A
Achtung Töne
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 30.11.17
- Registriert
- 02.11.17
- Beiträge
- 4
- Kekse
- 0
Es gibt meiner Meinung nach 2 Ansichten der systematisierumg von gitarren-Griffbrett-Behandlungen.
Um Harmonie und Tonarten sicher zu spielen.
Die erste, ist das Auswendiglernen von angegebenen pattern.
Mit bestimmter Reihenfolge deren anfangs Finger sich verändert.
Mit diesem System lässt sich eine Tonart über das ganze Griffbrett verteilen.
Durch den Wechsel von tonarten ändert sich nicht das angewandte System, sondern nur deren Platzierung.
Es wandert Tonart für Tonart einen Bund weiter. Durch Überwindung der 12. Lage Beginnt es wieder mit der ersten Lage.
Die Problematik die auftauchen kann ist :
Durch das wechseln von Tonarten deren intervall ein hoher ist.
Ändert sich die breite der Bünde. Dabei kann es zu uneingestellten optischen Wahrnehmungsveränderungen und einem verändertem spielgefühl kommen.
Auf das man nicht eingestellt war.
Somit kann es passieren dass ergebnisqualität abnimmt.
Die 2te Ansicht ist etwas effektiver im Umgang, und zwar setzt es das auswendig lernen eines einzigen pattern vorraus.
Diesem pattern werden nun alle Informationen entnommen.
Ich nehme mal als einzigen pattern, mit der Platzierung auf der ersten Lage, mit der grundharmonie Amoll/Cdur.
Die Informationen des fingersatzes lautet
013023023(02)013013
Die dazugehörigen Töne Lauten
EFGAHCDef(ga) hcdefg
Jede Seite hat 3 Töne, bis auf eine die hat 2. und ist mit der klammer gekennzeichnet.
Das Ende des zweiten Tons der geklamerten Töne ist der moll Grundton.
Zum klarmachen gilt:
Die Position des Grundtons.
Passt sich die Vorstellung der Tonhöhe des gegenpoligen grundtons an
Mit der erinnerung des blueschemas, ist jetzt auch E und d klar.
F:
Kann ich mir durch einen selbst Herstellbaren Ohrwurm des Songs
Whole. Lotta Rosi von ACDC merken.
Danach kommt in dem Song ein G welcher intervall in der infomationsammlung dazugereechnet wird.
Und nun bleibt nur noch das h. Durch das anvisieren von C und die Zielsetzung des imaginären A.
Wird die zwischen Artige antipentatonische Übergangsmelodie über das h festgelegt und erkannt.
Nun gibt es nur noch zwei Information Kennenzulernen Welche sich erstmal nicht sehr offensichtlich in der ersten Lage präsentiert.
das im voraus anereignete wissen:
Dass ab dem 12 bund das komplette System wieder von vorne losgeht.
Dies hilft einem bei der Übersicht sich, sicherer zu sein.
Und nicht zu vergessen den Sprung zwischen g und h Seite.
Denn....
Der Betroffene Ton reagiert mit einem halbtonschritt nach vorne oder nach hinten.
Mit den Informationen geht das schweben über das Griffbrett Butter weich.
Die tolnleitersysteme sind sicher
Die Harmonie Haltung ist Sicher.
Denn das gesamte System und ihre Intervalle im vollen Bereich sind durchschaut.
Auswendich gelernt wurde nur ein einziger Pattern.
Durch Informationsfluss, wurde Möglichkeit erschaffen, alles selbst nachzurechnen.
Universell anwendbar.
Nach diesen zweiten systematisierung
von Harmonie, lässt sich das nächste Instrument beispielsweise das Klavier leichter verstehen und erlernen.
Ich denke mal es werden von Gitarrist zu Gitarrist individuelle und unterschiedliche Ansichtsvarianten gepflegt.
Denn beides hat seine leichten/schweren,positive /"negarive/ Aspekte und Eigenschaften.
Das pattern auswendig lernen hat die positive Eigenschaft die wechsel von Positionen in höherer Geschwindigkeit spielen zu können.
Das ausrechen steigert hingegen die spontane Reaktionsfähigkeit.
Durch das wissen ein Fehler machenden Mensch zu sein, und die Genauigkeit der rechenwege viele Fehlerfallen enthält, ist die Sicherheit der Aktionen begrenzt.
Die erste Ansicht verzichten auf den Hintergrund und vertraut der Anordnung ohne sie jemals in Frage zu stellen. Daher geht eine nahezu 100% Sicherheit im den Aktionen hervor.
Es unterscheidet sich wie die Mathematik von dem Geschichtsunterricht.
Oder Physik gegenüber einer Fremdsprache. Dem einen liegt das andere und dem anderen das eine.
Es geht nie beides gleichzeitig.
Die Ansichten Wiederlegungen sich.
Wie dass Bild mit der Vase und den Gesichtern im Profil.
Mann kann sich jedoch dazu entscheiden die Ansicht zu ändern.
Sofern man bekanntschaft mit beiden ansichtsmöglichkeiten gemacht hat.
Ich habe Gitarristen kennen gelernt die keine dieser Ansichten vertreten haben.
Sie spielten trotzdem geile Riffs.
Sie behaupten. Sie hätten kein System.
Aber ich denke mir nach irgendwelchen Strategischen regeln müssen sie doch vorgehen.
Vielleicht mit einer solchen Wucht an Abstraktion, das schon alleine ihre Existenz nichtmehr als realisierend wahrgenommen werden kann.
Mich würde mal interesieren nach welchen Ansichten andere Gitarristen vorgehen.
"(Also als frage an alle gerichtet)"!!!
Dies war jetzt nur auf den vollen moll dur Bereich gerichtet,l.
Es gibt dann ja auch noch die schrägen.
Sie können wohl weitere Sichtweisen, intervallverhaltnisse und pentonikartige grenzsetzungen bilden.
"Dennoch wird sich alles am Ende im Kreis schließen wie in einem quintenzierkel.
Achtung Töne
Um Harmonie und Tonarten sicher zu spielen.
Die erste, ist das Auswendiglernen von angegebenen pattern.
Mit bestimmter Reihenfolge deren anfangs Finger sich verändert.
Mit diesem System lässt sich eine Tonart über das ganze Griffbrett verteilen.
Durch den Wechsel von tonarten ändert sich nicht das angewandte System, sondern nur deren Platzierung.
Es wandert Tonart für Tonart einen Bund weiter. Durch Überwindung der 12. Lage Beginnt es wieder mit der ersten Lage.
Die Problematik die auftauchen kann ist :
Durch das wechseln von Tonarten deren intervall ein hoher ist.
Ändert sich die breite der Bünde. Dabei kann es zu uneingestellten optischen Wahrnehmungsveränderungen und einem verändertem spielgefühl kommen.
Auf das man nicht eingestellt war.
Somit kann es passieren dass ergebnisqualität abnimmt.
Die 2te Ansicht ist etwas effektiver im Umgang, und zwar setzt es das auswendig lernen eines einzigen pattern vorraus.
Diesem pattern werden nun alle Informationen entnommen.
Ich nehme mal als einzigen pattern, mit der Platzierung auf der ersten Lage, mit der grundharmonie Amoll/Cdur.
Die Informationen des fingersatzes lautet
013023023(02)013013
Die dazugehörigen Töne Lauten
EFGAHCDef(ga) hcdefg
Jede Seite hat 3 Töne, bis auf eine die hat 2. und ist mit der klammer gekennzeichnet.
Das Ende des zweiten Tons der geklamerten Töne ist der moll Grundton.
Zum klarmachen gilt:
Die Position des Grundtons.
Passt sich die Vorstellung der Tonhöhe des gegenpoligen grundtons an
Mit der erinnerung des blueschemas, ist jetzt auch E und d klar.
F:
Kann ich mir durch einen selbst Herstellbaren Ohrwurm des Songs
Whole. Lotta Rosi von ACDC merken.
Danach kommt in dem Song ein G welcher intervall in der infomationsammlung dazugereechnet wird.
Und nun bleibt nur noch das h. Durch das anvisieren von C und die Zielsetzung des imaginären A.
Wird die zwischen Artige antipentatonische Übergangsmelodie über das h festgelegt und erkannt.
Nun gibt es nur noch zwei Information Kennenzulernen Welche sich erstmal nicht sehr offensichtlich in der ersten Lage präsentiert.
das im voraus anereignete wissen:
Dass ab dem 12 bund das komplette System wieder von vorne losgeht.
Dies hilft einem bei der Übersicht sich, sicherer zu sein.
Und nicht zu vergessen den Sprung zwischen g und h Seite.
Denn....
Der Betroffene Ton reagiert mit einem halbtonschritt nach vorne oder nach hinten.
Mit den Informationen geht das schweben über das Griffbrett Butter weich.
Die tolnleitersysteme sind sicher
Die Harmonie Haltung ist Sicher.
Denn das gesamte System und ihre Intervalle im vollen Bereich sind durchschaut.
Auswendich gelernt wurde nur ein einziger Pattern.
Durch Informationsfluss, wurde Möglichkeit erschaffen, alles selbst nachzurechnen.
Universell anwendbar.
Nach diesen zweiten systematisierung
von Harmonie, lässt sich das nächste Instrument beispielsweise das Klavier leichter verstehen und erlernen.
Ich denke mal es werden von Gitarrist zu Gitarrist individuelle und unterschiedliche Ansichtsvarianten gepflegt.
Denn beides hat seine leichten/schweren,positive /"negarive/ Aspekte und Eigenschaften.
Das pattern auswendig lernen hat die positive Eigenschaft die wechsel von Positionen in höherer Geschwindigkeit spielen zu können.
Das ausrechen steigert hingegen die spontane Reaktionsfähigkeit.
Durch das wissen ein Fehler machenden Mensch zu sein, und die Genauigkeit der rechenwege viele Fehlerfallen enthält, ist die Sicherheit der Aktionen begrenzt.
Die erste Ansicht verzichten auf den Hintergrund und vertraut der Anordnung ohne sie jemals in Frage zu stellen. Daher geht eine nahezu 100% Sicherheit im den Aktionen hervor.
Es unterscheidet sich wie die Mathematik von dem Geschichtsunterricht.
Oder Physik gegenüber einer Fremdsprache. Dem einen liegt das andere und dem anderen das eine.
Es geht nie beides gleichzeitig.
Die Ansichten Wiederlegungen sich.
Wie dass Bild mit der Vase und den Gesichtern im Profil.
Mann kann sich jedoch dazu entscheiden die Ansicht zu ändern.
Sofern man bekanntschaft mit beiden ansichtsmöglichkeiten gemacht hat.
Ich habe Gitarristen kennen gelernt die keine dieser Ansichten vertreten haben.
Sie spielten trotzdem geile Riffs.
Sie behaupten. Sie hätten kein System.
Aber ich denke mir nach irgendwelchen Strategischen regeln müssen sie doch vorgehen.
Vielleicht mit einer solchen Wucht an Abstraktion, das schon alleine ihre Existenz nichtmehr als realisierend wahrgenommen werden kann.
Mich würde mal interesieren nach welchen Ansichten andere Gitarristen vorgehen.
"(Also als frage an alle gerichtet)"!!!
Dies war jetzt nur auf den vollen moll dur Bereich gerichtet,l.
Es gibt dann ja auch noch die schrägen.
Sie können wohl weitere Sichtweisen, intervallverhaltnisse und pentonikartige grenzsetzungen bilden.
"Dennoch wird sich alles am Ende im Kreis schließen wie in einem quintenzierkel.
Achtung Töne
- Eigenschaft