Suche Sample Pad Trigger für DIY Project

[cosmok]

Hi, weiß jemand wo ich Sample Trigger Knöpfe wie bei Akai MPC, NI Maschine oder beim Roland Fantom herbekommen kann? Müssen nicht beleuchtet sein und an einem Arduino angelötet werden.

Danke für eventuelle Antworten.

 

[Salty]

Schon mal Peizo Elemente versucht ?

Such mal nach Sensor Tastern

https://www.amazon.de/Kapazitives-T...hvtargid=pla-2368154967591&psc=1&gad_source=1

Handtaster und Taster

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www.ifm.com

Ansonsten vielleicht hilft das hier :

Pad Sensors with ribbon for Akai MPC

Pad sensor sheet for MPC2000 MPC2000XL MPC2500 MPC3000 MPC4000 MPC60 and more.

$75,90

www.mpcstuff.com

Akai MPC / MPD / MPK / Maschine Color Pad Sets

Pad Sets for the Akai MPC, MPD, MPK, and NI Maschine Units. Including colors like Red, Green, Blue, Yellow, Clear, White, Black, Grey, Purple, Orange and more

www.mpcstuff.com

MPC 1000

Ersatzteile für Akai MPC-1000 Bei der AKAI MPC1000 handelt es sich um die kostengünstigere Version der Music Production Center s, oder kurz,…

www.synth-parts.com

 

[Telefunky]

Ansonsten vielleicht hilft das hier :
Pad Sensors with ribbon for Akai MPC

Ich habe zufällig genau diese als Ersatz in einem MPC4000... (kenne also vorher/nachher)
Damit sie funktionieren, müssen sie sorgfältigst(!) auf eine absolut ebene Metallgrundfläche geklebt werden. Rückseite ist selbstklebend.

Imho ist das aber nix für einen Arduino. Die Anschlüsse sind gedruckt aus leitfähiger Tinte, benötigen also den entsprechenden Flachkabel Anschluss.
Die Pads sind in einer definierten Matrix angeordnet und müssten mit dem entsprechenden Schema ausgelesen werden. Das Prinzip ist Widerstandsverlauf über Zeit, nicht trivial.
(Bestandteil der MPC Firmware)

Ich bin mit den Pads (nach 2 Jahren) immer noch äusserst zufrieden.
Die Bandbreite der Reaktion ist durchaus vielschichtig und erfordert etwas Erfahrung.
Das sind keine einfachen „hau drauf - lauter“ Pads.

Als MPD16 kann man die gleichen Pads relativ günstig (2nd hand) als Midi Gerät kaufen.
Das Teil war relativ unbeliebt, weil nur 2 Bänke zu je 16 Tönen und die Bedienung nicht unbedingt clever war. Iirc habe ich für meins 20€ bezahlt.
Der Microcontroller lässt sich vermutlich auslesen und ggf modifizieren.

Miditechnisch verhält es sich problemlos (ich hab‘s am iPad) und liesse sich per Arduino sicher auf mehr Bänke mappen oder anders im Bereich Midi erweitern.