Suche nach sinnvollen Geschwindigkeitsübungen und Kontrolle meiner Technik.

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Sorry dass ich euch damit belästige, aber mich beschäftigt es ein wenig. Ich hab zwar schon einiges darüber gelesen aber so richtig klar ist mir trotzdem noch nicht alles.
Ich möchte schneller werden.

Mit schneller werden meine ich dass ich meine Technik so verbessern möchte, dass ich in der Lage bin Sachen von Morbid Angel, Cannibal Corpse, Immortal, Satyricon, alte Slayer (Show no Mercy) etc. auf originalem Temp zu spielen. Sind jetzt nicht wirklich Virtuose Sachen aber aufgrund des hohen Tempos erfordern sie eine solide Technik (vor allem einen schnellen Anschlag).

Nun zu mir, ich spiele seit längerem Gitarre, mal öfters mal weniger, in letzter Zeit aber wieder regelmäßig (tgl. mindestens eine Stunde). Ich schaffe gewisse Songs (Slayer - Dead Skin Mask, Seek and Destroy usw. auf original Tempo), möchte aber einfach härteren bzw. schnelleren Sound (z.B die oben genannten) spielen können und mich daher technisch in diese Richtung weiterentwickeln.

Nun sieht mein Übungsplan wie folgt aus:
- 10 Minuten einspielen, meistens Skalen in Sequenzen (3er, 4er Sequenzen etc.). Ein paar Powerchords auf dem Griffbrett und ich sag mir immer den Ton dazu, so versuch ich mich langsam am Griffbrett zu orientieren und alle Töne zu lernen ;-)
- 15-20 Minuten Technikübung, Metronom ein (zZ. 105 BPM Sechzehntel) -> 4 Töne einer Skala runter dann ab dem 5. Ton 4 Töne der Skala wieder zurück zum Ausgangston, alles mit Alternatepicking auf verschiedenen Saiten in verschiedenen Tonarten. Soll mir helfen einen schnelleren Wechselschlag und Synchronisation zwischen linker und rechter Hand zu kriegen -> Spiele das Zeugs immer genau am Limit dass ich es genau noch schaffa vom Tempo her, manchmal auch ein Durchgang 8el, den nächsten dann Sechzehntel immer abwechselnd.

- 20-30 Minuten Iron Maiden - Aces High. Manche schnellen Teile (das 2. Riff) schaff ich z.Z auf 95% Speed sauber, auf 100% noch etwas unsauber. Den Song übe ich halt immer zu Guitar Pro mit dem Geschwindigkeitstrainer und stelle ihn so ein, dass pro Durchgang 1% schneller wird. Meist fange ich bei 85% an und höre dann bei 100% auf.

Wenn ich noch Lust habe wiederhole ich eine dieser Übung oder mache sie etwas länger oder ich übe stattdessen mit dem Guitar Speed Trainer.

... so viel erstmal zu meinem Übungsplan.

Nun zu meiner Technik: Ich hab mir echt etliche Youtubevideos von verschiedenen Gitarristen angesehen. Unter anderem von Alexi Laiho (ich mag CoB nicht so aber finde er spielt schon gut), Yngwie Malmsteen, Paul Gilbert usw. usw...
Dabei ist mir aufgefallen dass wirklich JEDER eine komplett andere Anschlagtechnik hat. Von Malmsteen z.B kommt die Bewegung so gut wie gar nicht aus dem Arm sondern fast NUR aus dem Handgelenk bzw. den Fingern.

Bei Alexi hingegen kommt die Bewegung größtenteils aus dem Handgelenk aber auch ganz leicht aus dem Arm... Jetzt bin ich mir halt wirklich unsicher ob meine Technik stimmt oder nicht bzw. ob ich was falsch mache was mich daran hindert schneller zu werden. Vorallem bei hohem Tempo (z.B wenn immer 4 Sechzehntel auf einer Seite gespielt werden, solche Läufe dann über alle Saiten) passierts mir, dass ich beim Saitenwechsel rythmisch bzw. unsaubere Übergänge drinnen habe. UND: Wenn das Temp zu hoch wird merke ich dass meine Anschläge mit der Rechten Hand plötzlich aus dem Arm kommen anstatt aus dem Gelenk (ab ca. 120 BPM). Ist schwer zu erklären aber ich kann bei Bedarf mal ein Video machen (Neckcam oder nur Anschlaghand...).

... Mein Lehrer hat bestimmt Recht. Man wird nicht von heute auf Morgen schnell, das weiss ich auch - das müsst ihr mir nicht noch einmal sagen. Er meinte der Übungsplan sei schon ganz in Ordnung, er zeige seine Wirkung halt erst dann, wenn man ihn täglich (also regelmäßig) über ein halbes Jahr oder ähnlich macht. Es gibt bestimmt Leute unter euch die Sachen wie Master of Puppets mit Downstrokes only spielen können oder die Sachen von Morbid Angel oder Cannibal Corpse spielen könnten wenn sie es denn wollen.

Mich würde interessieren wie es bei euch war zum auf Speed zu kommen, was ihr für Übungen gemacht habt, worauf ihr besonders geachtet habt und was euch geholfen hat (außer viel zu üben, was mitunter sicher das wichtigste ist).
Falls ihr mir hilfreiche Infos geben könntet wäre ich sehr dankbar.

Nachtrag: Ein paar Links von Songs die ich gerne mal spielen können würde, ihr könnt sonst auch auf mein Last.fm Profil sehen was ich gerne höre:
http://www.youtube.com/watch?v=mmOYSH_LjF4
http://www.youtube.com/watch?v=VgrrrgXSQSo
http://www.youtube.com/watch?v=fZuayT1y-Lw
http://www.youtube.com/watch?v=oSV-0Fb021Y

Vorallem aber Sachen wie der gute Herr hier spielt, sein Sound (das meiste hat er selber geschrieben, zumindest alles was von afterlight ist) ist echt ne wahnsinns Inspiration für mich und auch technisch gesehen bin ich wahnsinnig begeistert:

http://www.youtube.com/watch?v=OkqmXwJNuUc
 
Eigenschaft
 
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Hi,

also wenn du beim schnellen Spiel viel aus dem Arm machst, hört sich das so an, dass du versuchst Schnelligkeit mit Kraft zu erreichen. Das ist aber genau der Falsche Weg.

Je schneller, desto weniger Kraft und Bewegung. Wenn ich Master of Puppets mit downstrokes spiele (ist bei mir an der Kotzgrenze) schlage ich deutlich leichter an, als wenn ich vergleichbares bei geringerem Tempo spiele. Das macht natürlich einen ganz anderen Sound, weshalb es vermutlich am Anfang nicht gerade intuitiv ist. Aber für die hohe Geschwindigkeit ist es nötig und fällt dann auch nicht mehr sonderlich auf. Das gilt auch für's Solo spielen.

einfach mal den Fokus auf kurze Wege und wenig Kraft richten. Da wirst du sicher relativ schnell Erfolge sehen. Es ist gut möglich, dass du dazu deine Plek Haltung leicht ändern wirst. ein bisschen in beiden Achsen anwinkeln, damit du leichter über die saite gleitest (falls du es jetzt komplett parallel hälst).

viel spaß beim Üben!
 
Ergänzend zu Pat kann ich folgendes beitragen: Ganz anfangs habe ich auch ultra dazu geneigt Geschwindigkeit aus dem Arm heraus fahren zu wollen ... War schrecklich ... Und tat nach einiger Zeit irgendwann im Ellbogen auch wirklich weh ... (lang lang ist's her *in Erinnerungen schwelg*)

Dann hat mir ein Kumpel damals mal einen Tipp gegeben: Lege dein Handgelenk/Handballen auf die Korpusdecke deiner Gitarre und spiel mal nur auf der E/A-Saite ... Wenn die Hand anliegt kannst du den Ellbogen nicht mehr zum ausholen bewegen ...

Ich dachte anfangs auch, dass er einen Knall hat ...aber es stimmte ...zwar war ich anfangs deutlich langsamer als zuvor, aber die Geschwindigkeit kam sehr schnell zurück und wurde dann immer schneller und schneller ...Irgendwann war es dann absoluter Automatismus nur noch aus dem Handgelenk hauptsächlich zu spielen (und ein wenig aus den Fingern) und der Arm als ganzes kam gar nicht mehr zu Einsatz ... zeitgleich habe ich natürlich meine Übungen immer wieder um ein paar weitere Saiten erweitert bis ich eben über alle Bünde hinweg (solang es die Bauart meiner Gitarre zuließ) und über alle Saiten hinweg nur noch mit dem Handgelenk gespielt habe. Und zwar sauber! ... Hat zwar auch ein wenig gedauert, schließlich lernt man ja auch nichts von heute auf morgen ... Aber der letztendliche Spielerfolg der daraus resultierte hat die investierte Zeit gänzlich entschädigt ....

Und jetzt wo ich wieder ein wenig älter bin will ich gar nicht mehr schnell spielen, sondern spiele wieder langsamer, aber dafür eben in 'nem ganz anderen Stil ... ;)
 
TheMystery
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Hat sich erledigt.
Hi,

also dass du dir nen Übungsplan gemacht hast ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Dass sich deine Anschlagtechnik bei Erhöhung der Geschwindigkeit verändert ist ein Anzeichen dass du etwas falsch machst. Ich habe vor einigen Jahren mit der Speed Kills DVD von Michael Angelo Batio gelernt und da wird genau dieses Problem angedeutet. Wer bei höheren Geschwindigkeiten seinen Anschlagstil ändert macht etwas falsch. Dass heisst, dass du versuchst die höhere Geschwindigkeit zu forcieren. Versuche aus dem Handgelenk anzuschlagen und dies auch bei schnellerem spielen zu tun, verfällst du wieder in ein anderes Anschlagsmustger weisst du dass du zu schnell spielst.
Was mir auch sehr geholfen hat ist nur Down Strokes zu üben, sei es bei Riffs wie Master of Puppets oder auch bei Licks. Dadurch wird dein Handgelenk trainiert und dein Wechselschlag fällt dir leichter.
Und am wichtigsten: dran bleiben! : )
 
Hier mal ein Video - hab leider auf den falschen Tonabnehmer gestellt (hebel ganz unten) sonst würde es schon besser klingen. Wenn ich verzerrt spiele klingts ganz in Ordnung (alle Töne gleich lang und gleich laut).
Sound ist leider etwas verschoben --.--

http://www.youtube.com/watch?v=IasBPJqyrwM

Passt die Technik? Empfehlungen und TIpps hab ich immer gerne :D
 
auf jeden Fall zu verkrampft. vor allem beim Saitenwechsel.

ich glaube dieses Video wird dir sehr weiterhelfen:

http://www.youtube.com/watch?v=UtBwEORYbUQ

edit: wenn er sehr schnell spielt, dreht er da sein Handgelenk deutlich auf. Ca 45° anstatt parallel. hoffe es ist verständlich welche Achse ich meine :)

manche Pleks eignen sich da nicht so sehr. vor allem zu dünne mit einer scharfen kante machen da nervige Geräusche.

die meisten ganz krassen shredder spielen sogar extrem dicke Pleks. damit klingen dann aber Rhythmus sachen nicht so doll :)

Ich denke das mit der Spannung erklärt er da ganz gut. ein bisschen Spannung muss schon sein (auch im Unterarm) aber bei dir schaut's zu verkrampft aus.
 
Okay, zu verkrampft... das hilft schonmal sehr gut weiter. Jetzt muss ich rausfinden wie ich das Problem am besten behebe und locker einen schönen Wechselschlag an den Mann bekomme.

Nun: Ich weiß wie du das mit der Achse meinst, das Pleck einfach statt parallel zur Saite ein wenig (knappe 45 Grad eben) anwinkeln und dann schräg anschlagen sodass der Wiederstand vom Plektrum und der Saite geringer wird.
Die Bewegung aus dem Handgelenk raus passt aber, oder?

Gibts sonst noch Tipps, Hinweise beim Üben und Erkentnisse über meine aktuelle Wechselschlagtechnik? Ich will die endlich perfektioniert haben sodass ich auch mal über 120 BPM rauskomme wenn ich weiterübe, daher lieber jetzt sorgfältig und perfekt als später nocheinmal so nen Thread.

Ich erkenne mich gerne dazu bereit jetzt alle eure Tipps durchzulesen, einzuüben und dann in kürze sowie in 2 Wochen nochmal ein Video online zu stellen miat dem man die Fortschritte sieht bzw. auch Kontrollblicke machen kann. Mein Lehrer hat sowas niemals kritisiert und ich werde demnächst auch einen neuen Suchen dem sowas auffällt :/
 
Hi Warismoney,

ich bin zwar (noch) kein Shredder, aber ein paar Sachen fallen mir zu dem Video ein:

1. Ich bin zwar kein so ein "Die Finger dürfen sich nie zu weit vom Griffbrett abheben"- Fanatiker, aber schau Dir mal das Video an und drück ein paar Mal auf Pause. Dein Ringfinger und kleiner Finger der linken Hand, die fliegen teilweise nach dem Anschlagen so weit weg, dass sie sogar HINTER dem Griffbrett abgeknickt landen. Von da müssen sie dann erstmal zurückkommen und das dauert natürlich zu lange und ist unnötiger Kraftaufwand.
Das musst Du unbedingt angehen, sonst gibts da keinen Fortschritt. Ruhig mal ohne Metronom und ultralangsam alles spielen, und dabei AKTIV diese beiden Finger ruhig halten, wenn sie gerade nichts zu tun haben. Wenn Du dann wieder schneller spielst, werden sie trotzdem wieder weiter vom Griffbrett wegfliegen, aber nicht soooo weit wie jetzt gerade.

2. Der Sound verändert sich um 100%, wenn Du von 8teln zu 16teln wechselst. Das könnte daran liegen, dass Du zum Start eines Sechzehntellaufs aktiv entspannst, was eine gute Sache wäre, und als Folge unterbewusst weniger stark anschlägst. Anfänger neigen dazu, laute Töne mit mehr Anspannung zu spielen und umgekehrt.

Das Problem beim Video ist, dass sich die 16tel nicht nur leiser anhören, sondern undefiniert und leider auch unsauber. Die sollten eigentlich genauso klar kommen wie die Achtel. Man merkt auch, dass Koordination linke und rechte Hand noch nicht so gut läuft, denn teilweise hört man genau, dass Du nicht gleichzeitig mit dem Wehcsle der linken Hand anschlägst, denn einige Noten klingen, als ob Du sie mit nem Pulloff spielen würdest.

Ich finds super, dass Du im Wechsel 8tel zu 16tel übst. Ich finde, das ist eine der geilsten Übungsmethoden. Aber ich würde tatsächlich nen Gang zurückschalten beim Metronom und anstreben, dass die 16tel genauso klar und definiert klingen wie die Achtel.
Bei den 16teln hört es sich tatsächlich so an, als ob Du Dich nicht traust ordentlich reinzuhauen, aus Unsicherheit/Angst. Keine Ahnung. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass Du mit der rechten Hand noch nicht so sicher bist.
Aber da wirst Du sicher schon in wenigen Tagen einiges besser sein. Wenn Du das halt bewusst trainierst, die 16tel mit dem gleichen Selbstvertrauen und Sound rauszuhauen wie die Achtel.

Viel Erfoholg! :great:
 
... Wenn Du das halt bewusst trainierst, die 16tel mit dem gleichen Selbstvertrauen und Sound rauszuhauen wie die Achtel.

am Anfang sollte man aber lieber darauf achten, die Bewegung zu minimieren. du hast das ja für die Linke Hand angemerkt. Die Gefahr sowas dann laut und schnell zu spielen ist natürlich dann wieder, dass die rechte Hand unnötig durch die Gegend fliegt. Also lieber erst mal darauf konzentrieren. das mit der Stärke des Anschlags braucht dann einfach Zeit.
 
am Anfang sollte man aber lieber darauf achten, die Bewegung zu minimieren. du hast das ja für die Linke Hand angemerkt. Die Gefahr sowas dann laut und schnell zu spielen ist natürlich dann wieder, dass die rechte Hand unnötig durch die Gegend fliegt. Also lieber erst mal darauf konzentrieren. das mit der Stärke des Anschlags braucht dann einfach Zeit.

:) Du hast natürlich recht.

Es ist einfach unmöglich alle wichtigen Elemente in einem einzigen Post anzusprechen.

Eines Tages muss natürlich alles passen, Rechte Hand wie Du sagst minimiert genug, linke Hand mit minimierten Bewegungen, Anschlag trotzdem klar uswusw. Dass man nicht alles sofort gleichzeitig auf die Reihe bekommt...da hast Du natürlich vollkommen recht.

Aber man kanns im Hinterkopf behalten und immer mal wieder einbauen, dann halt auf langsamerer Metronomgeschwindigkeit. :)

Edit: Das Ding ist ja auch, dass die rechte Hand z.B Anspannung von der linken Hand quasi "übernehmen" kann. Spannt der Körper die linke Hand an, weil die Finger drei und vier so extrem rumfliegen, dann kann sich diese Anspannung auch auf die rechte Hand übertragen. Muss nicht, aber kann.
 
Wurd bestimmt schon das Meiste gesagt aber um schneller zu werden muss man nicht unbedingt so schnell wie möglich spielen. Akzeptables Tempo wählen und auf Sauberkeit beim spielen achten; minutenlang simple Riffs spielen. Mir hat damals geholfen die Bewegungen beim Anschlag zu minimieren damit man nicht so schnell müde wird und die Schmerzen später anfangen. Jeden Tag 10 Minuten am Tempo arbeiten und ehe man sich versieht spielt man Master Of Puppets im Originaltempo :rock:
 
Hey Leute.

Ich werde die nächsten 2 Wochen mal daran arbeiten den kleinen Finger und den Ringfinger etwas näher am Griffbrett zu behalten. Zudem werde ich versuchen die Anschlaghand möglichst locker und mit wenig Bewegung zu perfektionieren bzw. beim schnell spielen diese Hand leicht anzuwinkeln so wie es von Pat gesagt wurde.

Ich werde dann in 2 Wochen oder so nochmal ein Video hochstellen damit ihr das ganze nochmal begutachten könnt und ihr mal sehen könnt ob es schon besser ist und wo noch handlungsbedarf besteht. Generell müssten aber die Bewegungsabläufe meiner Anschlaghand passen, es sieht lediglich zu verkrampft aus und ich werd wohl ne Methode finden müssen mit der es locker vonstatten geht.

Was mit der Greifhand nicht passt ist mir momentan ganz klar und daran werde ich mit Hochdruck arbeiten, auch wenn es wahrscheinlich etwas dauert bis es fruchtet :D

Was ich aber toll finde dass H0rizon sagt es reicht schon jeden Tag zu spielen und darauf zu achten dass alles sauber läuft (minimale Bewegungen und entspannte Technik) und man dann schneller wird, das motiviert ein wenig weiterzumachen auch wenn man den Fortschritt nicht direkt hört oder sieht :)
 
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