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Addicted to Electro
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Guten Tag! Seit ich das erste Mal Elektronische Musik, Ende der 80er/Anfang der 90er und besonders Trance, weniger House Ende der 90er/00er Jahre gehört habe,
bin ich Fan dieser Musikrichtungen und bin daher auch auf der Suche nach zwei geeigneten Synthie für diese Stile.
Zur Auswahl habe ich da für mich:
Den Roland Juno DS61 möchte ich mit einen der Synthies, derzeit favorisiert 1. Modal Cobalt8x, 2. Korg Minilogue XD, 3. Korg Wavestate, kombinieren.
Eine Frage zu den aufgeführten Synthies: Würden zu meinen Vorstellungen (Synthie bzw. Electro-Pop, New Wave/Dark Wave, Trance/House/Ambient)
auch zwei von diesen in Kombination passen? Welche passen in Kombination gut zueinander und welche Stile würden sich da meiner Vorlieben entsprechend,
bestens präsentieren?
Bitte nur auf die Klangmöglichkeiten (auch wie die jeweiligen Sounds empfunden wurden) und eigenen Erfahrungen bezogene Empfehlungen aussprechen.
Was sind die Vorteile bzw. Nachteile bitte mit angeben. Bei dem ganzen Erklärungen auf Youtube verstehe ich kaum etwas davon und bei mir ist es dann auch etwas schwieriger,
wenn ich von den Klangbeispielen abgelengt bin. Daher brauche ich dementsprechend mehr Eingewöhnungszeit und wenn ich etwas sehr mag und großes Interesse dafür zeige,
dann wird es leider wegen meinem ADHS auch all schnell zu überladen und weiß dann oft nicht mehr, was das alles ist. Bin mittlerweile fast 40 Jahre alt und hab früher immer wieder
aufgegeben meiner größten Interesse das spielen von elektronischer Musik zu verwirklichen, da es mir Stress im Kopf machte, diese ganze Fülle an Möglichkeiten zu nutzen, da es bei mir
oft ins unendliche übertrieben hat. Mittlerweile sollte ich es besser im Griff haben, meine Erwartungen nur auf mich selbst zu beziehen und nicht mehr so stark darauf fokusiert sein,
wie andere es hinbekommen oder wie deren Klang anderer auf mich wirkt. Das hab ich mittlerweile auch erkannt, das es nur am eigenen Vorhaben hindert und die Laune/Freude
schmälert, weshalb ich bis heute noch auf der Suche bin. Auch das ich nur ein begrenztes Budget an Möglichkeiten habe, war für mich zuvor auch immer entscheidend und wichtig,
da ich immer mein Vorstellungen im Kopf, auch die Interesse entsprechend verwirklichen wollte. Heute erst seit 1 1/2 Jahren in Therapie und auf Medikament eingestellt,
lerne ich nun immer mehr zu verstehen, worauf es ankommt, das man seine eigenen Stärken bzw. Ideen (Kreativitäten) nutzen sollte und kein Neid auf andere, die es besser können
oder von den Möglichkeiten haben. Difinitiv muss ich umdenken, das ich mich von nichts und niemanden (auch bei den Entscheidungen) nicht mehr abhängig mache.
Da ich es mit meinem ADHS schwer habe die Mitte zu finden, muss ich halt auf anderen Wege zu meinem Ziel kommen und das wird mir nur gelingen, wenn ich mir auch die gewisse
Freiheit selbst Entscheidungen treffen zu dürfen geben und nur das, was ich wirklich möchte, auch anschaffe bzw. nutze. Mir wäre es lieber und auch einfacher ohne mein ADHS.
Meine Mitmenschen (Familie, Kollegen usw... außer jetzt Freunde) sind schon ziemlich angenervt davon, das ich immer wieder meine Diagnose zum Ausdruck bringe und wie ach schwer
ich es doch im Leben habe. Das Zwischenmenschliche fällt mir sehr schwer, aber nicht in dem was ich Privat mache. Das beides zu trennen bzw. die Unterschiede zu erkennen,
das stellt für mich die Herausforderung dar, die ich zu meistern habe.
Ich hoffe ihr könnt mir da gut verständliche Tipps, aus eigenen Erfahrungen und Empfehlungen anhand Vor- u. Nachteilen ausprechen.
Erstmal ein Dankeschön von mir im vorraus.
Schöne Grüße Alex
bin ich Fan dieser Musikrichtungen und bin daher auch auf der Suche nach zwei geeigneten Synthie für diese Stile.
Zur Auswahl habe ich da für mich:
- Korg Minilogue XD
- Korg Wavestate
- Korg Modwave
- Microkorg XL+
- Roland GAIA SH-01
- Modal Argon8X
- Modal Cobalt8X
Den Roland Juno DS61 möchte ich mit einen der Synthies, derzeit favorisiert 1. Modal Cobalt8x, 2. Korg Minilogue XD, 3. Korg Wavestate, kombinieren.
Eine Frage zu den aufgeführten Synthies: Würden zu meinen Vorstellungen (Synthie bzw. Electro-Pop, New Wave/Dark Wave, Trance/House/Ambient)
auch zwei von diesen in Kombination passen? Welche passen in Kombination gut zueinander und welche Stile würden sich da meiner Vorlieben entsprechend,
bestens präsentieren?
Bitte nur auf die Klangmöglichkeiten (auch wie die jeweiligen Sounds empfunden wurden) und eigenen Erfahrungen bezogene Empfehlungen aussprechen.
Was sind die Vorteile bzw. Nachteile bitte mit angeben. Bei dem ganzen Erklärungen auf Youtube verstehe ich kaum etwas davon und bei mir ist es dann auch etwas schwieriger,
wenn ich von den Klangbeispielen abgelengt bin. Daher brauche ich dementsprechend mehr Eingewöhnungszeit und wenn ich etwas sehr mag und großes Interesse dafür zeige,
dann wird es leider wegen meinem ADHS auch all schnell zu überladen und weiß dann oft nicht mehr, was das alles ist. Bin mittlerweile fast 40 Jahre alt und hab früher immer wieder
aufgegeben meiner größten Interesse das spielen von elektronischer Musik zu verwirklichen, da es mir Stress im Kopf machte, diese ganze Fülle an Möglichkeiten zu nutzen, da es bei mir
oft ins unendliche übertrieben hat. Mittlerweile sollte ich es besser im Griff haben, meine Erwartungen nur auf mich selbst zu beziehen und nicht mehr so stark darauf fokusiert sein,
wie andere es hinbekommen oder wie deren Klang anderer auf mich wirkt. Das hab ich mittlerweile auch erkannt, das es nur am eigenen Vorhaben hindert und die Laune/Freude
schmälert, weshalb ich bis heute noch auf der Suche bin. Auch das ich nur ein begrenztes Budget an Möglichkeiten habe, war für mich zuvor auch immer entscheidend und wichtig,
da ich immer mein Vorstellungen im Kopf, auch die Interesse entsprechend verwirklichen wollte. Heute erst seit 1 1/2 Jahren in Therapie und auf Medikament eingestellt,
lerne ich nun immer mehr zu verstehen, worauf es ankommt, das man seine eigenen Stärken bzw. Ideen (Kreativitäten) nutzen sollte und kein Neid auf andere, die es besser können
oder von den Möglichkeiten haben. Difinitiv muss ich umdenken, das ich mich von nichts und niemanden (auch bei den Entscheidungen) nicht mehr abhängig mache.
Da ich es mit meinem ADHS schwer habe die Mitte zu finden, muss ich halt auf anderen Wege zu meinem Ziel kommen und das wird mir nur gelingen, wenn ich mir auch die gewisse
Freiheit selbst Entscheidungen treffen zu dürfen geben und nur das, was ich wirklich möchte, auch anschaffe bzw. nutze. Mir wäre es lieber und auch einfacher ohne mein ADHS.
Meine Mitmenschen (Familie, Kollegen usw... außer jetzt Freunde) sind schon ziemlich angenervt davon, das ich immer wieder meine Diagnose zum Ausdruck bringe und wie ach schwer
ich es doch im Leben habe. Das Zwischenmenschliche fällt mir sehr schwer, aber nicht in dem was ich Privat mache. Das beides zu trennen bzw. die Unterschiede zu erkennen,
das stellt für mich die Herausforderung dar, die ich zu meistern habe.
Ich hoffe ihr könnt mir da gut verständliche Tipps, aus eigenen Erfahrungen und Empfehlungen anhand Vor- u. Nachteilen ausprechen.
Erstmal ein Dankeschön von mir im vorraus.
Schöne Grüße Alex
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