Suche PA für Rockband bis ca. 1500€

S
Schluppi
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Moin,
ich suche eine PA für meine Band bestehend aus Gitarre (2), Bass, Schlagzeug, Keys, Gesang

1.) Anwendung


a) Musikart:
Rockmusik von Live Band (Classic/Hard Rock)
b) Größe und Location der Veranstaltungen:
Bis ca. 200 Leute (Sitzendes/ Tanzendes Publikum)

Übliche Größe der Locations, in m²:
Unterschiedlich: Kleine Säle, kleine Bühnen, teilweise größere Flächen zu beschallen Outdoor sowie Indoor

c) Anzahl und Art der Boxen:

[X] komplettes Front-System
[X] Mid/High-Speaker
[X] Subwoofer


d) aktiv / passiv
Tendenz zu Aktivem System, aber Passiv wäre kein „Beinbruch“ ist halt der Trageaufwand sehr groß

2.) Budget.
Optionen bis 1500€ oder 200€

3.) Vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):
Keine Boxen nur Analoges Pult

4.) Klangliche Ansprüche:
Klang der dem Preis entsprechend ist. Trotzdem recht klar, aber druckvoll

5.) Zukunftsfähigkeit:
Auf Mittellangesicht – Langesicht, am besten erweiterbar (Stück für Stück)

6.) Zustand des zu kaufenden Equipments:
Neu oder gebraucht ist egal.

7.) Sonstiges/Bemerkungen:
 
Eigenschaft
 
So aus dem Stand würd ich sagen:
2000€ und 200 Leute mit Rock ist finanziell definitiv zu schmal...

ab 3000 kann man durchaus drüber reden...
 
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Wenn man von den bekannten Billigplempel-Boxen die Finger lässt, stimme ich @EDE-WOLF zu.

Ihr könnt Euch natürlich um den Preis was kaufen, z.B.

,

aber ob das den gewünschten Bumms gibt, ist fraglich. Erweiterung? Weil der Subwoofer eh schon 4 Ohm hat, kann man da nicht einfach einen parallel danebenstellen (außer mit zusätzlicher Endstufe). Und der Schleppaufwand ist dann ebenso groß wie der Platzbedarf...

Gerade bei Boxen gilt: you get what you pay, also lieber das Budget aufstocken und was Vernünftiges kaufen.

Eventuell ist auf dem Gebrauchtmarkt für 2.000 € was zu finden, wenn eine Band / ein Verleiher die schweren Wuchtbrummen loswerden will...
 
Und Monitoring fällt flach?

Für die zwei Mille (drunter braucht man garnicht reden) würde ich drei Selfpowered-Monitore https://www.thomann.de/de/the_box_pro_mon_a12.htm und zwei nicht zu üble Tops https://www.thomann.de/de/rcf_art_710_a_mk_iv.htm kaufen. Zusammen mit zwei Stativen und Kabellage liegt das ganz knapp noch im Etat.

Mit diesem Setup macht Ihr (in der Hoffnung, daß der Bassist nicht gerade über einen 8" Übungs-Combo spielt) Alarm für Gigs bis 80 Leute indoor. Wirds größer, werden ein bis vier Subs (aktiv mit interner Weiche) zugemietet. Das kostet mit holsdirselbst so zwischen 30 und 100 Euro pro Einsatz und lässt sich sicher z.T. auf den Veranstalter abwälzen. Denke auch, daß in der Anfangsphase die 200-Leute-Gigs in der Minderheit sein dürften.
Rockt auf diese Weise zwei Saisonen und kauft dann selber ein paar Subs.


domg
 
Viiiiiiiiiiiiel zu knapp, vor allem für 200 PAX.
Die genannte HK reicht für max. 120 und da wird man dann wohl auch sehr oft den HT tauschen dürfen, wenn nicht noch mehr zu Bruch geht.

Frage:
Wieviel KnowHow habt ihr und wie oft in welchen Etablisements habt ihr Gigs?
Bei 10 und weniger Auftritten im Jahr -> Mietet euch bei Bedarf was, inkl. Personal oder lasst das Zeug vom Veranstalter euch stellen.
Bei 10-20 Gigs im Jahr -> Bedarfsgerechte Anpassung der PA zu PAX bei 70% der Gigs, d.h. sind bei 70% der Gigs deutlich weniger als 200 PAX, sagen wir mal die Hälfte +/- 20 zu bespassen, dann würde ich folgendes Vorschlagen:
2x 12er Tops Direktstrahler, 3-4 Bässe 15" oder 18". RCF macht da gute Sachen. Auch darf man gerne mal bei Seeburg oder Fohhn nachsehen. Auch kleinere Hersteller wie harmonic design machen sehr hübsche und (wert)stabile Anlagen.
Bei den Tops würde ich zu MuFu tendieren, denn die kann man dann bei größeren Geschichten als Monitore einsetzen. Wie @der onk schon fragte: Was ist mit Monitoring?

Gebraucht kann man in der Ecke HK Projector oder Actor gehen. Auch eine Dynacord XA5 kann durchaus Spass machen und kann auch bis zu 200 PAX bespassen. Da im Moment ein großer Vermieter aus dem Norden dicht macht findet man dessen Material recht günstig auf dem Gebrauchtmarkt: https://gebrauchte-veranstaltungstechnik.de
Die findet man im MOment recht günstig K&F Director. Das geht dann schon bis 500 PAX, auch Outdoor.

Alles drunter ist Spielzeug und wird einen echten Rock'n'Roll Betrieb on the street nicht lange überleben. Vor allem werden solche günstigen Anlagen permanent am Limit laufen mit Ohrenkrebsgarantie, so von wegen Klirr.

Vergesst nicht bei dem Budget auch Cases, Leitungen und anderen Kleinkram einzuplanen. Das kostet auch nochmal richtig Geld. Dazu dann auch noch Platz zum Lagern und während der Betriebsdauer Wartung und Reparatur. Es ist nicht einfach nur damit getan sich als Band eine Anlage zu kaufen, denn es entstehen in jedem Fall Folgekosten.

Noch was zur Erweiterbarkeit (Skalierbarkeit) Diese kleinen und vor allem günstigen Systeme sind in der Regel NICHT erweiterbar, d.h. man hat was man hat. Skalierbare Systeme sind ganz anders gestrickt und da fangen wir dann bei Neupreisen ab 8k€ aufwärts an.
 
Der TE schrieb ja auch "Bis ca. 200 Leute (Sitzendes/ Tanzendes Publikum)" - also wahrscheinlich zur einen Hälfte abtanzenden Party-People und zur anderen Hälfte eher ruhige Zuhörer. Ich denke, nur die erste Hälfte braucht die wahre Druckbeschallung, daher könnte eine Anlage dieser Art so grade reichen.

In den Fragen der Wirtschaftlichkeit allerdings stimme ich dem Kollegen Yamaha4711 zu - was man nur ein paarmal im jähr braucht, sollte man eher anmieten statt zu kaufen. Daher plädiere ich dafür, dass Ihr Euch drei oder vier brauchbare MuFu (MultiFunktionsboxen) kauft, die man beim Proben und größeren Gigs als Monitore einsetzt - diese setzt Ihr dann quasi jede Woche ein, und Ihr habt den Vorteil, dass Ihr bei den Gigs den vertrauten Sound Eurer Boxen habt. Bei den kleinen Gigs mutiert die Hälfte davon zur Gesangseinlage um, die verbleibenden sind weiterhin Monitore. Nach einiger Zeit kann man erst einen, später dann den zweiten Subs dazu kaufen, und dann gehen auch die etwas größeren Gigs aus eigener Kraft.

Ich schlage Euch vor, Ihr kauft erstmal einen RCF ART 710a und hört ihn Euch an - eine kleine Absenkung bei ca. 120 oder 130 Hz ist vorteilhaft, wenn man die Box im Liegen als Monitor betreibt. Ich benutze seit vielen Jahren das kleinere Modell als Monitore, und sowohl meine eigenen Bands als auch meine Kunden sind alle sehr happy damit.

Guckst Du hier:


Bevor Ihr damit auf Tour geht, kauft bitte unbedingt die passenden Hüllen - die von RCF sind zwar recht teuer, aber dafür auch sehr gut und extrem praktisch (kann man im Betrieb dran lassen, gut, wenn man draussen spielt), aber man kann auch die günstigen Überwürfe von Thomann oder irgendwas dazwischen von www.coversforall.de nehmen.
 
Vielen Dank der ganzen Antworten,
Den Aspekt mit dem Anmieten verstehe ich komplett und kann ihn nachvollziehen.
Die sache mit den 200 Personen war recht überzogen dargestellt:redface:
Aber die Sache mit RCF Aktivboxen hört sich gut an.
Jetzt die Frage: Die 710 haben nur einen 10" Topf unten drinne, wie macht sich da jetzzt der Unterschied gerade Genremäßig bezogen zu den 12" klar?
Bei unseren anderen Gigs ware größtenteil 12" im Topteil drin und keine 10"
 
RCF baut ihre Boxen deutlich größer als die meisten Marktbegleiter - die 10er ist ungefähr so groß wie ein übliches 12-Zoll Topteil, und so mächtig klingt die 710a dann auch. Warum? Weil der Speaker in dem größeren Gehausevolumen gut arbeiten kann. Meine RCF 12-Zöller klingen fast so mächtig (und sind ungefähr so groß) wie die 15er Topteile anderer Hersteller. Um nun zu den RCF ART 710a zurückzukommen: Als Monitore und Gesangseinlage sind die klasse. Und mit einem kleinen Subwoofer dazu kann man eine gesamte Band incl. Bassgitarre und Drums übertragen, wir haben das erst vorletztes Wochenende genau so gemacht. Und bei den Proben spiele ich meinen Bass sogar ohne Subwoofer über zwei 710a. Geht, ist laut, klingt gut. Nicht übermäßig fett, aber mir fehlt nicht wirklich was. Für die ganz kleinen Kneipengigs könnte man das genau so machen.
 
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RCF baut ihre Boxen deutlich größer als die meisten Marktbegleiter
Wenn du auf das reine Gehäusevolumen abzielst, dann evtl. ja, aber ein 10" LS ist und bleibt ein 10" LS.
Unsere M10 von TW klingen auch sehr voluminös, in Bezug auf ihre Größe und müssen sich vor größeren Teilen nicht verstecken. Ist eine Frage der Abstimmung. Tiefgang bei Tops geht aber auch immer zu Lasten des max. möglichen Schalldruckes. Wenn man oftmals keine Subs einsetzen kann/möchte und dennoch Tiefgang haben möchte, dann ist das OK, vor allem wenn es dann eben doch deutlich weniger als die anvisierte Anzahl an Publikum ist. Für Dosenmusik reicht es allemal, aber bei einer Liveband darf man eben nicht den noch zur Verfügung stehenden Headroom vernachlässigen, daher wird eine 12er hier schon besser sein, wenn sie denn vernüftig abgestimmt ist und die Bässe dazu passen.

Klanglich ist das RCF Material OK, allerdings ist und bleibt es eben eine Plastebox mit all ihren Vor- und auch Nachteilen.

Es ist wie es ist und man kommt nicht drum rum sich 3-4 Teile vorzusortieren, um die dann zu testen. Blind kaufen würde ich das nie.
 
Einerseits ist die 10"-Variante hier dem Etat geschuldet, der so schon voll ausgeschöpft wird und einen 12er gleicher Qualität nicht zulässt (bringt ja nix, nur aufgrund des größeren Tiefmitteltöners eine ansonsten schlechter klingende Box zu erwerben...) und zum anderen beinhaltet der Plan ja, für etwas größere Gigs sowie die Zukunft Anmietung bzw. Erwerb von Subs. Trennt man dann bei 100Hz, ist es egal, ob das Top bis dahin vernünftig runter kommt oder noch eine halbe Oktave tiefer...


domg
 
Gerade bei Liveband und Rock würde bin ich der Ansicht, dass ein 12er deutlich besser ist, aus folgenden Gründen:
Bei entsprechender Box ein deutlich besseres Pfund LowMids
Die Limiter gehen deutlich später an und im Grenzbereich ist der 12er immer noch offener, weil pegelfester.
Ein 10er geht sicher auch, doch dann hat man bei der Wahl der Bässe auch nicht mehr die volle Auswahl. 18er ist grenzwertig. Bei 10" sollte man dann besser 15er nehmen, wobei ich persönlich ein 15er gerade bei Rock einem 18er vorziehe, weils eben knackiger ist.

Und es gilt immer noch: Markt checken, aussortieren, hören, testen und am besten das System evtl. mal für einen Gig vorher anmieten.
 
Blind hätten wir eh nichts gekauft, nur es ist sehr schwer in dem ganzen PA Jungle sich einen vernünftigen Durchblick zu schaffen.
Gehen wir jetzt davon aus, dass die Bässe wegfallen, ist die beschriebene Lösung mit den RCF’s cool und man holt sich später einfach den Sub dazu.
Jetzt stellt sich die Frage, welche lohnenswerte Alternativen bietet der Markt.
Ich hätte jetzt aus dem Vergleich noch was von QSC und HK-Audio in Betracht gezogen (selbiges Preissegment/Größe) gibt es da Erfahrungsberichte oder Vergleiche bzw. Empfehlungen?
 
Das QSC Zeug kenn ich nicht, daher kein Kommentar.

HK würde ich in diesem Segment/Budget die Finger von lassen. Das Zeug hat für Rock'n'Roll zu schwache Nerven.

RCF scheint mit hierdie beste Alternative zu sein, wenn einem die Plasteoptik nicht stört. Evtl. gibt es noch was taugliches bei EV.
 
Blind hätten wir eh nichts gekauft, nur es ist sehr schwer in dem ganzen PA Jungle sich einen vernünftigen Durchblick zu schaffen.
Gehen wir jetzt davon aus, dass die Bässe wegfallen, ist die beschriebene Lösung mit den RCF’s cool und man holt sich später einfach den Sub dazu.
Jetzt stellt sich die Frage, welche lohnenswerte Alternativen bietet der Markt.
Ich hätte jetzt aus dem Vergleich noch was von QSC und HK-Audio in Betracht gezogen (selbiges Preissegment/Größe) gibt es da Erfahrungsberichte oder Vergleiche bzw. Empfehlungen?


Ob qsc oder rcf.. nen richtigen fehlkauf wirst du bei den beiden nicht machen..
Ich würde ehr sagen das ist eine persönliche klang preferenz die da entscheidet..

mein persönlicher eindruck ist das dass qsc zeug etwas feiner spielt...qsc k serie.. und die rcf art serie ehr auf power getrimmt ist..

probehören angesagt!

ansonsten ist das dass richtige vorgehen... auch wenn anfangs der oder die subs noch fehlen.. lieber ne runde warten und spaaren.. dafür geht dann ein paar monate später richtig die sonne auf
 
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Die QSC spielen ganz fein ;) Siehe auch diese Bewertung, die mich mit zum Kauf inspiriert hat: https://www.musiker-board.de/thread...precherbox-mit-multifunktionsgehaeuse.667667/

Wir sind wesentlich "zarter" unterwegs, aber die tragen unheimlich weit und wir hätten bei 200 Leuten - auch im Freien - keine Probleme. Schon erstaunlich was aus diesen verhältnismäßig kleinen Dingern an Lautstärke und klarem Klang rauskommt. Man hört aber auch jeden Fehler :D
Allerdings sprengen schon 2 Boxen das Budget ...
Die gibt es auch als 12-er , aber die sind noch teurer.
 
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Ein Bekannter von mir hat vier QSC K-10 als Monitore und je zwei K-12 und K-SUB als PA. Die K-Serie hat absolut kein Rauschen, die kannst Du auch im Wohnzimmer einsetzen, das finde ich jedesmal toll, wenn ich damit arbeite. Sie klingt noch etwas "gediegener" als die RCFs, welche dann doch ein wenig in die Klangrichtung "Rock'n'Roll" gehen - aber nicht übermäßig, ich mische auf meiner RCF-PA auch classic Soul, Pop, Kirtan und Singkreise und andere überwiegend akustische Musik, das geht alles spitzenmäßig. Letztlich kommt es am ehesten darauf an, wie gut Du Dich mit Deinen Werkzeugen auskennst.

Auch als Monitore sind die QSC Ks gut, aber sie strahlen die Höhen noch etwas kräftiger ab als die RCFs, daher hatte ich mit QSCs als Monitoren schon Feedbacks im Bereich um 12kHz, was eine sehr ungewöhnliche Feedbackfrequenz ist. Als Monitore sind die RCFs ziemlich narrensicher und auch sehr gut, die QSC K-Serie liefert ein Gourmet-Monitoring, aber man muss (noch etwas mehr als bei RCF) bestimmte Freuenzbereiche im Auge behalten und ggf. am EQ bedämpfen.
 
Die K-Serie hat absolut kein Rauschen, die kannst Du auch im Wohnzimmer einsetzen,
Nun ja, etwas rauscht da gelegentlich schon, nämlich der Lüfter. Der fällt aber nur auf wenn es wirklich leise ist (so wie in einem Wohnzimmer).
Mich interessiert ja die neue CP-Serie, z.B die CP12. Rein von den Daten her dürfte sie vergleichbar mit der alten K12 sein. Und die mag ich schon, mit der kann man viele schöne Abenden verbringen. Genauso wie mit der K8, die inzwischen auch sehr zu schätzen gelernt habe. Obwohl ja aktuelle die RCF 310 A (Mk III) mit knapp 300 € schon eine wirkliche Option ist. Wie @mix4munic immer wieder richtigerweise sagt ist eine 10" RCF durchaus mit einer 12" anderer Hersteller ebenbürtig da die mehr aus dem Gehäuse-Design machen. Die Box ist dann zwar nicht so klein, hat aber dafür ander Qualitäten. Fast schon kein Geheimtipp mehr sind die Boxen von Alto. Die TS 312 kostet allerdings derzeit in etwa gleich viel wie die 310er von RCF, da würde ich wohl doch zur RCF greifen.
Bei den Subs ist das auch so eine Sache. Zur RCF würden sich die 705-AS als die noch gerade eben günstigere Variante anbieten. Allerdings geht sich dann mit den beiden Tops gerade mal ein Sub aus. das kann schon da oder dort funktionieren aber
Klang der dem Preis entsprechend ist. Trotzdem recht klar, aber druckvoll
ist dann schon etwas schwierig (was es bei dem Budget ohnehin eher illusorisch).
Da kämen dann wieder, will man halbwegs im Rahmen des Budgets bleiben, eventuell zwei Alto TS215S in Frage. Die Alto sind, wie schon angedeutet, wiklcih recht gute Systeme um den aufgerufenen Preis. Ich hatte mal zwei TS12S, die jetzt mit zwei 310er (MK I) bei einer Rockband vor sich hin werkeln. Und das Zeug geht wirklich recht ordentlich wenn man nicht unbedingt Bassgewitter, die die Regenwürmer aus dem Boden treiben, erzeugen will.
Interessant ist für mich auch der FBT Vertus CLA 208 SA Sub. Es ist für mich immer wieder eine Überraschung was die Kerlchens so an Bässen produzieren. Klar Tiefbass ist ist nicht aber für viele Anwendungen sind die echt super. Ich verwende zwei davon meist mit den QSC K8 aber auch schon mal mit den K12 zusammen. Oft genug muss ich die Subs ordentlich zurücknehmen um nicht zu viel Bässe zu haben.

Meine Wahl würde auf zwei RCF 310er und zwei Vertus Subs fallen. Das ist knapp über dem Limit aber sicher eine gute Wahl. Will man deutlich im Limit bleiben, dann entweder die 310er mit einem 705er Sub oder zwei der Alto-Subs. Da sind wir ohne Zubehör (Hüllen, Stative für die Tops und Kabel) so in etwa bei 1600€.
 
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