bummbumm
Registrierter Benutzer
ich hätte hier gerne mal ne diskussion angefangen und zwar zum thema "tabs im internet - fluch oder segen ?"
nun, warum ?
ich hab mir gestern "drive" von incubus rausgehört und bin, meiner meinung nach chordmässig sehr nah dran, zumindest hört man keinen unterschied zum original, dann ists ja prinzipiell auch egal, ob das voicing stimmt.
aus interesse hab ich dann noch mal nach ein paar tabs gegoogelt und was da zum vorschein kam, war zum teil der blanke horror. ( vom sound zum teil nicht mal annähernd das, was man auf der platte hört )
und hier sind wir genau am knackpunkt, prinzipiell darf ja jeder depp seine geistigen ergüsse hochladen, ohne irgendeine kontrollinstanz, ausser dem, der die sache dann versucht "nachzuspielen".
was aber, wenn der "nachspieler" unbedarft oder spieltechnisch nicht in der lage ist die richtigkeit zu reflektieren ?
zweiter ansatz: durch die leichte erreichbarkeit dieser ( eben dann auch noch oft, einfach falschen,) tabs ist kaum einer mehr bereit, geschweige denn in der lage, sich musik "rauszuhören", was sich früher oder später enorm in der persönlichen musikalität bemerkbar machen kann.
dritter ansatz: auch hier macht sich ein wertverfall in der musik bemerkbar, einfach nur "zahlenreihen " runterladen und nachdudeln, wo bleibt die kunst ?
hiermit sei die diskussion eröffnet, diese frage beschäftigt mich sehr und ich wünsche rege teilnahme
mfg, bumm
nun, warum ?
ich hab mir gestern "drive" von incubus rausgehört und bin, meiner meinung nach chordmässig sehr nah dran, zumindest hört man keinen unterschied zum original, dann ists ja prinzipiell auch egal, ob das voicing stimmt.
aus interesse hab ich dann noch mal nach ein paar tabs gegoogelt und was da zum vorschein kam, war zum teil der blanke horror. ( vom sound zum teil nicht mal annähernd das, was man auf der platte hört )
und hier sind wir genau am knackpunkt, prinzipiell darf ja jeder depp seine geistigen ergüsse hochladen, ohne irgendeine kontrollinstanz, ausser dem, der die sache dann versucht "nachzuspielen".
was aber, wenn der "nachspieler" unbedarft oder spieltechnisch nicht in der lage ist die richtigkeit zu reflektieren ?
zweiter ansatz: durch die leichte erreichbarkeit dieser ( eben dann auch noch oft, einfach falschen,) tabs ist kaum einer mehr bereit, geschweige denn in der lage, sich musik "rauszuhören", was sich früher oder später enorm in der persönlichen musikalität bemerkbar machen kann.
dritter ansatz: auch hier macht sich ein wertverfall in der musik bemerkbar, einfach nur "zahlenreihen " runterladen und nachdudeln, wo bleibt die kunst ?
hiermit sei die diskussion eröffnet, diese frage beschäftigt mich sehr und ich wünsche rege teilnahme
mfg, bumm
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