Synthesizer - fortgeschrittene Pianistin wagt sich ans Keyboard

T
TimTom
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
22.06.18
Registriert
11.11.07
Beiträge
641
Kekse
898
Hallo Leute,
das alles mache ich hier in Namen meiner Schwester, die sich ein Keyboard zulegen möchte, vorallem um es sich ins Zimmer zu stellen, damit sie leise üben kann, aber auch um in die Welt der Synthesizer zu schnuppern und Bandfähig zu sein. Ihr könnt mich und meine Schwester auch belehren und mich in die EPiano Abteilung verweisen, aber ich glaube hier bin ich richtig.
(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 750 €
[x ] Gebrauchtkauf möglich -> umbedingt

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
[x ] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[x ] ambitionierter Fortgeschrittener (Klassikpianistin, meiner Meinung nach echt gut, aber noch nie ernsthaft Keyboard gespielt)
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
([x] auf der Bühne)
[x] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
1 mal pro woche in den Proberaum

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
Keine Vorstellung, aber wenn denn wirds im Auto transportiert

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Hauptsächlich sollte es die Funktion eines E Pianos erfüllen und dabei auch passable Synthsounds haben.

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Da es ein reinschnuppern ist, ist das erstmal nebensächlich. Sie ist eigentlich eine Klassikpianistin, findet aber immer mehr gefallen an abgefahrenen Sachen wie sie Jordan Rudess fabriziert (Keine Ahnung, werden Rudessfans in der Keyboarderszene eig. verlacht, iwie könnt ichs mir vorstelen, wie Kirk Hammet Fans bei den Gitarristen?)

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier) --> Keine Umgewöhnen

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ______________________________ ____________________
[x] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[x] Synthese (Soundbearbeitung)
[ ] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[ ] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[x] sonstiges: Worunter fallen Leadsounds wie sie Jordan Rudess für seine Solos benutzt? In die Richtung solls gehen, damit sie sich ausprobieren kann.

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
Ich denke, ein schlichtes Schwarz würde ihr am besten gefallen, aber ansich ists egal... Soll seinen Zweck erfüllen

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
Ich versuche mich so kooperativ wie möglich zu verhalten, ich habe nämlich wirklich keine Ahnung von Synthesizern und bin total auf eure Hilfe angewiesen. Es würde mich freuen wenn ihr mit helfen könntet :)

Tim
 
Eigenschaft
 
hmm wie wichtig ist denn die eigentliche synthese? also dass sie sich ihre sounds selbst basteln kann? ansonsten würds nämlich auch ein roland rd-700gx mit evt nem expansion board tun. natürlich gebraucht, ich weiß aber nicht ob das schon im preisrahmen drin wäre...

ich bin mit der kombination bisher ganz gut gefahren, hab auch schon in diversen bands damit gespielt. wenn sie allerdings wirklich ambitionen hat jordan rudess nachzueifern sollte es natürlich ein echter synth sein.
 
Na ja, wenn es darum geht, in Jordan's Fußstapfen zu treten, dann kommt wohl nur ein Kurzweil K2500X in Frage. Mit ein bisschen Glück könntest Du gebraucht einen für das Geld bekommen. 88er Hammertastatur, hervorragende Piano-Sounds, vor allem, wenn noch das Piano-ROM verbaut ist, alle anderen Sounds sind auch in immer noch passabler Qualität vorhanden, und was Synthese angeht, ist die Kurzweil K-Serie mit V.A.S.T nachwievor unschlagbar.
 
IMHO kommen folgende Instrumente den Anforderungen nahe: Triton LE 88, Yamaha S80/S90 und Fantom X, jeweils gebraucht. Sehr passend (bis auf die Synthesefähigkeiten) dürfte auch das neue Kurzweil SP-76 Mk. 2 sein, speziell, weil es gut transportabel sein sollte. Du schreibst zwar: "wird im Auto transportiert", aber der Weg zum/vom Proberaum muß ja auch noch zurückgelegt werden, und da ist jedes eingesparte kg von Vorteil.

Harald
 
Hallo !

Ich habe am WE ein Probewochen-Ende für ein Blasorchester-Konzert nur mit dem Kurzweil PC1x bestritten und war wieder mal begeistert. Ist natürlich von der Sound-Editierung seeeehr eingeschränkt, hat aber eine schöne Tastatur, viele durchsetzungsfähige Sounds, ist leicht bedienbar, hat super Masterkeyboard-Eigentschaften und sollte gebraucht im Budget liegen. Deshalb würde ich als Anfäger eher zu einer solchen Geräte-Kategorie tendieren.

Wenn nicht, schließe ich mich Harald an.

ciao

bluebox
 
Wenn Du natürlich hauptsächlich gute Piano-Sounds und ein paar gute Brot- und Butter-Sounds brauchst, sind die kleinen "Kurzen" natürlich hervorragend geeigenet. Gerade was die Bedienung angeht. Ich hatte am WE das erste mal mein neues Stage Compact im Einsatz, da stand ich, was die Bedienung angeht, erst einmal ziemlich auf dünnem Eis. Von wegen mal eben schnell einen Sound wechseln, wenn man lediglich ein Rad zum Wechseln der Presets hat, die man noch nicht so drauf hat, deren Namen auch nicht immer eindeutig sind, keinerlei Rubriken zum direkten anwählen einer Sound-Kategorie. Und wenn man dann noch einen speziellen Synth-Sound braucht, ist es zwar toll, dass man die meisten Parameter im direkten Zugriff hat, aber mal eben schnell einen Grundsound anwählen, klappt höchstens bei den Orgeln und Pianos, wobei auch hier immer noch ein paar Extra-Handgriffe nötig sind, wie z.B. Aktivieren der Leslie-Section. Nichtsdestotrotz ne geile Kiste, wenn auch für den TE in einer Preissektion deutlich oberhalb seines Limits...
 
Also ganz verzichten wollen wir (also meine Schwester) auf Leadsounds nicht, aber ihr habt recht, übermäßige qualitätsleadsounds wird keiner von uns brauchen oder hören können.
Das Kurzweil SP76 hat mich persöhnlich schonmal begeistert. Auch das PC1x! Aber von Leads, habt ihr ja schon gesagt, hab ich wenig erhaschen können. Vorallem hatte ich für 750€ aus irgendeinem Grund nicht solche guten Sounds erwartet (Ja, youtube ist keine Referenz, aber zum Eindruck gelangen schonmal...)
Ich denke auch das Arbeit mit Presets erstmal ausreicht, da sie kein Gearfreak ist, wie ich es bin.
Könnte das Kurzweil K2500X doch nicht vielleicht zuviel des guten sein? Obwohl es ansich sicherlich auch sehr reizvoll klingt...
Triton LE 88, Yamaha S80/S90 und Fantom X --> Irgendwie kann ich dazu kaum was finden...
 
Hi Tim !

Fantom X sollte aber viel zu finden sein.
Spiel ich selbst auch, macht m.E. für eine Pianistin aber erst Sinn als X8 mit extra Piano-Karte und ist dann wieder zu teuer und m.E. auch zu oversized.
Ich würde mit einem vernünftigen Stage-Piano (wie oben empfohlen PX1x oder Pc2x oder auch Roland RD700) anfangen mich in die Materie einzuarbeiten. Da ist auch der eine oder andere Lead-Sound dabei, den man verwenden kann. Und dann evtl. später noch einen kleinen (VA)-Synthie obendrauf stellen. K2500x halte ich auch für zu viel des Guten. Wichtig ist ja auch dass man versteht wie die Sound-Editierung überhaupt funktioniert - und da finde ich dass am Anfang weniger Parameter einfach mehr sind.

ciao

bluebox
 
Okay, dann habe ich wohl nicht intensiv genug geschaut.
Also werd ich mich auf die Lauer legen auf genau die 3. Das wären denk ich auch meine Favoriten. Bloß bei den Neupreisen kann ich mir echt richtig kaum vorstellen, dass da für 750€ was drin ist.
Danke schonmal!
Tim
 
Solltest du kein Triton LE 88 bekommen, such mal nach Triton TR 88 ist halt die neuere Version des LE.

Grüße
 
Gibt es einen fundamentalen Unterschied zwischen den Roland RD-700 SX/GX/Ohne Endung?
Tim
 
Es sind aufeinander folgende Darreichungsformen des Top-Stagepianos von Roland in dieser Reihenfolge:
- RD-700 (Roland Fantom / XV-5080)
- RD-700SX (Roland Fanrom X)
- RD-700GX (Roland Fantom G)
Sie sind jeweils parallel zu den in klammern stehenden Topworkstations herausgekommen und haben mit ihnen das jeweilige Samplefutter + ein 'Monsterpiano' gemeinsam. Trotzdem besitzen alle drei jeweils zwei SRX-Slots, mit denen man Samplematerial und zusätzliche Programme einbauen kann.

Ich habe keines der Teile je wirklich ausserhalb des Ladens gespielt, hatte aber immer einen guten Eindruck davon. Trotzdem würde ich zu dem Preis auch eine PC2X von Kurzweil empfehlen, damit habe ich viele gute Erfahrungen gemacht und die sollte mittlerweile in dieser Region anzutreffen sein.

Grüsse vom HammondToby
 
PC2X könnte ich bis jetzt nur im Kleinanzeigenmarkt bei Thomann entdecken, Kostenpunkt: 980€ +Case und Pedal, das ist uns zu happig... und zudem findet man das Kurzweil viel weniger als das Roland RD700. Ich denke wir werdens mit dem versuchen!
Tim
 
Ich hatte am WE das erste mal mein neues Stage Compact im Einsatz, da stand ich, was die Bedienung angeht, erst einmal ziemlich auf dünnem Eis. Von wegen mal eben schnell einen Sound wechseln, wenn man lediglich ein Rad zum Wechseln der Presets hat, die man noch nicht so drauf hat, deren Namen auch nicht immer eindeutig sind, keinerlei Rubriken zum direkten anwählen einer Sound-Kategorie.

Kleiner Tip am Rande hierzu:
Ich benutze bei meinem Stage eigentlich nur ganz wenige Programs. Zwar habe ich auch die ganze Bank mit eigenen Sounds vollgeschrieben, aber die Praxis hat gezeigt, daß ich das meiste (vor allem ambitionierte Synth-Patches) nie einsetze oder für sowas lieber einen separaten Synth nehme, wenn vorhanden.

Das, was ich am Stage wirklich benutze, sind 2 Gruppen von Patches:

Erstens:
sinnvolle Grundeinstellungen für die Einsatzbereiche Flügel, Rhodes, Wurly, Clavinet, Orgel (mit & ohne Split). Diese spielen beim Anwählen erstmal lediglich den jeweiligen nackten Grundsound, haben aber "im Hintergrund" jede Menge Optionen voreingestellt, die für das jeweilige Instrument sinnvoll sind.

- bei der Orgel: Voreinstellung einer passenden alternativ-Registrierung, Steigerung der Registrierung über Mod-Wheel
- beim Flügel: In Slot 1: Fläche zum Layern in der (deaktivierten) Synth-Sektion, deaktivierte Orgel in der rechten Hand; in Slot 2: das Klavier gesplittet mit einem Bass, und auch wieder die deaktivierte Orgel zum Layern.
- bei den Rhodes + Wurly: deaktivierte oder per Modwheel einblendbare, passende Effekte. Mehrere Patches mit unterschiedlichen Grundsounds (clean, amped, Phaser-Rodes etc.)
- beim Clavinet: zwei, drei sinnvolle Pickup-Einstellungen, dazu unterschiedliche Wah-Varianten.

Diese wenigen, überschaubaren Grund-Patches erlauben es, auf fast alles ohne nachzudenken spontan zu reagieren und loszuspielen.
Etwaige Anpassungen an Effekten, Lautstärkeverhältnissen oder Orgel-Registrierungen sind dann sehr schnell und intuitiv möglich - zur Not auch Live währen des Spielens. Hier liegt die Stärke des Stage.


...zweitens:

Genau auf bestimmte Songs abgestimmte Programs, die mit Songnamen abgespeichert werden - für Titel, wo mehr voreingestelltes erforderlich ist, als die oben beschriebenen Grundeinstellungen abdecken, also spezielle Splits, Effektkombinationen, Orgelregistrierungen.
 
Diese wenigen, überschaubaren Grund-Patches erlauben es, auf fast alles ohne nachzudenken spontan zu reagieren und loszuspielen.
Etwaige Anpassungen an Effekten, Lautstärkeverhältnissen oder Orgel-Registrierungen sind dann sehr schnell und intuitiv möglich - zur Not auch Live währen des Spielens. Hier liegt die Stärke des Stage.

So mache ich es mit meinem Stage auch. Die Grundsounds, die für mich wichtig sind, liegen in einer Bank, so dass ich spontan darauf zugreifen und ggf. auch schnell etwas anpassen kann. Womit ich nach wie vor etwas probleme habe, ist eine günstige Grundregisitrierung für die Orgel zu finden. Du schreibst, dass Du eine Registrierung eingestellt hast und dann per Modwheel auf eine andere gehst. Welche Register-Einstellungen sind denn das, und ist es dann tatsächlich so, dass Du immer schnell eine Einstellung findest, die zu dem jeweiligen Song passt?
 
Ist jetzt zwar WEEEIT weg vom Threadthema, aber: Standart-Hammond-Registratur wäre 88-8000-000, damit kommt man immer weit ... der Umgang mit Zugriegeln (oder deren Äquivalent) ist vor allem Erfahrungssache, also ran an die Buttons. Nur ein Tipp, die Orgelsektion ist, im Vergleich zur Pianosection und in Teilen auch der Synthsection, recht schwach auf der Brust, was Pegel angeht, deshalb läuft bei mir die Orgel über die Outs 3&4 und auf dem Submixer nen gutes Stück lauter (so 4-6 dB), Dynamik mache ich eh mit dem Schwellerpedal.

@TimTom: lasst euch Zeit bei der Suche, bestimmte Gebrauchtgeräte zu finden kann einfach etwas davon in Anspruch nehmen ... und melde dich, wie es ausgegangen ist, würde mich interessieren.

Grüsse vom HammondToby
 
... Nur ein Tipp, die Orgelsektion ist, im Vergleich zur Pianosection und in Teilen auch der Synthsection, recht schwach auf der Brust, was Pegel angeht, deshalb läuft bei mir die Orgel über die Outs 3&4 und auf dem Submixer nen gutes Stück lauter (so 4-6 dB), Dynamik mache ich eh mit dem Schwellerpedal. ...
Ich hatte letztes Wochenende gerade wieder den Fall, dass mir der Toni hinterher erzählt hat, er hätte häufig bei den Keyboardsignalen nachregeln müssen, vor allem die Orgelsounds wären häufig zu laut gegenüber den anderen Sounds gewesen. Ist nicht das erste Mal, dass ich solch ein Feedback bekommen hab. Ich will damit andeuten, dass wohl gerade die Orgelsounds vom subjektiven Eindruck unterschiedlich von der Wahrnehmung bezgl. Keyboard-Monitor und FOH sind.
Ich gehe mal davon aus, dass Du die Orgelsounds ja nicht nur auf Deinem Monitormix lauter machst, sondern auch entsprechend lauter an FOH schickst, oder?
 
Na klar. Ich hab den Keyboardmix genau so auf dem Moni, wie er zum FOH raus geht. Häufig gebe ich die Orgel auch getrennt nach vorne, aber nur bei Mischern, die so ein Teil kennen und wissen, wie man es behandelt. Meine Vorgehensweise ist dann wie immer: leisester Compingsound für's untere Manual (00-8400-000) muss bei 3/4 Pedalöffnung gerade so im Hintergrund zu hören sein. Entsprechend verwende ich die Orgel, so wird ein Soloanfang auf vollem Pedal mit einem 80-8000-000 auch nicht verschluckt.

Und der Pegel vom Stage bei den Orgeln ist wirklich geringer. Meine Pianos sind sehr präsent programmiert und stehen (Rhodes Stage MK I - Amp 1 (Twin) - EQ H:+6dB M:0dB B:-7dB) auf gerade mal 2/3 Output. Dagegen kommt eine 88-8000-000 bei fast durchgedrücktem Pedal nicht an ... zumindest nicht beim Stage Classic, vielleicht sind die EXe mittlerweile anders.

Grüsse vom HammondToby
 
88-8000-000, damit kommt man immer weit ... /QUOTE]

Genau so mache ich's eigentlich auch, eventuell sogar ein bißchen dezenter (838000000 z.B.), und dann regel ich mir je nach Situation halt hinzu, was grad paßt, das ist wirklich Erfahrungs- und Geschmackssache. So ein paar Standard-Richtungen (z.B. gospelig, balladentauglich, rockig...) hat man ja irgendwann drauf.

Daß die Orgel bei dir zu leise ist, liegt sicherlich daran, daß du als "echter" Organist einen Schweller einsetzt, der den "Durchschnittspegel" verkleinert, weil man nicht immer Vollgas gibt...
wenn man (wie meine Wenigkeit, ich gelobe aber besserung ;)) ohne Schweller spielt, paßt der Pegel m.E. eigentlich ziemlich gut.
 
Es kann passieren das wir uns für ein Roland RD 700 oder ein Kurzweil PC2x entscheiden muss, welches wäre "besser"? Kostentechnisch würde es sich nichts nehmen...
Grüße,
Tim
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben