Syszematisierrumgs Darstellung

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Achtung Töne
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Es gibt meiner Meinung nach 2 Ansichten der systematisierumg von gitarren-Griffbrett-Behandlungen.
Um Harmonie und Tonarten sicher zu spielen.

Die erste, ist das Auswendiglernen von angegebenen pattern.
Mit bestimmter Reihenfolge deren anfangs Finger sich verändert.
Mit diesem System lässt sich eine Tonart über das ganze Griffbrett verteilen.

Durch den Wechsel von tonarten ändert sich nicht das angewandte System, sondern nur deren Platzierung.
Es wandert Tonart für Tonart einen Bund weiter. Durch Überwindung der 12. Lage Beginnt es wieder mit der ersten Lage.
Die Problematik die auftauchen kann ist :

Durch das wechseln von Tonarten deren intervall ein hoher ist.
Ändert sich die breite der Bünde. Dabei kann es zu uneingestellten optischen Wahrnehmungsveränderungen und einem verändertem spielgefühl kommen.
Auf das man nicht eingestellt war.
Somit kann es passieren dass ergebnisqualität abnimmt.

Die 2te Ansicht ist etwas effektiver im Umgang, und zwar setzt es das auswendig lernen eines einzigen pattern vorraus.

Diesem pattern werden nun alle Informationen entnommen.


Ich nehme mal als einzigen pattern, mit der Platzierung auf der ersten Lage, mit der grundharmonie Amoll/Cdur.

Die Informationen des fingersatzes lautet

013023023(02)013013

Die dazugehörigen Töne Lauten

EFGAHCDef(ga) hcdefg

Jede Seite hat 3 Töne, bis auf eine die hat 2. und ist mit der klammer gekennzeichnet.

Das Ende des zweiten Tons der geklamerten Töne ist der moll Grundton.

Zum klarmachen gilt:
Die Position des Grundtons.
Passt sich die Vorstellung der Tonhöhe des gegenpoligen grundtons an

Mit der erinnerung des blueschemas, ist jetzt auch E und d klar.

F:
Kann ich mir durch einen selbst Herstellbaren Ohrwurm des Songs
Whole. Lotta Rosi von ACDC merken.
Danach kommt in dem Song ein G welcher intervall in der infomationsammlung dazugereechnet wird.

Und nun bleibt nur noch das h. Durch das anvisieren von C und die Zielsetzung des imaginären A.
Wird die zwischen Artige antipentatonische Übergangsmelodie über das h festgelegt und erkannt.


Nun gibt es nur noch zwei Information Kennenzulernen Welche sich erstmal nicht sehr offensichtlich in der ersten Lage präsentiert.
das im voraus anereignete wissen:
Dass ab dem 12 bund das komplette System wieder von vorne losgeht.
Dies hilft einem bei der Übersicht sich, sicherer zu sein.

Und nicht zu vergessen den Sprung zwischen g und h Seite.

Denn....


Der Betroffene Ton reagiert mit einem halbtonschritt nach vorne oder nach hinten.

Mit den Informationen geht das schweben über das Griffbrett Butter weich.

Die tolnleitersysteme sind sicher

Die Harmonie Haltung ist Sicher.

Denn das gesamte System und ihre Intervalle im vollen Bereich sind durchschaut.

Auswendich gelernt wurde nur ein einziger Pattern.
Durch Informationsfluss, wurde Möglichkeit erschaffen, alles selbst nachzurechnen.

Universell anwendbar.


Nach diesen zweiten systematisierung
von Harmonie, lässt sich das nächste Instrument beispielsweise das Klavier leichter verstehen und erlernen.


Ich denke mal es werden von Gitarrist zu Gitarrist individuelle und unterschiedliche Ansichtsvarianten gepflegt.
Denn beides hat seine leichten/schweren,positive /"negarive/ Aspekte und Eigenschaften.

Das pattern auswendig lernen hat die positive Eigenschaft die wechsel von Positionen in höherer Geschwindigkeit spielen zu können.

Das ausrechen steigert hingegen die spontane Reaktionsfähigkeit.

Durch das wissen ein Fehler machenden Mensch zu sein, und die Genauigkeit der rechenwege viele Fehlerfallen enthält, ist die Sicherheit der Aktionen begrenzt.

Die erste Ansicht verzichten auf den Hintergrund und vertraut der Anordnung ohne sie jemals in Frage zu stellen. Daher geht eine nahezu 100% Sicherheit im den Aktionen hervor.

Es unterscheidet sich wie die Mathematik von dem Geschichtsunterricht.
Oder Physik gegenüber einer Fremdsprache. Dem einen liegt das andere und dem anderen das eine.

Es geht nie beides gleichzeitig.
Die Ansichten Wiederlegungen sich.
Wie dass Bild mit der Vase und den Gesichtern im Profil.

Mann kann sich jedoch dazu entscheiden die Ansicht zu ändern.

Sofern man bekanntschaft mit beiden ansichtsmöglichkeiten gemacht hat.

Ich habe Gitarristen kennen gelernt die keine dieser Ansichten vertreten haben.
Sie spielten trotzdem geile Riffs.

Sie behaupten. Sie hätten kein System.
Aber ich denke mir nach irgendwelchen Strategischen regeln müssen sie doch vorgehen.

Vielleicht mit einer solchen Wucht an Abstraktion, das schon alleine ihre Existenz nichtmehr als realisierend wahrgenommen werden kann.

Mich würde mal interesieren nach welchen Ansichten andere Gitarristen vorgehen.
"(Also als frage an alle gerichtet)"!!!

Dies war jetzt nur auf den vollen moll dur Bereich gerichtet,l.
Es gibt dann ja auch noch die schrägen.
Sie können wohl weitere Sichtweisen, intervallverhaltnisse und pentonikartige grenzsetzungen bilden.
"Dennoch wird sich alles am Ende im Kreis schließen wie in einem quintenzierkel.

Achtung Töne
 
Eigenschaft
 
:stars: ich kann Dir nicht ganz folgen, insbesondere das 3-notes-per-string Pattern
Die Informationen des fingersatzes lautet
013023023(02)013013
kann ich keinem mir bekannten Pattern zuordnen. [Anmerkung: Tabulatorsprünge und mehrere Leerzeichen hintereinander funktionieren hier nicht als Trennung, besser - oder | benutzen!]
0-1-3 | 0-2-3 | 0-2-3 | 0-2 | 0-1-3 | 0-1-3


Ich habe Gitarristen kennen gelernt die keine dieser Ansichten vertreten haben.
Sie spielten trotzdem geile Riffs.

Sie behaupten. Sie hätten kein System.
Aber ich denke mir nach irgendwelchen Strategischen regeln müssen sie doch vorgehen.

genau passend zu diesem Thema habe ich gestern mal wieder ein Video von Kenny Wayne Shepherd gesehen, der auch von sich behauptet, keine Skalen zu kennen außer dem 1. Pattern der Pentatonik (sagt er z.B. bei Minute 4:00 im Video]. Dafür zeigt er an vielen Beispielen, wie seine Vorbilder bestimmte Licks oder Turnarounds spielen würden bzw. gespielt haben.
KWS ist meiner Meinung nach ein Paradebeispiel dafür, wie man durch Analysieren und Nachspielen von seinen Vorbildern lernen kann, ohne viel Theorie zu kennen. Auf den vielen Einzelteilen, Techniken und Licks, die er so gelernt hat, baut er auf und macht daraus sein eigenes Ding.

Ich vergleiche das mit der Art wie Kleinkinder ihre Muttersprache lernen - im Gegensatz zur Lernweise von Erwachsenen, die eine Fremdsprache lernen durch Pauken von Vokabeln und Grammatikregeln.
 
Hmm, ich bin Musikwissenschaftler... Ich überlege, welchen Ton möchte ich warum als nächsten spielen und wo liegt er auf dem Griffbrett. Daraus entwickeln sich dann irgendwann Patterns, die sich auch ins haptische Gedächtnis einschreiben. Aber das ist dann die Konsequenz, nicht der Ausgangspunkt des Spielens. Nachtrag: Ich bin also der erwachsene Fremdsprachenlerner.
 
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Ich kann Dein Posting inhaltlich gar nicht beurteilen, weil Deine Schreibweise es einem verleidet, nach 5 Zeilen noch weiterlesen zu wollen.

Es mag ja alles gut und richtig sein, was Du da von Dir gegeben hast. Aber:

- Unglückliche Satzstellung
- Völlig willkürliche Groß-/Kleinschreibung
- Mißglückte Formulierungen
- etc.

machen es einem echt schwer, sich bis zum Ende durchzukämpfen.

Nur eine gut gemeinte Anregung für die Zukunft. Vielleicht kannst Du ja etwas damit anfangen.

LG
Thomas
 
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Ich bin also der erwachsene Fremdsprachenlerner.
:D:D:D das sind wahrscheinlich die meisten hier, mehr oder weniger.
Aber so ganz schwarz-weiß ist die Angelegenheit sicher nicht. Jeder wird wohl beeinflusst durch Musik, die er gerne und oft hört.
Mit entsprechender Begabung und viel Fleiss kann man vermutlich auch zu einem guten Gitarristen werden, ohne die Theorie dahinter zu verstehen.
Der ideale Weg ist vermutlich eine Mischform daraus: viel von seinen Vorbildern abschauen und gleichzeitig verstehen, was dahinter steckt und wie man es nutzen kann.
 
Mit entsprechender Begabung und viel Fleiss kann man vermutlich auch zu einem guten Gitarristen werden, ohne die Theorie dahinter zu verstehen.

Sowieso. In der Geschichte der Theorie kamen immer erst die Komponisten/Musiker, die einfach etwas gemacht haben, und dann kamen die Theoretiker und haben versucht, dass in eine Theorie zu fassen.

Ist sicher auch immer eine Typfrage.
Ich arbeite gerne mit Theorien, weil man dann schneller Zusammenhänge erkennt und besser Improvisieren und Komponieren kann.

Aber immer mit Ohren dran. Sonst ist Theorie sowieso Mist :)
 
1. Für jemanden, der vorhat, systematische Klarheit in eine Darstellung der Noten zu schaffen, sollte sich so ein eklatanter Verstoß der sprachlichen Darstellung gegenüber seinem eigenen Vorhaben an sich von selbst verbieten.

2. Ich verstehe das Vorhaben so wie man auf Informationsebene die Dur- und Molltonleiter einfach nur durch die Struktur der Ganz- und Halbtonschritte durchgängig und systematisch darstellen und auf ihre Grundsubstanz zurückführen kann.

3. Nicht mehr und nicht weniger. Kann für einige erleichternd sein, für andere nicht. Schadet nicht.

4. Ist nichts neues. Wird sich meines Erachtens jede/r erschlossen haben, für den das seine Form von Lernen unterstützt. Kommt dem threadersteller wahrscheinlich neu vor, weil er/sie jetzt gerade darauf gestoßen ist und/oder durch ein Lernen auf anderem Gebiet (Informatik? Schach? Logik?) angestoßen wurde.

5. Erklärt natürlich in keinster Weise, warum diese Töne passen. Beansprucht das aber auch nicht.

6. Die Erde dreht sich weiter. Musik erschallt. Alles ist gut.

x-Riff
 
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