K-Bal schrieb:
ok schonmal mehr darüber erfahren was da genau passiert
stellt sich nur noch die frage ob da mit dem pfeifentabak irgendwas dran ist, vllt findet sich ja ein experte im forum
gut, dann noch einmal
(auch wenn´s auf nonsense-diskussion hinausläuft) aber jetzt ausführlich:
ich selbst rauche und drehe nur zigarettentabacke ohne additive, ab und zu gute dominikanische zigarren (das ist auch nur purer tabak) im diesbezüglichen zigarrophilen freundeskreis und, gerade im winter, weitgehend ungeflavourten (also ohne tabakfremde zusatzstoffe) tabak in der pfeife. die mehrzahl der pfeifentabacke ist mit aromen (oft frucht, vanille etc.) versetzt (igitt - ich will doch den tabak schmecken und nicht durch feinduftenden tabak die weibswelt erfreuen :screwy: ).
reiner, puristischer pfeifentabak wird ausschließlich nur unter zusätzlicher verwendung von wasser und zucker hergestellt (quasi das reinheitsgebot). dann bleiben aber immer noch die tabakseigenen verbrennungsrückstände (gell, das was u. a. auch die gelbe tönung auf fingerkuppen, zimmerecken gardinen ... verursacht
), die sich auf platinen, kontakte, lautsprechermembranen etc. absetzen und die funktion beeinträchtigen
können. ob das nach 5, 10 oder hundert jahren passiert, hängt von der intensität und dauer der verqualmung ab.
fazit: ich stelle die musikalische qualifikation deines lehrers nicht in frage. schenke ihm (wenn er ´n richtiger kerl ist
) ein döschen dunhill nightcap (der ist ausgesprochen würzig mit tollem bouquet und ballert richtig innen kopp
) zu weihnachten, bestelle ihm einem schönen gruß von mir unbekannterweise und gebe ihm den bären zurück, den er dir aufgebunden hat
.