Suche gute Drum-Software

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Moin!

Ich benötige eine gute Drum-Software für ein Solo-Musikprojekt. Will heißen, ein Tool, das einen Schlagzeuger ersetzt. Das Genre geht so in die Rock/Metal-richtung. Der virtuelle Schlagzeuger soll natürlich möglichst gut klingen und am besten noch einfach zu bedienen sein, ist klar.
Das Problem ist, ich habe von Musiksoftware überhaupt keinen Plan. Zwar habe ich schon professionelle Studioaufnahmen mit einigen Bands gemacht, aber für die Software waren andere Bandmitglieder zuständig. In der Praxis lief das so ab, dass ich meine Gitarre eingestöpselt habe und den Rest hat der jeweilige Software-Nerd der Band gemacht. Dann musste ich den Kram nur noch einspielen.
Dementsprechend möge man mir meine dilettantischen Fragen verzeihen :D

Zu meinen Fragen:

1. Gibt es gute Drum-Software ausschließlich als Plugin für Cubase und co, oder gibt es auch gute Standalone-Vertreter?
2. Welche Drum-Software könnt ihr mir allgemein empfehlen?
3. Brauche ich für die Plugins wie zB. EZdrummer eine bestimmte Cubase-Version? Ich habe irgendwo Cubase 10 AI herumfliegen, die ich mal gratis bekommen habe. Würde das damit laufen?
4. Alternativen? Es gibt ja beispielsweise auch so Drum-Synthesizer. Empfehlen die sich eher, als reine Software? Und wenn ja, warum? Ich bin für alles offen.

Vielen Dank für eure Antworten! :)
 
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Wenn Du von Musiksoftware keinen Plan hast, bringt es leider nix, den 3. Schritt vor dem ersten zu machen.

Arbeite Dich lieber erstmal in die Grundlagen von Cubase ein (Installation, Registrierung, Einrichtung Audiointerface, Einrichtung Eingangsbusse usw.).

Dann können wir uns nochmal über ein Drumplugin unterhalten.
 
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Hi!

Generell hätte ich für die Fragestellung ein anderes Unterforum gewählt. Das nur als Hinweis.

2) Ich kann hauptsächlich für Superior Drummer/EZ Drummer sprechen. Da gibt es haufenweise MIDI-Files (zur Ansteuerung der Software) die ziemlich gut umgesetzt sind. Damit kann man definitiv schon mal viel erreichen. Wenn es lediglich darum geht Grooves zu haben, ist das vollkommen ausreichend mit EZDrummer. Damit kann man aber dennoch auch noch ernsthaftere Projekte angehen. Superior Drummer erweitert den Funktions- und Soundumfang sowie die Mixing- und Routing-Optionen in der Software. Damit ist dann richtig viel möglich. E-Drum Integration bei Bedarf bieten meines Wissens nach beide über MIDI Interfaces.

1)
Beide laufen auch als Standalone ganz ohne DAW. Damit kannst du auch einfach den Standalone-Drummer anschmeissen, ein paar Rhythmen aus der Bibliothek reinziehen und loslegen. Das ganze kannst du auch speichern, dass du z.B. Songstrukturen mit dem entsprechenden Sound den du für einen Song auserkoren hast, wieder laden kannst. Das ganze lässt sich dann auch später im Plugin in der DAW laden, sodass dann für die Aufnahmen gleich alles wie im Standalone verfügbar ist. Die MIDI-Tracks innerhalb des Plugins lassen sich dann auch exportieren (teilweise mit Drag & Drop unterstützung) und direkt in die DAW als MIDI-Item einfügen. Damit kann man u. U. auch das Plugin tauschen (Vorsicht: möglicherweise unterschiedliche MIDI-Maps in anderen Plugins).

SSD5 (Steven Slate Drums) habe ich einmal kurz angetestet, hat mir Soundtechnisch jedoch nicht so gut gefallen. Wirklich zufrieden war ich damit einfach nicht. Auch hat mich Look & Feel nicht gefesselt, inspiriert oder wenigstens .. erfreut. Hier gibt es aber meines Wissens nach eine Free-Version, da kannst du dir das ganze mal unverbindlich anschauen und anhören. Standalone ist da aber nicht drin.

3) Die DAW-Version ist weitgehend irrelevant, sofern eine VST2/VST3 unterstützung vorhanden ist. Das unterstützen eigentlich fast alle moderne DAWs. Cubase sollte das definitiv können, da der VST-Standard von Steinberg stammt. Ob die sich da selbst Steine in den Weg legen und Einschränkungen in ihrer AI Version einbauen weiss ich nicht.

4) Unter Drum-Synthesizer kenne ich eher elektronische Drums. Akustische Nachbildungen sind hier glaube ich eher selten. Da sind eher Sampler o.ä. gefragt, die akustisch aufgenommene Drums wiedergeben. Da bieten sich die oben genannten doch wieder eher an.


Alternativ noch ein paar Namen:

  • MT PowerdDrumKit (kostenlos)
  • fxpansion BFD 2
  • Addictive Drums
  • Kontakt Studio-Drummer und weitere... (Native Instruments)
  • Drum Mic'a von Sennheiser (auch für Kontakt)


Gibt es nicht, wird es niemals geben...;)

Apropos, gibt es ein Tool , das einen Gitarristen ersetzt, würde ich kaufen..:D.
Sign! :) Kann ich nur unterschreiben. Aber für drummerlose Mitmenschen gibts Tools, die wenigstens etwas in der Richtung machen.



Wenn Du von Musiksoftware keinen Plan hast, bringt es leider nix, den 3. Schritt vor dem ersten zu machen.

Arbeite Dich lieber erstmal in die Grundlagen von Cubase ein (Installation, Registrierung, Einrichtung Audiointerface, Einrichtung Eingangsbusse usw.).

Dann können wir uns nochmal über ein Drumplugin unterhalten.

Auch das kann ich nur unterschreiben. Sonst rennst du erst mal in Probleme, die dich frustrieren, die jedoch vermeidbar sind, wenn man die Grundlagen mal verstanden hat und mit der umgebenden DAW umgehen kann.


Cheers,
Ian
 
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Eigentlich sollte da ein virtueller Drummer enthalten sein, der heisst Groove Agent 5 SE

Bin gerade dabei, meine Cubase-Version zu installieren und werds mir dann mal anschauen. Danke für den Tipp!

Wenn Du von Musiksoftware keinen Plan hast, bringt es leider nix, den 3. Schritt vor dem ersten zu machen.

Arbeite Dich lieber erstmal in die Grundlagen von Cubase ein (Installation, Registrierung, Einrichtung Audiointerface, Einrichtung Eingangsbusse usw.).

Dann können wir uns nochmal über ein Drumplugin unterhalten.

Ich verstehe deinen Punkt und werde es auch so machen. Trotzdem wollte ich diese Dinge vorher erstmal klären. Schließlich hätte es mir auch nichts gebracht, mich in ein Programm einzuarbeiten, von dem ich nichtmal weiß, ob es das tut, was ich will.

Gibt es nicht, wird es niemals geben...;)

Apropos, gibt es ein Tool , das einen Gitarristen ersetzt, würde ich kaufen..:D.

Ich hab mir schon während des Schreibens gedacht, dass ich damit bestimmt einige Schlagzeuger-Egos verletze ^^
Aber ich habe auch gar nicht postuliert, dass es Programme gibt, die einen Drummer obsolet machen würden.


@ian o field:

Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort! Damit sind alle meine Fragen beantwortet.
Ich werde mich nun, wie empfohlen, erstmal in Cubase einarbeiten und erste Gehversuche machen. Sollten dann noch Fragen bezüglich einer Drumsoftware offen sein, werde ich mich wieder melden.

Danke nochmal an alle :)
 
Gibt es nicht, wird es niemals geben...;)

Apropos, gibt es ein Tool , das einen Gitarristen ersetzt, würde ich kaufen..:D.

Es kommt halt drauf an wofür man die Tools braucht. Einen Drummer in der Liveband wird die Software natürlich nicht ersetzen aber dass es auf der fertigen Stereomischung so klingt, als würde da jemand Schlagzeug spielen schon. Was auch daran liegt, dass man das schon längst gewöhnt ist, weil es bei vielen Songs schon so ist.

Genauso wie bei Gitarren, live geht das nicht, in Abstrichen für die fertige Produktion aber schon, also Rhythmusgitarren ja, das superfrickelige Gitarrensolo wohl eher nicht.
 
dass es auf der fertigen Stereomischung so klingt, als würde da jemand Schlagzeug spielen schon.
leider klingt es zumeist so, als ob ein Gitarrist (oder Keyboarder) versucht, Schlagzeug zu spielen, zumal, wenn die Aufnahme eine z.B. ganze Rockband u.ä. versucht zu sein...
Bei Plastikmusik ist dies weniger relevant, aber mich als Trommler stört bei sonst perfekten (technisch/musikalisch) Homestudio OneMan Recordings das mitunter unpassende Schlagzeug sehr, weniger die doch oftmals langweilig gleich klingenden Sound der virtuellen Dosen, wie denn die entweder nicht vorhandenen Licks, Abstufungen, Betonungen und die oft "in echt" nicht spielbaren Fills etc.
 
leider klingt es zumeist so, als ob ein Gitarrist (oder Keyboarder) versucht, Schlagzeug zu spielen, zumal, wenn die Aufnahme eine z.B. ganze Rockband u.ä. versucht zu sein...
Bei Plastikmusik ist dies weniger relevant, aber mich als Trommler stört bei sonst perfekten (technisch/musikalisch) Homestudio OneMan Recordings das mitunter unpassende Schlagzeug sehr, weniger die doch oftmals langweilig gleich klingenden Sound der virtuellen Dosen, wie denn die entweder nicht vorhandenen Licks, Abstufungen, Betonungen und die oft "in echt" nicht spielbaren Fills etc.
Prinzipiell, ja. Allerdings habe ich selbst auch das Problem, dass die super gut klingenden Gitarren (weil Amp-Sim somit kein Problem mit Mikros etc.) und etwaige Synths klingen wie vom Profi, die selbst aufgenommenen Drums jedoch mangels passendem Raum und wahrscheinlich auch mangals ausreichender Fähigkeit bei der Mikrofonierung rein soundtechnisch nicht in das saubere Clean-Mix Konzept passen. Da kommt eher ein "Dirty-Mix" in Frage oder heftigstes Drum-Replacement bis hin zu Nachprogrammieren. Was dann mit unter wieder eine große Herausforderung darstellt bzgl. Dynamik, Ghost-Notes sowie das "Was genau spiele ich da eigentlich?!" nach sich zieht.

Selbst ich als Drummer habe das Problem, dass ich es unfassbar schwer finde, gut klingende, dynamische Drums zu programmieren. Je nach genauem Genre im Metal ist das einfacher, da hier nicht so viel Dynamik erfoderlich ist und es einfach klatschen soll. Rock geht eventuell noch, sofern es auch eher den Hard-Rock betrifft und mehr sauberer Sound gewünscht ist. Bei Blues und Jazz ist es spätestens vorbei. "Dreckiger" Rock und Stoner-Rock mit Samples finde ich unfassbar schwierig, da hier ja schon etwas 'Grit' mit drin sein soll. Da setz ich mich dann doch wieder selbst hinter die Drums... :D

Wenns nach mir ginge würde ich das immer tun. Mache ich auch so oft wie möglich... Lernen und Verbessern ist der Ansatz.. Aber dem TE hilft das eher weniger, mangels Drummer..
 
Ich möchte mal eine Lanze für die Drumsampler brechen. Es kommt natürlich immer ein wenig darauf an, worauf man hinaus möchte, aber mit einem Drumsampler kann man schon ziemlich überzeugende Resultate erzielen (eine gute Library natürlich vorausgesetzt).
Natürlich gehört da etwas Können dazu und man muss auch viel Zeit investieren. Man muss nicht nur wissen, wie man die Software bedient sondern auch wie ein Schlagzeuger spielt. Das ist nicht zu unterschätzen, aber wenn es gut gemacht ist, kann hinterher kaum einer den Unterschied erkennen.

Und es kommt etwas auf den Kontext an. Bei einer leisen, akustisch klingenden Band fällt das natürlich recht schnell auf, das größte Problem ist die Dynamik und das Mikrotiming überzeugend hinzubekommen. Aber bei den meisten modernen (!) Rock und Metal Produktionen ist das Schlagzeug sowieso so stark mit Compressoren und EQs nachbearbeitet und aufs Raster gebracht, dass es kaum noch einen Unterschied macht. Wenn die Sets nicht sowieso getriggert und hinterher Sounds aus Samplern verwendet werden.
Und was fehlt, ist die Flexibilität. Bei einem richtigen Schlagzeug habe ich die Wahl wie ich es mikrofoniere und kann auch experimentieren. Da kann der Schlagzeuger im Song die Sticks wechseln und Besen nehmen oder sonstwas machen.

Was wäre die Alternative? Nicht jeder kann mal eben einige tausend Euro in ein Set und Mikros investieren und hat einen Aufnahmeraum. Das Mikrofonieren selbst ist auch schon eine Wissenschaft für sich und dann muss das vernünftig abgemischt werden. Ach ja, Schlagzeug spielen können muss man natürlich auch noch.
Nein, da bekomme ich mit einem Drumsampler viel schneller und viel günstiger viel bessere Ergebnisse hin. Und ich glaube, das ist das woran der TE gedacht hat.

Btw., ich würde mir übrigens trotzdem die Arbeit machen und ein richtiges Set aufnehmen, das ist halt immernoch the real shit. Oft hat man aber auch einfach die Möglichkeit nicht.

1. Gibt es gute Drum-Software ausschließlich als Plugin für Cubase und co, oder gibt es auch gute Standalone-Vertreter?
Es gibt beides und auch Host-Software in der Plugins geladen werden können.

2. Welche Drum-Software könnt ihr mir allgemein empfehlen?
EZ Drummer hast Du ja schon erwähnt. Und das ist auch schon gar nicht so schlecht. Das ist nicht sehr flexibel (dafür gibt es ja den Superior Drummer), aber es gibt gut klingende Libraries und es ist, wie der Name schon sagte, easy.

3. Brauche ich für die Plugins wie zB. EZdrummer eine bestimmte Cubase-Version? Ich habe irgendwo Cubase 10 AI herumfliegen, die ich mal gratis bekommen habe. Würde das damit laufen?
Nein, VST Instrumente laden geht bereits in der LE, nur da halt nur zwei.

4. Alternativen? Es gibt ja beispielsweise auch so Drum-Synthesizer. Empfehlen die sich eher, als reine Software? Und wenn ja, warum? Ich bin für alles offen.
Nein, für Produktionen empfiehlt sich eher Software, außer Du möchtest den originalen Sound eines klassischen Gerätes. Für Rock oder Metal aber eher nicht.
 
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und die oft "in echt" nicht spielbaren Fills etc.

Wobei ich den Punkt immer nicht nachvollziehen kann. Klar kann ein realer Drummer eigentlich nur 4 Sounds gleichzeitig spielen und einige Sounds schließen sich gegenseitig aus aber das ist ja grade das tolle an Software, dass man diese Begrenzug eben nicht hat. Natürlich kann dann jemand meinen Song hören und sagen, das geht "in echt" gar nicht aber das ist mir doch egal, solange es gut klingt. Außerdem könnten ja auch 2 Schlagzeuger gespielt haben:D
 
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... sowie das "Was genau spiele ich da eigentlich?!" ...
Die häufigste und auch härteste Aufgabe, wenn es darum geht live-Mugge reproduzierbar zu machen. Egal ob ma es programmieren will, in Noten fassen, oder einfach nur einem anderen Musiker so zeigen, daß der den Part spielen kann....:gruebel::confused::m_git1:
Und ja, für den Anfang würde ich auch erst mal mit dem mitgeliefertem GrooveAgent SE experimentieren. Wenn du da mit den Knieen an den Lenker stößt, weißt du auch genauer, was du brauchst, und wofür du Geld ausgeben mußt. Das könnte evtl. sogar der 'große' GrooveAgent sein...:whistle:
 
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Der mitgelieferte Groove Agent SE ist die abgespeckte Version vom Groove Agent.
Die Vollversion kostet aktuell 175,00 Euro beim Sauer und beim Thomann.

Zum Reinschnuppern und erste Schritte machen reicht es allemal.
 
Die häufigste und auch härteste Aufgabe, wenn es darum geht live-Mugge reproduzierbar zu machen. Egal ob ma es programmieren will, in Noten fassen, oder einfach nur einem anderen Musiker so zeigen, daß der den Part spielen kann....:gruebel::confused::m_git1:
Ohja, das ist wahr. Oder sich auch selbst mal festzulegen wenn es auf Aufnahmen zugeht. Schlimmer noch - Video-Performance zur Aufnahme.. :eek::embarrassed:



Ansonsten würde ich mich den anderen beiden doch auch nocheinmal anschließen. Zuersteinmal die vorhandenen und kostenlosen ausprobieren. Dazu gehören dann wohl der Groove Agent SE, DrumMic'a, MT PowerDrumKit, SSD5 Free. Gibt sicherlich noch mehr, aber das sind wohl die am ehesten geeigneten bzw. die bekanntesten die mir einfallen.. Viel Erfolg damit!
 
Danke nochmals für die vielen Tipps, ich habe gestern Cubase AI zum Laufen gebracht (kundenfreundliche Installation geht anders) und habe mir ein paar Tutorial-Videos reingezogen. Ich weiß jetzt, wie man den Groove Agent SE benutzt, um damit Schlagzeugspuren zu erstellen. Schade nur, dass man damit offenbar keine eigenen Kits erstellen und Samples laden kann. Ich hab mir daher noch das Plugin "tx16wx" runtergeladen, welches es mir ermöglicht, Samples reinzuladen. Es wirkt auf mich so, als ob man mit dem Groove-Agent und kostenlosen Drumsamples durchaus schon einiges anstellen kann. Ich werde erstmal damit arbeiten und dann vermutlich irgendwann selber merken, ob und welche weitere kostenpflichtige Software ich noch brauche.

Ohja, das ist wahr. Oder sich auch selbst mal festzulegen wenn es auf Aufnahmen zugeht. Schlimmer noch - Video-Performance zur Aufnahme.. :eek::embarrassed:



Ansonsten würde ich mich den anderen beiden doch auch nocheinmal anschließen. Zuersteinmal die vorhandenen und kostenlosen ausprobieren. Dazu gehören dann wohl der Groove Agent SE, DrumMic'a, MT PowerDrumKit, SSD5 Free. Gibt sicherlich noch mehr, aber das sind wohl die am ehesten geeigneten bzw. die bekanntesten die mir einfallen.. Viel Erfolg damit!

Danke, ich werde mir die weiteren Plugins auch mal anschauen :)
 
Man kann im Beat Agent des Groove Agents bis zu 32 Samples einfach per drag&drop auf ein freies Pad ziehen. Ganz erhlich? Du möchtest Rock/Metal machen. Aus eigener Erfahrung rate ich dir davon ab, die frei erhältlichen Samples zu verwenden. Damit ein Akustikschlagzeug realistisch und nicht nach Schnellfeuergewehr klingt, braucht es eine Menge an Samples für die verschiedenen Anschlagsstärken. Das bieten dir nur professionell aufgenommene Librarys. Versuche es mit SSD5 oder DrumMic'a. gruß Novik
 
Schau Dir mal EZ Drummer an, finde ich wesentlich intuitiver als Groove Agent. Und man kann schnell zu guten Ergebnissen kommen.
 

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