engineer
HCA Recording
Kennt jemand eine Software oder einen MIDI-Plugin zur Separation von Spuren für Gitarren?
Wenn ich ein MIDI-file vorliegen habe, das alle Töne der Gitarre in einer einzigen Spur enthält, führt dies bei ausreichend schnellem Spiel bzw sehr dichter Notenfolge dazu, dass der Synthesizer mehr Töne involviert, als die Gitarre Saiten hat, weil die einfach unkoordiniert abgespielt werden und der Ausklang der Saite zu lange ist. Richtig wäre es, die Töne in z.B. 6 Spuren zu divergieren, um sie echten Saiten zuordnen zu können. Dabei wäre es dann automatisch so, dass eine Saite, die noch auf einem "alten" Ton schwingt, für den neuen Ton benutzt wird, was dem realen Spiel näher käme. Der Hintergrund ist, das ich das Umgreifen und Dämpfen der Saite simulieren will, was durch den neuen Ton/Griff initiiert wird. Auch das Gleiten und Vibrato würde dann automatisch stimmen, weil es eine gleitende oder schlagartig weiche Saitenverkürzung gäbe und zwar eben auf der richtigen Saite.
Ich habe da zwar vor Urzeiten mal was geschrieben, was aber stur nach Notenlage, also der Reihenfolge der Noten im Score von oben nach unten agiert und nicht dem entspricht, was der real Gitarrist greift.
D.h. es bräuchte zumindest eine Strategie wie man von einem Griff zu dem näschten kommt, weil dies ja durch die Tonlage der Saiten mehrdeutig ist.
Wenn ich ein MIDI-file vorliegen habe, das alle Töne der Gitarre in einer einzigen Spur enthält, führt dies bei ausreichend schnellem Spiel bzw sehr dichter Notenfolge dazu, dass der Synthesizer mehr Töne involviert, als die Gitarre Saiten hat, weil die einfach unkoordiniert abgespielt werden und der Ausklang der Saite zu lange ist. Richtig wäre es, die Töne in z.B. 6 Spuren zu divergieren, um sie echten Saiten zuordnen zu können. Dabei wäre es dann automatisch so, dass eine Saite, die noch auf einem "alten" Ton schwingt, für den neuen Ton benutzt wird, was dem realen Spiel näher käme. Der Hintergrund ist, das ich das Umgreifen und Dämpfen der Saite simulieren will, was durch den neuen Ton/Griff initiiert wird. Auch das Gleiten und Vibrato würde dann automatisch stimmen, weil es eine gleitende oder schlagartig weiche Saitenverkürzung gäbe und zwar eben auf der richtigen Saite.
Ich habe da zwar vor Urzeiten mal was geschrieben, was aber stur nach Notenlage, also der Reihenfolge der Noten im Score von oben nach unten agiert und nicht dem entspricht, was der real Gitarrist greift.
D.h. es bräuchte zumindest eine Strategie wie man von einem Griff zu dem näschten kommt, weil dies ja durch die Tonlage der Saiten mehrdeutig ist.
