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rolilohse
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Hallo,
ich will mich erst einmal vorstellen:
Ich heisse Roland und wohne in HH, aktiv Musik gemacht habe ich vor etwa 20 Jahren, dann kam das Studium, Arbeit, Kinder - und das Gitarrenspiel bis auf hin und wieder ein wenig Akustik-Geklampfe sehr kurz.
Mein Interesse am Spiel ist jetzt wieder erwacht, da ich meinem Sohn (8) Gitarrenunterricht gebe. In diesem Zuge habe ich mir von einem Nachbarn einen Fender Champ (5F1) Nachbau ausgeliehen, Gitarre eingestöpselt, und da war es wieder, das breite Grinsen: , dieser Haben-Will-Reflex.
Zu meiner aktiven Zeit hatte ich eine Menge an Amps und Gitarren:
- Session Sessionette (mein Erster, kurzes Gastspiel)
- Gallien Kruger Stereo Top, Bezeichnung vergessen
- Marshall 2204 Top
- Hiwatt DR 103 (damaliger Hauptamp, unkaputtbar, viel zu laut)
- Ampeg V2 Top (Klang mir zu weich & zerrte zu früh)
- 4x12 Box mit Celestion 25 Watt Greenback
- Ibanez Heavy Axt, Bezeichnung habe ich vergessen (RG770?)
- Squier Japan Strat (70er-Jahre Nachbau, 3-Punkt-Halsbefestigung)
Übrig sind noch:
- Aria Pro II PE-60
- Effektboard mit RAT, Jen Double Sound Wah, Boss SD-1, Ibanez Delay & Chorus, Guv'nor, Volume Pedal.
Wenn ich überlege, was ich damals für die Amps bezahlt habe (400 DM(!!) für den Hiwatt, 200 DM für den Ampeg), und was die heutzutage wert sind ... dann habe ich das Zeugs doch viel zu früh verkauft.
Da die große Musiker-Karriere sich mit Sicherheit nicht mehr einstellen wird, suche ich jetzt einen Übungsamp für zu Hause. Ich überlege zur Zeit, entweder in Richtung Line 6 Pod oder Billig-5W-Röhre (Harley Benton & Derivate) zu gehen. Letzterer würde ich dann heftigs mit dem Lötkolben attackieren, um die Kiste meinem Geschmack anzupassen.
Sound: Richtung Vitage-Röhren-Amp, die Verzerrung habe ich schon immer mit Bodenpedalen gemacht.
Welche Richtung ist die Besseren? Alle Tipps sind Willkommen!
Gruß Roland
ich will mich erst einmal vorstellen:
Ich heisse Roland und wohne in HH, aktiv Musik gemacht habe ich vor etwa 20 Jahren, dann kam das Studium, Arbeit, Kinder - und das Gitarrenspiel bis auf hin und wieder ein wenig Akustik-Geklampfe sehr kurz.
Mein Interesse am Spiel ist jetzt wieder erwacht, da ich meinem Sohn (8) Gitarrenunterricht gebe. In diesem Zuge habe ich mir von einem Nachbarn einen Fender Champ (5F1) Nachbau ausgeliehen, Gitarre eingestöpselt, und da war es wieder, das breite Grinsen: , dieser Haben-Will-Reflex.
Zu meiner aktiven Zeit hatte ich eine Menge an Amps und Gitarren:
- Session Sessionette (mein Erster, kurzes Gastspiel)
- Gallien Kruger Stereo Top, Bezeichnung vergessen
- Marshall 2204 Top
- Hiwatt DR 103 (damaliger Hauptamp, unkaputtbar, viel zu laut)
- Ampeg V2 Top (Klang mir zu weich & zerrte zu früh)
- 4x12 Box mit Celestion 25 Watt Greenback
- Ibanez Heavy Axt, Bezeichnung habe ich vergessen (RG770?)
- Squier Japan Strat (70er-Jahre Nachbau, 3-Punkt-Halsbefestigung)
Übrig sind noch:
- Aria Pro II PE-60
- Effektboard mit RAT, Jen Double Sound Wah, Boss SD-1, Ibanez Delay & Chorus, Guv'nor, Volume Pedal.
Wenn ich überlege, was ich damals für die Amps bezahlt habe (400 DM(!!) für den Hiwatt, 200 DM für den Ampeg), und was die heutzutage wert sind ... dann habe ich das Zeugs doch viel zu früh verkauft.
Da die große Musiker-Karriere sich mit Sicherheit nicht mehr einstellen wird, suche ich jetzt einen Übungsamp für zu Hause. Ich überlege zur Zeit, entweder in Richtung Line 6 Pod oder Billig-5W-Röhre (Harley Benton & Derivate) zu gehen. Letzterer würde ich dann heftigs mit dem Lötkolben attackieren, um die Kiste meinem Geschmack anzupassen.
Sound: Richtung Vitage-Röhren-Amp, die Verzerrung habe ich schon immer mit Bodenpedalen gemacht.
Welche Richtung ist die Besseren? Alle Tipps sind Willkommen!
Gruß Roland
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