[Suche]: neuen Bass, vielseitig, 4-String max. 1000€

Furios
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So nun ist es bei mir nach 1 1/2 Jahren mit meinem T-Bird nun soweit, etwas neues muss her.

Das liegt zum einen daran, das er rein von der qualität her nichtmehr meinen anforderungen entspricht, zum anderen sich meine Projekte in eine andere Richtung entwickelt haben.

Hier einige Informationen zu mir und meinem Spiel.

Ich spiele Hauptsächlich fingerstyle, weniger slappe ich und allerseltenst kommt mal ein Plektrum zum einsatz. Hin und wieder Thumbe ich auch ganz gern, grad bei langsamen songs, ein thumbrest ist aber kein muss.

Musikalisch bin ich momentan in einer Band unterwegs die so richtung Wolfmother geht, vieleicht ein bischen mehr psychedelisch angehaucht. Zudem in der Musik-AG meiner schule (hach das letzte jahr, ich werds vermissen) da gehts so richtung Pop-Rock, oft aber auch sehr funkig (Jackson 5 z.B.) oder sehr bluesig (Gary Moore).

Zudem kommt noch eine RHCP Coverband hinzu, wie flea klingt wurd im board ja mehr als breitgetreten :rolleyes: Sowie eigene Aufnahmen, eher ruhig, richtung Ambient, oft mit Elementen die ich im Banjo Style spiel (sollte also alles nicht zusehr matschen).

Ich steh auf die klassischen formen alà Stingray, Fender. Aktiv? warum nicht. bitte nur 4 Saiten, eine 5te muss nicht sein, Halsmässig komm ich mit nahezu allem zurecht.

Farbe alles ausser Schwarz. 1000 € absolute schmerzgrenze, eher etwas darunter.

All in All such ich also was richtig vielseitiges, nur Metal muss er nicht können ;)

Bis jetzt im Auge habe ich:

Marcus Miller Signature Jazzbass

Fender Jaguar Bass

Fender 70s Jazzbass (zu unflexibel im gegensatz zu den anderen?)

Sandberg California JM


Sonstige Alternativen oder Meinungen zu den gelisteten? (welcher gefällt euch am besten und warum?) Vieleicht fällt jemandem noch eine wirklich passende alternative ein :)

danke im vorraus
Furios

P.S.: natürlich fahre ich noch selber testen aber vorher möcht ich mich schonmal etwas kundig machen ;)
 
Eigenschaft
 
idee eines Jazzbasses ist sehr gut
Ich würde dir aber auch noch einen Preci ans Herz legen. Ob von Fender/Sandberg/Maruszczyk (hab ichs richtig??) ist Geschmackssache. In der Preisregion kriegst du von allen dreien schon gute Geräte (außer vllt von Fender, da muss man noch n Hunni oder zwei rauflegen^^)
Da ist dann der eigene Geschmack gefragt.
Preci schlag ich vor weil die diesen markanten Indie-Rock-Sound von sich geben, genauso wie ein Jazzbass. Der Jazzbass kriegt diesen aber nicht ganz so fett hin wie ein richtiger Preci.
 
Preci schlag ich vor weil die diesen markanten Indie-Rock-Sound von sich geben, genauso wie ein Jazzbass. Der Jazzbass kriegt diesen aber nicht ganz so fett hin wie ein richtiger Preci.

*räusper* ich find denn jazz bass-sound hier geil (ab sec 0:55)...hab sie in Berlin live gesehen, der spielt über nen ampeg svt irgendwas pro, kein cl, und das über ne ampeg 410er

Ich würde dir allerdings auch zu einem Preci raten. Ja, viele werfen gleich wieder mit Steinen "1 Pickup; passiv->viel zu unflexibel usw", aber ich denke, den Bass kann man einfach für Alles nehmen. Gefallen muss er dir logischerweise;).

Gruß
 
mhh... hatte erst letzens n Fender Mex Preci an meinem Gallien Krüger... war mir irgendwie zu mumpfelig, fehlten mir klar höhen...

Ich weis nicht wies da so in höheren Preisregionen aussieht aber rein von der Konstruktion (kein Pickup in Bridge position) scheints irgendwie nich das zu sein...
 
Ich weis nicht wies da so in höheren Preisregionen aussieht aber rein von der Konstruktion (kein Pickup in Bridge position) scheints irgendwie nich das zu sein...

Wenns sein muss, sogar aktiv mit Bridge PU, den Bass gibts auch in anderen Farben, das war nur das einzige Angebot mit Bild.
 
Dann könntest du's mit ner PJ-Kombi probieren, der liefert dank des Bridge-J-Pickups noch n bisschen mehr Höhen.
Der Jazzbass ist aber natürlich immer noch im Spiel, da er auch ein Stück weit preci in sich hat^^
Der Jazzbass ist wie ich finde ein Bass für alle Fälle, da er eigentlich alles kann, vielleicht für manche nicht immer optimal aber er kriegt zumindest Ansätze auch überzeugend hin.
 
Hm ich weiß nicht ob es in der Preisklasse was gibt aber ein MusicMan wäre wahrscheinlich eine sehr gute Sache für dich, die klingen gut (egal ob Finger oder Pick) und sind relativ vielseitig! :)

Ansonsten schau mal ob dir der Jazzbass oder der Precision Bass besser gefällt! Da gäb's von Fender die Highway One Serie die recht gute Bässe hat!
 
... Ich steh auf die klassischen formen alà Stingray, Fender. ...
ich finde ja, dass´vette auch schon klassisch ist ... ;)

von deiner beschreibung sehe ich eine tendenz zum jazzi. und dort möglichst viele ausprobieren. vom traditionellen knurrhahn mit erle-body und rw-griffbrett bis zum knaller mit eschebody und kompletten ahornhals (bisschen plakativ übertrieben). die beiden sc soll man auch nicht hinsichtlich der vielfalt unterschätzen. ich hatte mal einen mit einer j-retro als falschlieferung bekommen. natürlich intensiv getestet und für sehr empfehlenswert befunden. wenn man eben wahlweise den onboard-eq will.
vielseitig ist auch g&l (um was klassischen mit hb zu nennen - hier als us-modell). die kenne ich allerdings nur vom hören, könnte ich mir allerdings für deine einsatzzwecke auch vorstellen. auch mal ausprobieren, damit man nicht mit scheuklappen rumläuft. den muma-sub gibt es wahrscheinlich nur noch als letzten der mohikaner in schwarz ;).
 
Momentan tut es mir vom look und von den einstellmöglichkeiten der Jaguar echt an, leckeres teil und nicht so heufig gesehen bis her, ich muss schnellstens zu MP :)

zu Warwick: absolut tolle Bässe, schon einige in der Hand gehabt, Bespielbarkeit 1a, leider vom sound und vom feeling her absolut nich meins, ich weis auchnich warum :)

g&l hatte ich garnicht auf dem schirm, kommt mit auf die "antesten" liste :)
 
Wenn man deine Anforderungen ansieht, gehts da ja sehr bunt zu.
Ich sehe 2 Möglichkeiten.

1. Ein wirklicher Allrounder, am besten mit aktiver Eletronik, der die unterscheidlichsten Sounds zulässt.

2. Ein Bass mit typischem Charaktersound, der sich nicht großartig variieren lässt, aber sich nahezu überall einfügen kann. hier kämen mir entweder ein Preci oder ein Rickenbacker in den Sinn. Letzterer scheidet wahrscheinlich wegen des Budgets aus. Preci magst du auch nicht, also bleibt noch Variante 1 übrig.

Ich krame mal wieder die Ibanez Roadgear Serie raus.
Für mich irgendwie "the best of both worlds". Die Bässe haben einen eigenen Charakter und sind dennoch sehr flexibel. Dazu noch richtige Arbeitstiere, eigentlich ideal für die Bühne.
Die Optik muss man allerdings mögen.

Speziell die 500er, 600er und 900er Serie könnten interessant für dich sein.

Leider nur noch als Restposten erhältlich, aber auf jedenfall lohnenswert mal anzutesten, sollte man noch irgendwo einen im Laden entdecken.
 
Ein schöner Allround-Bass ist m.E. auch der Ibanez ATK

Sehr guter EQ. Kann halbwegs nach Stingray klingen. Kann aber auch sehr "traditionell" klingen.
Der passt von Pop bis Metal. Und ist auch noch relativ günstig. :)
Was ihm m.E. etwas fehlt ist der Mittenknurr. Dafür bringt er bei Bedarf reichlich Höhen und Bässe.

Die Yamaha TRB-Bässe sind auch recht vielseitig. Auf alle Fälle mal antesten, wenn du einen siehst. Sieht man leider selten.
 
Wenn's auch was Gebrauchtes sein darf, versuche music-point Duisburg. Stingray für 1090 Euro (der läßt bestimmt mit sich reden) Streamer stage one 999 Euro. ESH Various für 649.
Gruß
C.
 
Hi,

Ganz klar ..
Fender 70 Classic, für dich halt 3TS Sunburst, weil du schwarz nicht magst.

Unflexibel ist der übrigens überhaupt nicht.

gruß

VolkerG
 
Hey,

so wie alle hier grabe ich ma wieder einen meiner Lieblingsbässe aus und begründe auch warum gerade der es für dich sein sollte :D
Wie wäre es denn mit dem Fender Deluxe P-Bass Spezial? Ein wirkliches allround Talent und mit dem 3 EQ und der P/J bestückung EXTREM flexibel.
Ich hatte mehrere von den Dingern schon in der Hand (einen davon hab ich mit nach Hause genommen, die andern hab ich in England getestet) und ich muss sagen die Verarbeitungsqualität war immer Spitze.
Soundmäßig bekomme ich damit auch fast alles (ausser das was ich mir unter Metal vorstelle) hin.

Grüße
Arielle
 
ich hab ne ganze Menge Jazz Bässe in Köln getestet (steht auch alles in meinem Vergleichsreview)

also der Jaguar is sicher kein schlechter Bass, aber grade für deine Funk-Sachen kriegst du bei dem Geld schon bessere Kandidaten; außerdem hindert die viele Elektronik etwas, dafür isser natürlich schön auffällig ;)
mit nem Highway 1 biste da schon besser bedient. Klingt für nen Jazz sehr erwachsen und dick, aber trotzdem nach Jazz Bass; nur den Nitrolack muss man natürlich mögen und auch dementsprechend behandeln
wenn du mit dem Preis leben kannst, ist meine Top-Empfehlung aber der Marcus Miller Jazzi! der vereint richtig viel Power mit diesen geilen Obertönen. Und wenn du dann doch mal slappst... Zucker!
Sandberg sind sicher auch sehr gut, aber da dürfte dich doch der Preis stören, oder?

generell ists Geschmackssache, aber für weniger als 1000 € wärste beim Highway 1 mMn am besten dran :great:
antesten wär natürlich immer noch am besten :D
 
Die Vette ist ein sehr schöner Bass! Zwar schwer, aber traumhaft schön und klanglich auch weit vorne.

Außerdem FÜHLT man richtig was man da im Arm hält...


wie der vorposter sagt Geschmackssache.
Tipps sind ja nun einige gekommen :)
 

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