Synthesizer an Gitarrenverstärker

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kluma
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Hallo,

habe den Roland Juno D-LE und benutze als Verstärker einen Fender PRINCETON CHORUS.
Ich weiß, dass das eigentl eine ungeeignete Lösung ist, würde diese aber gerne übergangsweise so gut wie möglich ausnutzen.

Der Verstärker hat verschiedene Eingänge (Input1: kann über Treble, Bass, Mid etc geregelt werden, Effect Loops Stereo Return: kann nicht geregelt werden).

1. An welchen Eingang schließe ich den Synth am besten an?
2. Wie kann ich den Klang noch verbessern? Irgendwie die Boxen dämmen?

Gruß und Danke im Voraus,
kluma
 
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Hi,

die Idee, Keys an eine Gitarrenamp zu stöpseln kenne ich noch aus den Achtzigern. Damals war das allerdings keine Notlösung und um guten Sound ging es da auch nicht, ganz im Gegentum.

Eigentlich sollte es relativ gleichgültig sein, welchen Eingang Du benutzt, der 3-Band-Equalizer an Input1 ist auf jeden Fall nützlich. Einen guten Klang wirst Du aus dem kaum herausbekommen, ist eben für E-Gitarren gemacht und deren Frequenzgang ...
 
Nun ja, wenn Du auf dem Juno solche Klänge nutzt, wie analoge Strings, E-Pianos, Clavinet und so, dürfte der Gitarramp sicher dem Sound eine interessante Note verleihen.
Sonst wäre meine Empfehlung, dass Du Dir einen Keyboardverstärker oder eine aktive PA-Box (12") gönnst (gibt es beides schon unter 200 EUR).
 
Hmm, ich glaube, da solltest du mit zu dicken Bässen vorsichtig sein. Ich hab meinen x50 anfangs über meine Kustom Gitarrencombo gespielt (ich hab sogar den CD-Player In genommen), und irgendwann begann die Membran der Box im tieferen Klaviatur-Bereich (Auch bei Piano oder EPiano Sounds) entsetzlich zu rauschen, knattern - schwer zu beschreibendes Geräusch, aber vollkommen unmusikalisch auf jeden Fall.
 

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