen Bridge und Tailpiece sehr groß und der Winkel sehr flach ist, erfüllt alleine der geringe Anpressdrucken der Saiten diese Funktion. Bei Gitarren, die einen trägen Korpus haben, einen geringen Abstand zwischen Bridge und Tailpiece (so dass ein sorgfältig eingestellter - nicht unbedingt maximaler - Anpressdruck möglich ist), darf auch gerne entweder das ungelockte, leichte Tailpiece oder die ungelockte Bridge resonieren.

Wenn man allerdings zwei oder mehr Stellen hat, die Einfluss auf die Saitenschwingung nehmen, kommt es zu Problemen.

Bei meiner 2009er Les Paul Studio bemerkte man das am Saitenanschlag auf der tiefen E-Saite - nach dem Anschlag schwang die Saite erst normal, was sich nach etwa einer Sekunde änderte und die Saite gegen die Bundstäbchen rasseln ließ (selbst bei recht hoher Saitenlage). Der leichte, hohle und resonanzfreudige Korpus spielte da rein. Die gelockte ABM-Bridge und das entsprechende Messing-Tailpiece mit den Standard-Bolzen waren da schon verbaut. Letztere waren allerdings die zweite Stelle, wo sich Interferenzen ausbilden konnten. Durch das Faber Tone-Lock-System konnte ich dieses Problem eliminieren - und seitdem sind niedrigere Saitenlagen möglich, ganz ohne Rasseln. :)
 
aber ein passendes Tailpiece von Duesenberg hab ich nicht gefunden (zumindest nicht aus Stahl)

Das liegt daran, dass Duesenberg Alu verwendet. Es spricht aber auch nichts gegen eine Kombination aus Steel Saddle Bridge und Messing-Tailpiece. Die Duesenberg klang auf der Gitarre übrigens auch nicht schlecht, auf der ich sie jemandem montiert habe, aber Du wirst Adapter brauchen. Dazu kommt, dass der Abstand der beiden Posts nicht genormt ist, hier gibts minimale Abweichungen. Also unbedingt genau abmessen, ob die Duesenberg auf die Epi-Maße passt!

Gruß, bagotrix
 
das Thema wird am auführlichsten in diesem Thread auf den Seiten 122 - 126 und dann taucht das immer wieder folgend auf, weil einige User ebenfalls umgebaut haben.
Wenn Du dann was verbaut hast, kannst Du Deinen Erfahrung ja mal hier reinsetzen.

Ich würde den Sound vor die Optik stellen, und da fällt mir i. S. schwarz nicht besonders viel ein. Zu der Reihenfolge, die in dem Upgrading-Les-Paul-Thread ja auch diskutiert wird, kann ich nur meine eigene Erfahrungen hier posten: Am besten an den Sound heranpirschen: Erst Brücke tauschen (hier sind die Reiter wichtiger als das Brückmaterial selbst) Messing oder Messing/ Titan hat mir persönlich am besten gefallen. Dann das STP, hier fand ich Alu sehr gut, und zum Schluß würde ich die Studs/ Inserts tauschen.
Das habe ich bei meine ES nicht mehr gemacht, weil das zuviel des guten gewesen, davor hat mich Chev Chelios bewahrt, sonst hätte ich die direkt mitbestellt. Bei einer LP sieht das ggf. anders aus.
 
Hallo zusammen,

gestern hat Thomann geliefert, bestellt habe ich
ABM 2506B BRIDGE und ABM 3020B STOP TAIL.

Die Bridge-Schrauben würden in die Einschlaghülsen passen, die StopTail-Schrauben leider nicht. Vom Abstand her ist aber alles ok. Wollte heute oder morgen zum Gitarrenbauer mir die 4 Einschlaghülsen tauschen lassen.

Saitenschlumpf schreibt:
Die Bridges von ABM sind gut, aber man muss sie selbst kerben - oder lassen (oder das so irgendwie mitbestellen). Das Messing-Tailpiece habe ich auf 2 verschiedenen Gitarren. Weil die allerdings beide sehr schwingungsfreudig sind, habe ich das jeweils durch Faber Tone-Lock-Systeme ergänzt.

Da wurde mir gerade kurz heiss und kalt. Hab ich was falsches bestellt? Wieso war mir das mit dem Kerben vorher nicht klar? Aus dem Gitarre & Bass Artikel geht das nicht klar hervor. Geht das nicht ohne? *grummel*

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und noch ne Frage, was sind denn das hier für Teile? In nem Plastiktütchen waren 2 oder so davon dabei...

komische-teile.png
 
Über Kerben oder nicht kerben und wenn ja wieviel gibt es einige religöse Ansichten. Über die Board-Googlesuche wirst Du fündig. Ich mag am liebsten Minimalkerben.
Die Teile nennt man Sicherungsring, das sind die, die durch die Luft fliegen und spurlos im Raum verschwinden.
 
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@coolaclark: du meinst also die Sicherungsringe waren nur für den Transport da und haben keine weiteren Nutzen? In meinem Fall waren sie in einem Extratütchen, daher meine Verwirrung... Da Du ja Erfahrung mit der Hardware hast: Ich war der Meinung man könnte die Bridge locken (was nicht von Vorteil sein soll, aber als Goodie von ABM mitgeliefert wird). Ich hab noch keine solche Schraube gefunden. *kopfkratz*
 
Die brauchst Du nicht. Deine Parts werden nur draufgesteckt. Ein Lockingmechanismus besteht aus sogenannen Lockingstuds (<-- das ist Dein Googlebegriff ;)) , damit wird Bridge oder STP durch Einschrauben in die Buchsen geschraubt.

Die ABM-Teile sind eine gute Wahl, ich wüsste auch nicht, wer noch was gleichwertiges in schwarz hätte.
 
Das Locking-System der ABM Bridges bestand mal darin, dass die Bridge von der Seite aus mit Madenschrauben an den Tune-O-Matic Studs festgeschraubt wurde. Die Bolzen selbst wurden nicht nach unten gelockt. So war zumindest die Nashville-Style ABM-Bridge, die ich 2011 für meine Gibson Les Paul Studio gekauft habe. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ABM mit dem Lockingsystem dann Patentkonflikte hatte und deshalb die Produktion eingestellt hat. Später erschien dann mal ein ABM-Newsletter der dann noch versucht hat, den Kurswechsel gut zu verkaufen: Testreihen hätten angeblich gezeigt, dass es soooo viel besser wäre, wenn man die Bridge nicht locken würde und deshalb hätte man umgestellt. Na klar, und bei der Einführung der Produktlinie habt ihr mal einfach so das Gegenteil behauptet. ;)

Wie auch immer - Locking kann gut sein, s. mein Post oben. :)

Die Sicherungsringe halten die die Stellschrauben für die Saitenreiter in Position. Falls man die mal entfernen muss, um einen Saitenreiter zu tauschen - was etwas fummelig sein kann - , hat ABM in weiser Voraussicht Ersatz beigelegt. Also gut aufheben! Pack einfach die Originalteile mit den Ersatzteilen in die ABM-Boxen und pack sie zu Deinen anderen Gitarrensachen. Fertig.

Mensch, DaRolla - Du bombardierst das Forum mit irgendwelchen Fragen, tauchst dann ab und kaufst munter drauf los.... :p

Dass Deine Asien-gefertige Gitarre mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keine zölligen Bolzen verwendet (wie beim Tailpiece vorhanden), hättest Du noch erfahren können. ABM bietet da das Passende an: http://www.abm-mueller.de/PDF/ABM_Prices_2013_V2.pdf

Aber wie auch immer... beim Gitarrenbauer kannst Du Dir gleich die Saitenreiter kerben und die Gitarre richtig einstellen lassen. Klar kann man darüber diskutieren, ob nun Kerben oder nur durch einen Schlag leicht eindellen denn das Ultimative ist. Aber ganz ohne Irgendwas mit den jungfräulichen Saitenreitern zu machen, möchte ich mal sehen, wie jemand damit seine Bendings hinbekommt. :p
 
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Ich hab parallel auch mal ABM angeschrieben, hier die Antwort:
es freut mich das du dich für eine von unseren Brücken entschieden hast.

Die ABM 2506b die du gekauft hast ist nicht die Version mit der locking funktion, die lockbare Version ist die 2506b-L.

Was die Ringe angeht so sind das Ersatzteile für die Auswechslung der Reiter. Diese Ringe befinden sich am Ende der Befestigungsschrauben für die Reiter und können eventuell beim Wechseln der Reiter beschädigt werden, weshalb wir Welche als Ersatz bei legen.

@Saitenschlumpf: das PDF Dokument habe ich gesehen, aber noch immer nicht dieses eine Detail gefunden. Bei Thomann kann man in den Rezensionen lesen dass es Vertauschungen seitens ABM / Thomann gab, daher meine Frage... Ich bin mir gerade unschlüssig wie ich Deinen Kommentar zu verstehen habe mit "erste stellste Fragen, dann kaufste munter drauf los". Ich stelle Fragen, klar, und ich bekomme Informationen, worüber ich dankbar bin. Dann entscheide ich auf Basis dieser Informationen, allerdings stelle ich immer mal wieder fest dass mein Fachwissen doch noch sehr dünn ist, also gibts Folgefragen (vor allem in der 3-Wochen-Geld-Zurück-Zeit) :)
 
Das neue Floyd Rose FRX für Paulas, wenn es dann endlich raus kommt.
 

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