Wenn man auf Sachen wie Peter Fox hinaus will, braucht man nicht unbedingt Battle-Erfahrung, weil da viel mehr technische Sachen gefragt sind als beim Herrn Fuchs. Das soll nicht heißen, Battlerap ist anspruchsvoller als das, was Peter Fox macht, es geht einfach nur in eine andere Richtung.
Beim Battlerap ist eben das gute, dass Inhalt keine Rolle spielt und man sich daher erstmal auf andere Sachen konzentieren kann. Wenn noch Inhalt drin ist, ist das eben ein toller Bonus.
Das Battlen artet gerade bei Anfängern in peinliches Muttergefi**e aus und bringt dich kein Stück voran.
Dann hast du es entweder selbst noch nicht probiert oder bist eine Ausnahme.
Was du peinlich findest, spielt auch keine Rolle. Ich finde Blumentopf und Fettes Brot peinlich, aber wenn S.U.L.T. sowas machen will, soller halt, er wollte ja nur generelle Tipps haben.
Ich habe bezüglich des eher inhaltlosen Battlens die gleiche Erfahrung wie Louis gemacht und kann auch sehen, wie sich schon einige im entsprechenden Thread weiterentwickelt haben. Ich meine, wenn man Gitarre lernt, fängt man nicht gleich damit an, Petrucci nachzuspielen, oder? Man macht alles Schritt für Schritt.
Persönliches zu schreiben ist ziemlich schwer. Vor allem, wenn es nicht peinlich sein soll. Optimalerweise ist es dann noch originell, aber das ist natürlich wieder noch schwerer.
Erstmal hieß es ja, der Text soll leicht aggressiv sein, das passt zum Battlerap. Und da er inhaltlich noch keine Vorstellung hat, ist es doch ratsam, sich das mit dem Inhalt so einfach wie möglich zu machen, sprich: nicht drauf zu achten.