Suche Tutorial für das Arbeiten mit Drum-Libraries

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Hallo zusammen,

meine Frage wird sicherlich nicht neu sein, aber leider konnte ich über die Suchfunktion nichts Passendes für meine Frage finden.

Ich würde nach langer Zeit gern mal wieder an ein paar neuen Songs basteln und dazu eine Schlagzeug-Library verwenden.
Habe Samplitude Music Studio 2013 mit den darin enthaltenen Rock Drums, sowie DrumMica's von Sennheiser.

Nur komme ich einfach nicht so wirklich mit der MIDI-Programmierung von Drumspuren klar.

Man kann damit zwar die vielen vorgefertigten Grooves einfach mit der Maus in den Editor ziehen, aber ich möchte viel lieber alles selbst exakt so darstellen, wie ich es im Kopf habe.

Früher kam ich sehr gut mit Drumcomputern wie dem Roland TR-505 oder Software wie dem HammerHead Rhythm Station klar, wo man halt feste Patterns programmieren und diese dann zu einem Ablauf zusammenstellen konnte (z.B. zwei mal Pattern 1, zwei mal Pattern 2, vier mal Pattern 3 etc.). Diese Arbeitsweise kriege ich aber leider mit den typischen VST-/Kontakt-Drum Libraries einfach nicht hin.

Und wenn ich meine Ideen mehr schlecht als recht direkt mit dem Keyboard einspiele, klingt es, vermutlich wegen des MIDI-Rasters, irgendwie nicht mehr genau so, wie ich es gespielt habe, bzw. ich weiß nicht, wie man daraus Patterns macht, die man dann, so daß es rhythmisch paßt, sauber aneinanderreihen kann.

Lange Rede, kurzer Sinn: ich suche eine Art Anfänger-Tutorial für das Erstellen von künstlichen Drumspuren für einen kompletten Song (Richtung Alternative-/Post-Rock), am liebsten als Youtube-Video (habe da bislang leider auch nicht genau das gefunden, was ich suche).

Gerne aber auch Tips und Tricks oder Links zu bereits hier existierenden Themen.

Und welche klassischen Pattern-Drumcomputer (wie damals der Hammerhead) mit der Möglichkeit, realistisch klingende Drum-Samples zu verwenden, gibt es als PlugIn, bzw. sind zu empfehlen?

Vielen Dank schon mal! :cool:
 
Eigenschaft
 
Ich verstehe da dein Problem nicht. Das Programmieren in der Midispur ist nicht viel anders als eine patternbasierte Drummaschine. Dieses patternbasierte Arbeiten ist im übrigen für ein realistisch klingendes Drumset eher hinderlich, da die Notenwerte fest aufs Tempo Grid gepresst sind.
mit Drumica hast du eigentlich schon den besten Freeware Akustik Drum Sampler.

In der Midispur hast du ja schon das Tempogrid für Ganze, Halbe, Viertel usw. . Mit einer patternbasierten Drummaschine bist du viel zu eingeschränkt. Das funktioniert für Hiphop oder Elektronik Mukke, aber nicht für Rock und Co
 
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Ein Problem ist z.B., daß ich die MIDI-Patterns nicht so zusammengesetzt bekomme, daß sie vom Takt her sauber hinkommen.
Ich gehe bei Sampitude z.B. auf "Neues MIDI-Objekt" ---> "4 Takte", bastle an meinen Drums (in dem Fall natürlich auch im Viervierteltalt), lasse dabei das Objekt als Loop laufen - und seltsamerweise paßt das Ende dann nicht an den Anfang - es gibt immer einen Sprung im Takt. Hab auch schon das MIDI-Objekt mit der Maus (inkl. dem markierten Abspielbereich) verlängert - aber ich kriege es einfach nicht hin. Finde bei Sampitude auch keine Möglichkeit, die Länge des MIDI-Objektes nachträglich genau einzustellen.

Bei den Drumcomputern damals gab es solch ein Problem gar nicht erst - da hatte man eben die feste Leiste und die Patterns haben automatisch zueinander gepaßt. ^^
 
Also wenn du wirklich 4 komplette Takte loopst, müsste das eigentlich passen. Programmiere mal bitte einen standardbeat über 4 takte. auf der 1 die Kick, auf der 2 die Snare und auf den vierteln die Hihat. Wenn das nicht nahtlos geloopt wird, stimmt da was bei nicht. Sicher, dass das Objekt wirklich genau 4 Takte lang ist. Ist der Loopbereich sauber auf die 4 Takte gesetzt?
 
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Es lag wohl daran, daß ich das MIDI-Objekt einfach irgendwo auf der Samplitude-Zeitleiste erstellt habe. Dadurch wurde der erste Takt anscheinend irgendwie "abgeschnitten". Habe noch mal ein neues Objekt direkt am Nullpunkt der Zeitachse gesetzt - bei dem klappt es. Vielen Dank!
 

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Ein Problem ist z.B., daß ich die MIDI-Patterns nicht so zusammengesetzt bekomme, daß sie vom Takt her sauber hinkommen.
Ich gehe bei Sampitude z.B. auf "Neues MIDI-Objekt" ---> "4 Takte", bastle an meinen Drums (in dem Fall natürlich auch im Viervierteltalt), lasse dabei das Objekt als Loop laufen - und seltsamerweise paßt das Ende dann nicht an den Anfang - es gibt immer einen Sprung im Takt. Hab auch schon das MIDI-Objekt mit der Maus (inkl. dem markierten Abspielbereich) verlängert - aber ich kriege es einfach nicht hin. Finde bei Sampitude auch keine Möglichkeit, die Länge des MIDI-Objektes nachträglich genau einzustellen.

Bei den Drumcomputern damals gab es solch ein Problem gar nicht erst - da hatte man eben die feste Leiste und die Patterns haben automatisch zueinander gepaßt. ^^

Wenn du so was benötigst, dann hol dir Fruity Loops. Ich programmiere meine MIDI's für Drums auch damit, weil man da eben sowohl händisch editieren, als auch mit Patterns usw. arbeiten kann sowie ganze Playlists erstellen kann - Fruity ist speziell für so was gemacht und kostet dazu auch recht wenig.
 
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FL kenne ich auch noch von früher, als es ein quasi noch reiner Drumcomputer war. Inzwischen scheint mir das sehr stark überladen zu sein und eher so eine Art Techno-Maschine, oder?

Kann man das denn mit Drum Libraries, bzw. mit Kontakt verkoppeln? Ich würde halt gern für jede Trommel und jedes Becken die Samples einzeln und frei auswählen können.

Habe auch heute mal versucht DrumMica's von Sennheiser als MIDI-Instrument zu verwenden. Leider bleibt das komplett stumm, wenn ich damit mein Test-MIDI-Drum-Objekt abspielen möchte.
Die Kanalbelegung für Snare und Kickdrum entspricht dem Standard und die bei Samplitude Music Studio mitgelieferten VST-Rock-Drums funktionieren ohne Probleme, aber sobald ich das VST-Instrument auf DrumMica's ändere, kommt nichts mehr. Der Testton von DM funktioniert aber und ich kann mir seltsamerweise auch die vorgefertigten Grooves anhören ...


Ich bräuchte da wohl echt mal dringend einen Anfänger-Crash-Kurs für das Arbeiten mit VST-Midi-Drums und/oder dem Kontakt-Player ... ^^
 
FL ist mittlerweile ein ausgewachsenes DAW mit allem drum und dran und einigen mächtigen Synths usw., ich benutze es jedoch nach wie vor hauptsächlich für Drum-Midis. Das Programm ist zudem sehr günstig und es gibt lebenslang kostenlose Updates. Sie haben auch sehr günstige Zusatzpacks wie z.B. Grooves, Real Drumkits usw., alles für je 15-20€.

Instrument Laden und dann im Kanal auch anwählen - routest du im entsprechenden Kanal den MIDI-Ausgang auch zum Drummica? Wenn da nichts ankommt, würde das so aussehen wie du es beschreibst...
 
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FL werde ich mir auf jeden Fall noch mal näher ansehen, vielen Dank!

Habe Kontakt in der Spur als MIDI-Instrument asugewählt und in Kontakt die Library von Drummica's geladen. Man kann dann ja noch die Mikrofone auswählen, sich die vorgefertigten Stilrichtungen anhören etc. und andere VST-Instrumente funktionieren ja auch auf diese Weise ohne weiteres Routing.

Kontakt 5 - VSTi 1    -- Spur 2 S  2_2013-10-16_09-27-56.jpg


Habe dann aber trotzdem testweise im Mixer den OUT der Spur auch noch mal auf Kontakt gelegt - leider auch ohne Erfolg.

:confused:


Mixer.png
 
Mit Kontakt kenne ich mich leider nicht aus, aber so generell muss man schauen, dass die Spur-Zuordnung und MIDI-routing überall stimmt. Also einmal in Kontakt und einmal im DAW die ganzen ASIO etc. Routings der Hardware.
 
Wenn Kontakt als Plugin geladen wird, dann muss man da Treibe/ASIO-seitig überhaupt nichts einstellen, das gilt für alle VSTis die evtl. auch als Standalone-Version vorliegen.


Das "Problem" wird einfach die unterschiedliche Trigger-Zuordnung sein, heißt wenn "C1" bei deinem "VST-Rock-Drums" die Bassdrum ansteuert, bedeutet das nicht, dass das bei allen anderen Drum-Playern auch so ist, bspw. könnte die Bassdrum in DrumMic'a durch die Note "F2" getriggert werden.


Und zum Thea FL, kann ich nur Novik zitieren

Dieses patternbasierte Arbeiten ist im übrigen für ein realistisch klingendes Drumset eher hinderlich, da die Notenwerte fest aufs Tempo Grid gepresst sind.
 
Um es "menschlicher" klingen zu lassen, müsste neben der Verschiebung um das Raster herum auch auf die Velocity-Werte der einzelnen Noten geschaut werden.
 
In FL sind die Noten ganz sicher nicht "fest gepresst in die Grid", auch wenn man es nach wunsch so benutzen kann. Der feste "Knopf"-Raster ist nur für simple Sachen angedacht und muss so nicht benutzt werden - einfach rechtsklick auf die Spur und "Piano Roll" anklicken, dann kommt der "normale" MIDI-Editor mit beliebig einstellbarem/abschaltbarem Raster und allen editierbaren Parametern (Balance, Velocity, Volume,... je nach Instrument/Plugin eben).

An dem Beispiel sieht man aber wieder, warum sich das Lesen des Handbuchs manchmal sehr lohnt :D
 
....einfach rechtsklick auf die Spur und "Piano Roll" anklicken, dann kommt der "normale" MIDI-Editor mit beliebig einstellbarem/abschaltbarem Raster und allen editierbaren Parametern (Balance, Velocity, Volume,... je nach Instrument/Plugin eben).

An dem Beispiel sieht man aber wieder, warum sich das Lesen des Handbuchs manchmal sehr lohnt :D


Und bitte wo soll da der Mehrwert/Zusatznutzen gegenüber der Verwendung der Piano Roll im eigentlichen Sequenzer sein? Ich sehe da keinen, allerdings hat man den Aufwand zwei Programme zu koppeln und zu synchroniseren und muss sich mit zwei Programmoberflächen herumschlagen.
 
In Sachen Drummica's/Kontakt bin ich leider immer noch ratlos. Hab mich wirklich durch alle Menüs und Optionen durchgeklickt und keine Lösung gefunden.
Wenn ich die vorgefertigten Beats abspiele, schlägt sogar der Pegel der Spur aus (ist natürlich als MIDI-Spur eingerichtet), aber wenn ich auf Aufnahme klicke, wird eine komplett leere MIDI-Spur erzeugt ...


Samplitude Music Studio 2013 - [NEW1.VIP   44100 Hz L 00000122 ]_2013-10-17_00-04-00.jpg


Das ist schon ein wenig frustrierend:
man hat eine Idee und will die "mal eben schnell" festhalten ... und dann schlägt man sich eine halbe Stunde lang mal wieder mit den Tücken der Technik herum bis man schließlich die Lust verliert ... :p

Trotzdem vielen Dank für Eure Antworten!
 
Und bitte wo soll da der Mehrwert/Zusatznutzen gegenüber der Verwendung der Piano Roll im eigentlichen Sequenzer sein? Ich sehe da keinen, allerdings hat man den Aufwand zwei Programme zu koppeln und zu synchroniseren und muss sich mit zwei Programmoberflächen herumschlagen.

Es geht nicht unbedingt um Zusatznutzen, nur um eine andere Arbeitsweise. Da koppel ich nichts, sondern wenn ich fertig bin, wird das MIDI-File exportiert und dann im DAW importiert, fertig.

Die Handhabung ist etwas anders und für mich persönlich deutlich angenehmer. FL ist zudem für Loops ausgelegt (wie der Name sagt) und da kann es viel mehr als ein DAW, allerdings benutze ich das alles gar nicht, da ich lediglich "normale" Drums damit mache.
 
In Sachen Drummica's/Kontakt bin ich leider immer noch ratlos. Hab mich wirklich durch alle Menüs und Optionen durchgeklickt und keine Lösung gefunden.
Wenn ich die vorgefertigten Beats abspiele, schlägt sogar der Pegel der Spur aus (ist natürlich als MIDI-Spur eingerichtet), aber wenn ich auf Aufnahme klicke, wird eine komplett leere MIDI-Spur erzeugt ...

Wenn da nichts abgespielt wird, aber Pegel zu sehen sind, dann fehlt halt der Ausgang für das was da gespielt wird.
Dass mit Midi-Record nichts aufgenommen wird wenn nichts gespielt wird ist auch völlig normal.
Denn Du gibst ja nichts (zB per Midikeyboard) ein, sondern willst etwas abspielen was bereits drin ist.
Die Pattern musst Du schon entsprechend kopieren oder ändern.
Da Du von Samplitude sprachst, hab ich es mal eben in Magix Studio probieren wollen, kam da aber nicht so recht weiter.
(Möglicherweise habe ich nicht alle Vst in 32 Bit installiert, jedenfalls war da kein Kontakt)

Das Problem selbst ist allerdings eher gering. Du brauchst ein Plugin, die Midi-Events, die Du abspielen lassen möchtest als Pattern, egal ob importiert oder editiert, kopierst die so wie Du sie brauchst, spielst sie ab und kannst sie auch je nach Programm in Audio umwandeln. Entweder im Ganzen oder als Pattern.

Das müsste in jedem Programm ganz ähnlich ablaufen. Da ja ein Pegelausschlag da ist, kann nur der Audioausgang fehlen, warum auch immer...
 
@ Flapman: schau dir mal Wave DNA - Liquid Rhythm an.
http://www.wavedna.com/



Dazu aus dem Werbetext: "Liquid Rhythm ist ein innovatives Beat-Creation-Tool, das es dem Benutzer ermöglicht auf alle denkbaren rhythmischen Muster für die Erstellung von Beats zurückzugreifen und so individuelle Grooves zusammenzubauen. Dabei kann man vorgefertige Tracks ebenso einsetzen wie solche aus der riesigen Loop- und Kits-Bibliothek von Liquid Rhythm, um daraus völlig einzigartige Drumtracks, Fills oder Percussion-Pattern schnell und intuitiv zu kreieren. Selbstverständlich gehören unter Anderem auch ein Accent-Modifier, eine Humanize-Funktion und jede Menge Groove-Muster zur Palette der vorhandenen Werkzeuge."

Das kommt am 21.10.13 in den deutschen Handel. Die Intro Version soll 39,- € kosten und die Vollversion 79,-€

Man kann sich eine 30 Tage Test Version kostenlos runterladen.


Topo :cool:
 
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Vielen Dank noch mal für Eure Antworten! :great:

Drummica's läuft nun endlich in meinem Samplitude Music Studio. Tatsächlich war zum einen die MIDI-Kanal-Belegung eine andere als bei den in Samplitude mitgelieferten "Rock Drums", zum anderen wußte ich als Newbie in dieser Materie nicht, daß man einen in Drummica's per Play-Taste abgespieltes Drumpattern nicht einfach per Record-Taste im Hauptprogramm als MIDI-Objekt aufnehmen kann.

Hatte auch versucht, die Pattern per Drag&Drop in die Zeitleitste von Samplitude zu ziehen. Dies geht aber nicht direkt mit den aufgelisteten Dateien, sondern nur, wenn man sie erst doppelklickt und dann aus dem in meinem Screenshot rotmarkierten Bereich rüber schiebt. Da muß man erst mal drauf kommen ...

drummicas.jpg

Ich finde es auch etwas verwirrend, daß man die einzelnen Trommeln nicht einfach mal testweise mit der Maus anspielen, sondern stattdessen nur die Mikrofone tauschen kann, aber gut: es ist kostenlos - und dafür schon ne tolle Sache.


Ansonsten scheint mir Samplitude, mit dem ich schon seit vielen Jahren Audiodateien (vor allem Sprache) schneide, leider nicht so wirklich gut für MIDI-Bearbeitung geeignet zu sein. Die Taktleiste ist seltsam und unübersichtlich beschriftet, die Abspielmarkierung (z.B. um eine Drum-Idee als Loop zu hören) läßt sich anscheinend nicht ohne weiteres mit der Länge des MIDI-Objektes verknüpfen und wenn ich verschiedene Parts hintereinander legen will, scheint diese Magnet-Funktion zu fehlen, bei der die einzelnen Objekte lückenlos aneinandergefügt werden. Ist jedenfalls alles ein ziemliches Gefummel und Gezoome.

Hatte aber noch "Cubase LE AI Elements 6" zur Hand und werde mich da jetzt einfach mal langsam reinarbeiten. Dürfte für meine bescheidenen Zwecke ja sicherlich reichen.

Außerdem schaue ich mir gerade eine Testversion des iZotope iDrum an, Liquid Rhytm schaut aber auch sehr interessant aus, das werde ich auf jeden Fall auch mal testen.

Danke auch für den Youtube-Link. Das ist ziemlich genau das, was ich ursprünglich gesucht habe!
cool.gif
 

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