Silberfuchs
Registrierter Benutzer
Hallo!
Würde mich über eure Meinung zu meinem zweiten Text freuen
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02. Am Abgrund des Lebens
Am Abgrund meines Lebens finde ich mich wieder,
und ich weiß nicht wie ich hierher kam.
Doch war es nicht ich selbst, der mich zu diesem Ort hat hingeführt?
Viele Jahre ging ich durch die Schatten,
und stets ging ich diesen Weg allein.
So wird hier auch niemand sein,
der mich hält,wenn ich in das Nichts falle.
Im scheinbar letzten Kapitel meines Daseins
stehe ich auf einem Tisch,
mit einem Strick um meinen Hals.
Es gibt gewiss stets andre Wege
aber dieses Ende ist wohl unabänderlich.
Langsam stürze ich über den Rand
für mich gibt es keine rettende Hand.
Unter mir ist kein Netz das mich fängt,
nur Dunkelheit, die kein Ende kennt.
Ein letztes mal schaute ich zum Fenster raus
wo sich mir ein Anblick bot,
welchen sonst nur die Sterne sehn.
Eine Maid von zarter Gestalt
ihre Schönheit der der Engel gleicht
In meiner Brust macht sich wärme breit
die die Dunkelheit in mir austreibt,
Mein Herz entzündet neue Glut
und rebelliert in mir,
gegen den Dämon dem
ich solange widerstandslos erlag.
Bis auch der letzte Rest jenem Übels
von mir abgelassen hat.
Langsam stürze ich über den Rand
für mich gibt es keine rettende Hand.
Unter mir ist kein Netz das mich fängt,
nur Dunkelheit, die kein Ende kennt.
Wie aus einem bösen Traum erwache ich
sehe nun endlich wieder Licht.
Gelöst sind die Ketten
die mich viel zu lang
im Schatten festgehalten haben
und der Strick um meinem Hals,
erscheint mir plötzlich sonderbar.
Langsam stürze ich über den Rand
doch dann reichst du mir deine Hand
du bist das Netz das meinen Fall aufhält.
Der Engel der mich zurückführt ins Licht.
Am Abgrund meines Lebens finde ich mich wieder,
und ich weiß nicht wie ich hierher kam.
Doch war es nicht ich selbst, der mich zu diesem Ort hat hingeführt?
Viele Jahre ging ich durch die Schatten,
und stets ging ich diesen Weg allein.
So wird hier auch niemand sein,
der mich hält,wenn ich in das Nichts falle.
Im scheinbar letzten Kapitel meines Daseins
stehe ich auf einem Tisch,
mit einem Strick um meinen Hals.
Es gibt gewiss stets andre Wege
aber dieses Ende ist wohl unabänderlich.
Langsam stürze ich über den Rand
für mich gibt es keine rettende Hand.
Unter mir ist kein Netz das mich fängt,
nur Dunkelheit, die kein Ende kennt.
Ein letztes mal schaute ich zum Fenster raus
wo sich mir ein Anblick bot,
welchen sonst nur die Sterne sehn.
Eine Maid von zarter Gestalt
ihre Schönheit der der Engel gleicht
In meiner Brust macht sich wärme breit
die die Dunkelheit in mir austreibt,
Mein Herz entzündet neue Glut
und rebelliert in mir,
gegen den Dämon dem
ich solange widerstandslos erlag.
Bis auch der letzte Rest jenem Übels
von mir abgelassen hat.
Langsam stürze ich über den Rand
für mich gibt es keine rettende Hand.
Unter mir ist kein Netz das mich fängt,
nur Dunkelheit, die kein Ende kennt.
Wie aus einem bösen Traum erwache ich
sehe nun endlich wieder Licht.
Gelöst sind die Ketten
die mich viel zu lang
im Schatten festgehalten haben
und der Strick um meinem Hals,
erscheint mir plötzlich sonderbar.
Langsam stürze ich über den Rand
doch dann reichst du mir deine Hand
du bist das Netz das meinen Fall aufhält.
Der Engel der mich zurückführt ins Licht.
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