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drahekke
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Hallo,
bin als Blechbläser auf die Flöten gekommen,
mich fasziniert, dass sie so einfach sind und dass man doch so viel damit anfangen kann - wenn man's kann...
Nach Okarinas habe ich auf Blockflöten herumexperimentiert, zuerst deutsches, dann barockes System,
dann kam mir eine Yamaha Fife in die Finger, - das war eine echte Herausforderung, ich hab Wochen gebraucht, damit zurecht zu kommen, und bin noch drüber...
Die Fife ist lauter und im Ton variabler als eine Blockflöte, das gefällt mir als Mann und Blechbläser besser,
der Tonumfang ist etwa genauso groß,
schön ist der Klang (ich glaube, das hängt mit der konischen Bauweise zusammen. Mir kommt sie vor wie eine Mischung zwischen Blockflöte und Querflöte. Ich hab auch eine Sandnerflöte herumliegen, die ist zylindrisch gebaut und klingt mir zu hart und scharf, mit der kann ich mich nicht anfreunden),
nicht so schön ist, dass man bei der Fife für das es', es'' und fis'' keinen gescheiten Griff hat, - die Löcher nur halb zumachen ist schwer, - das (deutsche) Griffsystem hat auch seine Mängel,
aber trotzdem ist es ein faszinierendes Instrument.
Schade dass es die Fife nur in C gibt... die leicht spielbaren Tonarten sind etwas begrenzt.
Mich wundert es aber, dass sie "nur für die ersten Anfänge auf der Querflöte" empfohlen wird.
Die Blockflöten haben doch auch keine Klappen und können trotzdem virtuos gespielt werden?
Gibt es hier noch jemand, der/die die noch bessere Flöte sucht?
bin als Blechbläser auf die Flöten gekommen,
mich fasziniert, dass sie so einfach sind und dass man doch so viel damit anfangen kann - wenn man's kann...
Nach Okarinas habe ich auf Blockflöten herumexperimentiert, zuerst deutsches, dann barockes System,
dann kam mir eine Yamaha Fife in die Finger, - das war eine echte Herausforderung, ich hab Wochen gebraucht, damit zurecht zu kommen, und bin noch drüber...
Die Fife ist lauter und im Ton variabler als eine Blockflöte, das gefällt mir als Mann und Blechbläser besser,
der Tonumfang ist etwa genauso groß,
schön ist der Klang (ich glaube, das hängt mit der konischen Bauweise zusammen. Mir kommt sie vor wie eine Mischung zwischen Blockflöte und Querflöte. Ich hab auch eine Sandnerflöte herumliegen, die ist zylindrisch gebaut und klingt mir zu hart und scharf, mit der kann ich mich nicht anfreunden),
nicht so schön ist, dass man bei der Fife für das es', es'' und fis'' keinen gescheiten Griff hat, - die Löcher nur halb zumachen ist schwer, - das (deutsche) Griffsystem hat auch seine Mängel,
aber trotzdem ist es ein faszinierendes Instrument.
Schade dass es die Fife nur in C gibt... die leicht spielbaren Tonarten sind etwas begrenzt.
Mich wundert es aber, dass sie "nur für die ersten Anfänge auf der Querflöte" empfohlen wird.
Die Blockflöten haben doch auch keine Klappen und können trotzdem virtuos gespielt werden?
Gibt es hier noch jemand, der/die die noch bessere Flöte sucht?
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