T-Bone SCT800 (Röhrenmikrofon) wie anschließen?

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Hallo,

....äh-hmm, nur vorab noch was Kleines zum Verständnis: Die Speiseeinheit eines Röhrenmikrofones hat nichts mit 48-V-Phantomspeisung zu tun... die stellt die Versorgung für die Röhrenschaltung bereit, das sind zwei Paar Schuhe.

Thema zwei: Dieses Kabel... warum willst Du ein recht gutes Einsteigermic durch sowas kompromittieren? Außerdem ein K.O.-Kriterium: Wo schließt Du an diesem Kabel denn den Kopfhörer fürs Monitoring während der Aufnahme an?? ;) Nein, da bleib' lieber beim konventionellen Interface!

Viele Grüße
Klaus
 
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Auch das Audiosignal eines Röhrenmikrofenes muss noch vorverstärkt werden und dann in das digitale Format gewandelt werden, damit Dein Computer damit was Vernünftiges anfangen kann. Für den Einsteigerbereich gibt es probate Interfaces von Focusrite.
 
Auch das Audiosignal eines Röhrenmikrofenes muss noch vorverstärkt werden und dann in das digitale Format gewandelt werden, damit Dein Computer damit was Vernünftiges anfangen kann. Für den Einsteigerbereich gibt es probate Interfaces von Focusrite.

Wollt mal da zu fragen: Ich dachte immer ein Röhrenmirkofon brauch keine Extra phantomspeisung da dies über den adapter geliefert wird?
MUss man einfach am ausgang des adapter in den Line in des audio interfaces gehen ohne die phantomspeisung des interfaces zu aktivieren?
Die einen sagen so die anderen so... zum glück habe ich ken röhren mic ;-)
 
Nochmal ganz einfach:
Ein Röhrenmikrofon braucht mehr Saft, damit ein Signal rauskommt, deswegen hat jedes Röhrenmikro einen eigene Spannungsversorgung mit dabei.
Das Röhrenmikrofon verbindet man mit dem mitgelieferten Mikrokabel mit der Spannungsversorgung des Röhrenmikros.
Dann vom Output der Spannungsversorung des Röhrenmikros geht man in den Input eines Audiointerfaces.
Bei diesem Audiointerface darf nun NICHT die 48Volt Phantomspeisung angeschalten werden, da die Spannungsversorgung ja schon vorliegt.

Oder noch simpler:
Röhrenmikro -> Mikrokabel vom Mikro -> zum Input der Spannungsversorgung des Mikros -> vom Output der Spannungsversorgung mit Kabel zum Audiointerface -> nix anschalten der 48 Volt beim Audiointerface
Dann Klang genießen ;)


Und ich weiß das genau, da ich mehrere Röhrenmikros habe, die genau so funktionieren :)


Und ja, das SCT800 kann nur mit einem Audiointerface bedient werden, und daran denken, nix anschalten der Phantomspeisung bei Interface ;)
 
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Ein Interface ist eine Kombination aus Phantomspeisung, die Du in diesem Fall nicht benutzt, einem Vorverstärker und dem Wandler. Billige Röhrensvorverstärker haben keine Vorteile gegenüber integrierten Schaltungen und Transistoren. Da müssten wir uns in andere Preisklassen als die des SM TC01 bewegen.
 
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Oder noch simpler:
Röhrenmikro -> Mikrokabel vom Mikro -> zum Input der Spannungsversorgung des Mikros -> vom Output der Spannungsversorgung mit Kabel zum Audiointerface -> nix anschalten der 48 Volt beim Audiointerface
Dann Klang genießen ;)


;)

Danke ich habe schon öfter mal überlegt eins zu kaufen. Aber bis jetzt noch nicht durch gesetzt.
 
Das SCT800 ist ein wirklich gutes Einstiegroehrenmikro, allerdings ist die Fertigungsqualitaet nicht immer gut.
Thomann zeigt sich aber hier sehr Serviceorientiert , wenn was nicht passt, bekommt man ein Austausch.
Allerdings waren die bisherigen Kaeufer hier zufrieden.

Eine teure Variante ist das CAD Trion 8000, was ca. 339€ kostet.
Dies habe ich seit Jahren neben wesentlich teuren Mikros im Einsatz, und es macht sich sehr gut, und es sieht klasse aus.
Bekommt man bei D.A.S.
 
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