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CobAAOff
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Hallo Forum
Ich habe vor ca. einem Monat angefangen, mich mit Sweeping zu beschäftigen. Schon damals hatte ich Probleme mit direkt untereinanderliegenden Bünden, z. B.
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Habe mir dann gedacht, ich vermeide erstmal solche Geschichten und synchronisiere meine Hände, dann fällt bestimmt auch einfacher, so etwas zu lernen.
Jetzt bin ich sweepingtechnisch zwar schon auf einem brauchbaren Level (bekomme 3-string-sweeps auf Sechzehntel@210 Bpm und 5-string-sweeps auf ca. 170 Bpm sauber hin), habe aber immer noch das Problem mit den untereinanderliegenden Bünden. Ich habe die "Abrollmethode" versucht, bekomme damit aber garnichts auf die Reihe. Habe dann probiert, die einzelnen Bünde mit verschiedenen Fingern zu spielen (also im Beispiel die A-Saite mit dem Zeigefinger, die D-Saite mit dem Mittelfinger, die G-Saite wieder mit dem Zeigefinger und so weiter), was auf niedrigen Geschwindigkeiten auf dem 12. Bund auch relativ gut geklappt hat. Allerdings wird es nach dem 15. Bund relativ schwer, da die Bundabstände ziemlich klein werden. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass bestimmte Sweeps mit dieser Methode nicht oder nur sehr schwer spielbar sind.
Meine Frage richtet sich jetzt vorallem an die Gitaristen, die diese Methode benutzen. Kommt man so auf eine anständige Geschwindigkeit( ca. 220 Bpm), gewöhnt man sich mit der Zeit an das Spielen auf den hohen Bünden, und konntet ihr jemals einen Sweep nicht lernen, weil ihr diese Methode benutzt habt?
Und allgemein, würdet ihr mir empfehlen, bei dieser Methode zu bleiben oder sollte ich mich lieber weiter mit dem abrollen beschäftigen?
Ich habe vor ca. einem Monat angefangen, mich mit Sweeping zu beschäftigen. Schon damals hatte ich Probleme mit direkt untereinanderliegenden Bünden, z. B.
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Habe mir dann gedacht, ich vermeide erstmal solche Geschichten und synchronisiere meine Hände, dann fällt bestimmt auch einfacher, so etwas zu lernen.
Jetzt bin ich sweepingtechnisch zwar schon auf einem brauchbaren Level (bekomme 3-string-sweeps auf Sechzehntel@210 Bpm und 5-string-sweeps auf ca. 170 Bpm sauber hin), habe aber immer noch das Problem mit den untereinanderliegenden Bünden. Ich habe die "Abrollmethode" versucht, bekomme damit aber garnichts auf die Reihe. Habe dann probiert, die einzelnen Bünde mit verschiedenen Fingern zu spielen (also im Beispiel die A-Saite mit dem Zeigefinger, die D-Saite mit dem Mittelfinger, die G-Saite wieder mit dem Zeigefinger und so weiter), was auf niedrigen Geschwindigkeiten auf dem 12. Bund auch relativ gut geklappt hat. Allerdings wird es nach dem 15. Bund relativ schwer, da die Bundabstände ziemlich klein werden. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass bestimmte Sweeps mit dieser Methode nicht oder nur sehr schwer spielbar sind.
Meine Frage richtet sich jetzt vorallem an die Gitaristen, die diese Methode benutzen. Kommt man so auf eine anständige Geschwindigkeit( ca. 220 Bpm), gewöhnt man sich mit der Zeit an das Spielen auf den hohen Bünden, und konntet ihr jemals einen Sweep nicht lernen, weil ihr diese Methode benutzt habt?
Und allgemein, würdet ihr mir empfehlen, bei dieser Methode zu bleiben oder sollte ich mich lieber weiter mit dem abrollen beschäftigen?
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