Suche schwierige lieder

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oliiiii1407
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Hallo , hab schon seit einiger zeit im bereich metal viel erfahrung, hab nun fast jedes lamb of god lied drauf und die viele dream theater songs ...
Und einige mehr ...
Ich suche dringend schwierige songs, aber bitte lenkt mich nicht in den jazz ...
Bin für alles offen was im bereich metal ist ! Also bitte , haut alles raus :)
 
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Die erfolgreichsten Songs waren nicht die, die schwer waren, sondern die, die einfach waren.

Und was bedeutet schwer ? Schwer ist da relativ subjektiv...Aber gut...
1. Steve Vai: For The Love of God - schwieriges Solo
2. Prince: just my imagination - das solo ist soundmäßig schwer zu erreichen:
3. Jeff Beck: Nessun Dorna: hier musst Du den Sound erreichen:

Im Blues gibts auch ein paar gute Sachen: Google mal Garry Moore, Steve Rai Vaughn, Jonny Hiland, Jeff Beck, John Mayer


Da gibts ein paar knaller Sachen, die Du auch mit dem Niveau von Dream Theater nicht mal so aus dem Hemdärmel spielst
ansonsten hast Du mit Dream Theater schon somit das schwierigste , was man spielen kann
aber die hier genannten sind vom Sound her ziemlich schwer zu erreichen.

LG
 
Danke für die antwort ! Aber es sollte eher technisch anspruchsvoll sein , und beim metal bleiben!
 
@wickedsmith23 vllt. schaust du nochmal, in welchem Sub, wir hier sind ... es geht um Drums ;) nicht um Gitarrensoli ...
 
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Oha, mir schwant da was... Entweder bist du das nächste Drum-Wunder oder ein weeeenig zu selbstbewusst. :D

Letzeres kenne ich aus meiner Anfangszeit - bist du noch Anfänger oder, sagen wir, noch nicht allzu lange dabei? Poste doch mal ein Drum-Cover (muss ja nicht öffentlich sein, bei YT kann man auch den privaten Link-Modus einstellen), mich würde interessieren, ob du die genannten Sachen tatsächlich wie geschildert aus dem Ärmel schüttelst. Ist nicht böse gemeint, denn wenn du dich zu früh zu weit aus dem Fenster lehnst, übst du vielleicht das Falsche und schadest im besten Fall nur deiner Technik, im schlimmsten sogar deinen Handgelenken und deinem Rücken.

Hast du's wirklich so drauf, wie du sagst, könnten diese Songs was für dein Übungsvorhaben sein:

Ausdauer und Groove: Meshuggah - Bleed


Jazziger Metal: Leprous - Third Law


Noch ein bisschen mehr Speed- und Ausdauertraining: Devin Townsend Project - Juular


Gleich vorweg: Ich werde nie im Leben so was spielen können, auch kein LoG oder DT, aber ich hör' und seh' es mir für mein Leben gern an. ;)

Liebe Grüße
André
 
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hier was feines von Death (symbolic) allerdings n drum Cover...(und einge Crashs zu früh gespielt)


Bei den Death Alben lohnt ein Blick mal...( individual thought patterns und symbolic )
Ich mag deren ästhetisch verspielte Drums bei relativ einfachen Grundrythmen. Das passt, zumindest für mich, alles sehr schön ins Ohr. Etwas Ride verliebt waren sie ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen antworten , ! :)
Hrawth, was hättest denn gerne ? Von log geht fast alles , dt wie gesagt nur einige selbst ausgewählte :)
 
Du bist hier im Drummer-Subforum, gell? :D

So oder so, wenn du was zu tun haben und die Birne anstrengen willst statt einfach nur einen abzushredden...biddeschön:
 
Ja ich kann schon ein video machen , wärs schlimm wenn das ohne musik ist? Bin ned so der youtuber
 

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---


Hab den auch noch dzu gemacht
 
Das sieht von den Bewegungen her gut aus, aber... Also, ich will wirklich nicht an dir herumkritteln und spiele um Längen nicht so locker-flockig wie du, nur leider kann man wegen der kompletten Übersteuerung kaum etwas (erst recht nicht das Timing und die ganzen Finessen) erkennen. :( Und obwohl ich kein DT-Experte bin, hören sich für mich bei dem Track einige Patterns etwas "sloppy" an... Hast du Mitschnitte, bei denen man alles klar heraushören kann?

Liebe Grüße
André
 
Leider Hab die videos vorher mit dem i pad aufgenommen, klar dass man nicht alle feinheiten raushört , ... hab leider nichts besseres zum aufnehmen .... aber vor allem bei dt : wenn du da mal nicht in time bist, hört man das sehr gut faus weil nämlich dann der ganze takt im a**** ist ;P
 
Achso, trommeln kannste auch! Dann sorry, hatte nur deine Gitarrenvideos gesehen und gedacht du hättest dich im Forum geirrt.

Nicht schlecht, auf Abruf einfach mal schnell zwei Videos hochzuladen :D

Hab mir jetzt nur Dance Of Eternity angeschaut, weil ich den größtenteils im Ohr habe. Tatsächlich sind anfangs ein zwei Startschwierigkeiten drin in denen es etwas hakt, aber an und für sich scheinst du ja zu wissen was du tust und trotz suboptimalem Sound klingt das was man hört eigentlich relativ tight.

Jetzt ist halt die Frage: Auf welcher Ebene sollen die Songs denn anspruchsvoll sein? Selbst wenn wir uns auf Metal als Genre beschränken gibts da ja viele Möglichkeiten.
- Geschwindigkeit
- Ausdauer
- Rhythmik
- Form
- Musikalität (ist natürlich subjektiv)

Dream Theater spielen meiner Meinung nach immer Gebilde aus sehr vielen Einzelparts, die für sich gesehen sehr oberflächlich bzw. rhythmisch sehr leicht nachvollziehbar sind, nur am Stück eben erst mal gelernt werden müssen. Wenn es dir darum geht, bleib am besten in der Prog-Ecke. Vielleicht wären Tool da die richtige Adresse. Glaube ich kann hier nur zwei oder drei Videos direkt verlinken, daher einfach mal die Tracknamen. Findest du auf Youtube oder Spotify.
"Stinkfist", "Jambi", "Schism".

Wenn es dir um Gewschwindigkeit geht, wird es musikalisch natürlich direkt etwas spezieller, da die Musik mit zunehmendem Fokus auf Tempo natürlich auch irgendwo einfach stumpfer wird. Nichtsdestotrotz - wenn du dir, einfach um es mal gemacht zu haben, einen der folgenden Songs vornehmen willst, hast du sicher auch ein bisschen was zu tun. Das Ding mit der Ausdauer geht damit eigentlich Hand in Hand:
"Slayer - Raining Blood bzw. Angel of Death", "Slipknot - The Heretic Anthem", "Necrophagist - Stabwound", "Machine Head - Davidian", "Avenged Sevenfold - Unholy Confessions"

Die letzten drei Punkte fasse ich aus Zeitründen und weil sie für mich subjektiv momentan eh zusammenliegen mal unter einem Punkt zusammen:
Mich interessiert momentan weniger dieses Schneller-Höher-Weiter-Getrommel, sondern vielmehr das "wie kann ich auch einen 4/4-Takt interessant gestalten?". Da müssen Songs nicht gleich 8 Minuten lang sein oder mega schnell oder mit Taktwechseln um sich werfen - der Trick liegt hier eben an der (Poly-)Rhythmik(-metrik), eventuell Modulationen etc.
Ganz vorne dabei: TesseracT (Nocturne, Exile, Conceiling Fate). Anonsten auch sehr empfehlenswert: Periphery (Icarus Lives, Make Total Destroy), Monuments ( I, the Creator; I, the Destroyer), Karnivool (das komplette Sound Awake Album), Animals As Leaders (hier ist glaube ich alles dabei - Taktartwechsel, ekelhafte Subdivisionen, teilweise hohes Tempo, hoher musikalischer Anspruch. Aber eben Geschmackssache), Architects (Naysayer), August Burns Red (White Washed, Thirty and Seven).


Hoffe, du kannst damit was anfangen. Viel Spaß :D
 
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Ich fand Hannes Grossmann (ex-Obscura) sehr anspruchsvoll.



oder der Neuer

 
Also was die Doublebass angeht sind dt und log meiner Meinung nach nicht das gelbste vom Ei. Wenn Du in der Richtung noch mehr machen willst sind Drummer wie Raymond Herrera (Fear Factory), Gene Hoglan (Death,Strapping Young Lad) Nicholas Baker (Dimmu Borgir) und George Kollias (Nile) Deine Ansprechpartner, technisch gesehen geht nicht viel mehr.
 
Ich fand Hannes Grossmann (ex-Obscura) sehr anspruchsvoll.



oder der Neuer



Der Grossmann war mir persönlich immer etwas zu eingebildet, auch wenn er geile Sachen geschrieben hat, auch bei Necrophagist! ;)

Der neue Drummer von Obscura ist allerdings nicht der Rudinger sondern der gute Sebastian Lanser. Ein absolutes "Viech" wie man in Österreich sagen würde.



An den OP: Du spielst tatsächlich besser als ich bei deinem Einführungsthread erwartet habe! Allerdings noch sehr unsauber. Das kam bei mir allerdings auch erst später. Am besten spielst du auch öfter ohne Musik in den Ohren damit du dir selbst zuhören kannst. Mit Musik ind en Ohren klingt es bald mal gut! ;)

Abonnier doch Spotify oder Google Play Music. Da kannst dir einfach das Lamb Of God Radio reinschmeissen und unglaublich viel tolle Musik entdecken!

PS: Wieso kein Jazz, ist doch Urgeil! :D

Best Regards, lightsrout
 

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