Suche Gesangsmikrofon, was man am PC anschließen kann.

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SkalliWolf
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Hey Leute, suche ein Gesangsmikrofon was ich am PC anschließen kann für Grutalen Gesang wenn ich zurzeit mal, was aufnehme, dann mach ich das oft über das Headset und das ist irgendwie auch blöd hat wer von euch vielleicht eine kauf Empfehlung?:gruebel:
 
Eigenschaft
 
...wenn du diese USB-Mikrofone meinst...das wäre eine schlechte Wahl, die sind eher etwas für Podcast.
Diese Mikros sind quasi eine eigenes Audio-Interface, was darauf hinausläuft, daß du zwar aufnehmen kannst, aber kein Monitoring hast, du kannst also nix abhören beim aufnehmen.
Man kann das mit ASIO4ALL möglicherweise umgehen, je nachdem, womit du aufnimmst, aber empfehlenswert ist das auch nicht.

Das heißt, du suchst dir am besten ein Interface und ein Mikrofon in der Preisklasse aus, die dir am ehesten zusagt (hier gibt es X Threads mit Empfehlungen), und stellst das nochmal hier zur Diskussion.
Oder du verrätst, wie hoch dein Budget ist...
 
Hey Leute, suche ein Gesangsmikrofon was ich am PC anschließen kann für Grutalen Gesang

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen:

1. Das Genre oder die Gesangstechnik (guttural oder clean) ist in diesem Fall weitgehend nebensächlich.

2. Es gibt drei infrage kommende Lösungen:

  • Ein sogenanntes USB-Großmembran-Mikro, wie es Rockopa oben abgebildet hat. Vorteil: es ist keine weitere Hardware nötig. Nachteil: es ist tatsächlich nur am Computer nutzbar, nicht live oder bei der Probe. Und der Sound soll nicht ganz so gut sein wie bei "richtigen" Großmembranern (also ohne USB).
  • Ein "richtiges" Großmembran-Kondensatormikro mit XLR-Anschluss. Vorteil: sollen besser klingen als die USB-Teile. Nachteil: du brauchst zusätzliche Hardware (zB Audio-Interface). Anmerkung: Es muss übrigens nicht zwingend ein Großmembran-Kondensatormikro sein, es geht auch ein dynamisches Livemikro (falls du gern ein Mikro haben willst, was sowohl für Aufnahmen als auch für Proben/live eingesetzt werden soll). Die Großmembraner sind halt einfach nur besser für Aufnahmen geeignet.
  • Ein tragbarer Handyrecorder wie Zoom H1 oder das Olympus LS 14. Vorteil: du kannst sie überall mit hinnehmen und Aufnahmen machen, es ist keine Hardware nötig, und zumindest das Zoom ist auch als einfaches USB-Mikro direkt am PC benutzbar (beim Olympus weiß ich es nicht).

    Dass solche Teile tatsächlich einen recht guten Klang haben könen, kannst du dir hier mal anhören: Einfach auf die Wiese gelegt und aufgenommen. Hier ist auch noch ein Testbericht.

Welche Lösung für dich infrage kommt, hängt von deinem Budget und deinen Ansprüchen ab.

PS: die verlinkten Beispiele sollen jetzt keine direkten Empfehlungen sein. Ob du ein günstiges t.bone nimmst oder ein teureres und besseres MK4, hängt am Ende ja von deiner Geldbörse ab. Manchmal hat man ja nicht die Wahl.

Zumindest sollten alle Beispiele bessere Ergebnisse hervorbringen als dein Headset.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rockopa,
für das selbe Geld bekommt man aber auch locker schon ein kleines Interface und dazu ein vergleichbares Großmembranmikofon von Samson...
 
Rockopa,
für das selbe Geld bekommt man aber auch locker schon ein kleines Interface und dazu ein vergleichbares Großmembranmikofon von Samson...

War ja auch keine Kaufempfehlung vom Opa, sondern nur ein Hinweis, dass es sowas gibt.

Solange SkalliWolf keine konkreten Äußerungen zu Budget etc. macht, ist eh alles nur blauer Dunst.
 
...wenn du diese USB-Mikrofone meinst...das wäre eine schlechte Wahl, die sind eher etwas für Podcast.
Diese Mikros sind quasi eine eigenes Audio-Interface, was darauf hinausläuft, daß du zwar aufnehmen kannst, aber kein Monitoring hast, du kannst also nix abhören beim aufnehmen.
Man kann das mit ASIO4ALL möglicherweise umgehen, je nachdem, womit du aufnimmst, aber empfehlenswert ist das auch nicht.

Kann ich so nicht bestätigen. Ich erziele mit meinem USB Großmembran Kondensatormic. hervorragende Ergebnisse im Gesangsbereich, sowie auch bei Instrumentalaufnahmen. Softwaremonitoring funktioniert ebenfalls sogut wie Latenzfrei (kaum spürbar).

SkalliWolf,
in deinem Fall geht es, wenn ich das richtig verstanden habe, darum etwas bessere Aufnahmen zu machen, ohne dabei gleich mit der Kanone auf Spatzen zu schießen. Für diesen Fall kann ich dir einen guten Einsteigertipp, bzw. einfach eine Empfehlung geben.
Wenn du sagst, du hättest bis jetzt nur mit einem Headset oder ähnlichem aufgenommen, wird für dich der Umstieg auf ein Großmembran-Kondensatormic., egal welcher Art, sicher schon ein Unterschied wie Tag und Nacht sein. Deswegen rate ich dir, Mut zum USB Mikrofon und schau dir mal das Behringer C-1U an.
Meiner Meinung nach ist das für deine Zwecke genau das richtige. Einfach in der Bedienung, tolle Wiedergabe (auch bei gutturalem Gesang) und preislich mit einer Spanne um die 40€ ein absolutes Schnäppchen.

Ich benutze dieses Mikro schon seit Jahren für diverse Aufnahmen und bin immer wieder begeistert. Danach kann man immernoch aufrüsten, wenn man Blut geleckt hat. ;)

beste Grüße,
Zarakas
 
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...ein weiterer Aspekt:
Eigentlich ist für den Zweck ein Großmembranmikro sowieso nicht unbedingt das beste, was man benutzen kann- gerade für gutturalen Gesang kann man für die Aufnahme auch gut ein normales, dynamisches Mikro benutzen und damit den Nahbesprechungseffekt ausnutzen, was für gutturalen Gesang schon ziemlich vorteilhaft ist.

Das gilt nicht nur fürs proben und die Bühne, auch beim recording klingt das gut, es fehlt halt nur das "Großmembran-Renommee".

Ein dynamisches Mikro braucht nun ja eben keine Phantomspannung, man könnte es möglicherweise auch erstmal direkt an die Soundkarte anschließen, ein wenig üben, und dann später noch ein richtiges Interface dazukaufen, wenn Geld ein Problem ist.
Schlechter als ein Großmembran-Mikro für 40€ dürfte das kaum klingen, wenn man da jetzt auch keinen billigsten Schrott kauft.

Zum C1U: das ist dafür bekannt, einen sehr geringen Pegel zu liefern, weil es über den USB-Bus nicht genug Phantomspannung erhält...darüber beschweren sich viele User. Sowas ist KEIN Vorteil, wenn man guttural singt- da macht man sich die Stimme kaputt, wenn man untrainiert laut singt, die Lautstärke kommt eher aus dem Mikrofon (klar kann man einfach laut growlen, aber...Knötchen auf den Stimmbändern sind dann schnell die Quittung dafür, vor allem, wenn man noch nie Gesangsunterricht hatte).
Klarer Nachteil für leise Großmembraner, klarer Vorteil für dynamische Mikros, an die man richtig "rangehen" kann...das sind jedenfalls meine zwei Cents als ehemaliger DM-"Sänger".
Der Nahbesprechungseffekt ist unser Freund...
 
Ein dynamisches Mikro braucht nun ja eben keine Phantomspannung, man könnte es möglicherweise auch erstmal direkt an die Soundkarte anschließen

Sorry - aber da kriegst du auch mit dem schlechtesten USB-Mikro noch bessere Ergebnisse.

Ein dynamisches Gesangsmikro braucht zwar keine Phantomspeisung, aber eine Vorverstärkung (Pre-Amp) braucht es dennoch, um Line-Pegel auszugeben, sonst hat man damit nichts gewonnen. Die befindet sich in der Regel am Mic-Eingang (XLR) des Mischpultes / Interfaces. Es gibt solche Pre-Amps (inkl. Phantom Power) zwar auch als Einzelgeräte. Die Billigeren sind dabei aber preislich nicht bedeutend günstiger als ein Kleinmixer mit eingebautem Interface. Daher lohnt sich der Kauf eines externen Preamps erst ab einer höheren Liga.

Von Behringer gibt es bereits sehr preisgünstige Kleinmixer für den Hausgebrauch. Mal mit, mal ohne ausreichende Phantom Power, mal mit, mal ohne USB, teilweise auch schon mit Kompressor - je nach Bedarf. Wenigstens einen Mic-Input haben aber alle:

https://www.thomann.de/de/search.html?gf=mischpulte&bf=behringer&oa=pra

Alles in einem Gerät: also USB-INterface, Preamp, 48 V Phantom Power, Compressor hat zB dieses:

https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_q802_usb.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde diese Diskussion irgendwie "am Thema vorbei", solange keine Rückmeldung von SkalliWolf kommt, welches Budget ihm zur Verfügung steht, wo seine Ziele liegen und evtl. auch ob er parallel zum singen daheim noch mit einer Band im Proberaum steht(oder das demnächst vor hat).

Solange er nur daheim rumbröselt geht evtl. so ein ein USB-Großmembraner(wobei ich wenn das Budget das zuläßt zukunftgerichtet IMMER zu einem halbwegs vernünftigen USB Interface plus passendem GM-Micro tendieren würde, auch das Monitoring läßt sich einfach besser einstellen und vielleicht will er ja auch gerne mal ein Instrument aufnehmen???).
Wenn aber evtl. mal Bandarbeit ansteht wäre er mit einem Dynamischen Micro in der Kombi deutlich besser bedient-das Micro kann dann auch im Proberaum verwendet werden.
Wenn's finanziell "stemmbar" ist würde ich auch zumindest was einigermaßen vernünftiges kaufen-es geht sonst doch recht schnell, daß man nicht mehr zufrieden ist und man gibt sein Geld dann 2x aus ;)
Dann gehts aber mindestens schon in den Bereich um 250-300€ für Interface plus Micro!

Ich selber war aufgrund Finanzen lange "genötigt" mit einfachsten Mitteln zu arbeiten um mich "hörbar" zu machen-bis hin zu nem 10€Micro für'n PC plus separatem Kopfhörer:rofl:, man würde sich wundern was ich da teils für Ergebnisse rausbekommen habe.......zum üben alleine reicht sogar das(OK-bißchen in ner DAW sollte man sich dazu schon auskennen.....).
Zwischendrin habe ich auch Erfahrungen mit Dynamischem Micro und kleinem Powermischer(über Line direkt in den PC) gesammelt-bei richtiger Aussteuerung war auch da der Klang nicht sooo übel.

Jetzt habe ich aufgestockt zu einem Focusrite Scarlett 2i4 mit zusätzlichem kleinem Kopfhörerverstärker-aber ich singe nach wie vor mit meinem ganz normalen Dynamischen Livemicro (AKG D880S...auch nicht mehr das jüngste) und da auch mein Raum keinesfalls optimiert ist macht es nur begrenzt Sinn, da aktuell für einen gescheiten GM "in die Tasche zu gehen"(meine Wunschkandidaten liegen im 300€-Bereich).
Und lacht bitte nicht- wenn's nur darum geht mal schnell was für mich zum testen bzw. üben oder Songwriting aufzunehmen kommt sogar oft noch das 10€-Teil zur Anwendung weil ich das in null komma nix angeschlossen und startklar habe!!!!!!!
Der Zweck heiligt die Mittel-bin da völlig schmerzbefreit solange ich höre was ich brauche!
Entscheidend ist für mich dann eher die Frage, welchen Soundansprüchen die Aufnahme genügen muß!
Im Umkehrschluß bedeutet das für mich, den Aufwand so gering wie möglich zu halten wenn's nur ums üben und sich selber hörbar machen geht, und nur dann wirklich mal bißchen Geld in die Hand zu nehmen , wenn man halbwegs "amtliche" Aufnahmen anstrebt bzw. Equipment für Proberaum oder Live benötigt.
 
Ich finde diese Diskussion irgendwie "am Thema vorbei", solange keine Rückmeldung von SkalliWolf kommt.

So ist aber nun mal in einem Forum: Man antwortet, weil man Bock hat zu antworten.:nix:

Und wenn sich in einer Antwort eine Ungereimtheit oder sogar ein Irrtum eingeschlichen hat, muss der natürlich korrigiert werden. So folgt ein Post dem anderen und der TE ist vermutlich längst in ein Musikgeschäft gegangen, um sich beraten zu lassen.:)

Aber unseren Spaß hatten wir trotzdem :p
 
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@antipasti Das Xenyx Q1002 kostet nur 90c mehr und bietet noch mehr. Hab das Ding...naja, die Qualität kann ich schlecht beurteilen, ich hab gar kein echtes USB-Interface :weep:Rauschen tut es auf jeden Fall nicht.

Ist aber ganz brav verarbeitet und beim Musik hören benutze ich es als Zwischenstation, um den Laptop an die Uralte Endstufe anzuschließen, das klingt sehr brav. Der Kompressor ist vernachlässigbar, da hört man so gut wie nichts. Ebenso die eingebauten Effekte bei den QX Versionen.
 
antipasti,
deswegen schrieb ich ja:
"...erstmal direkt an die Soundkarte anschließen, ein wenig üben, und dann später noch ein richtiges Interface dazukaufen, wenn Geld ein Problem ist..."

Üben kann man so erstmal ohne Interface wie bisher, und ein bezahlbares, dynamisches Mikro ist nicht schlechter als ausgerechnet eines der billigsten Großmembranmikros, das man kriegen kann, beispielsweise...vor allem, weil es hier nun wirklich nicht um eine baldige Albumproduktion gehen dürfte, sondern ums zuhause-üben...und das wäre wieder ein Punkt, der gegen einen Großmembraner spricht: man übt erstmal für die Probe, nicht fürs Studio, und da hat man mehr davon, wenn man mit dem umgehen kann, was man dort benutzt, und das ist sicher kein Großmembraner.
Ganz abgesehen davon, daß im gutturalen Bereich auch im Studio gerne was dynamisches verwendet wird.
 
Üben tut ja bereits mit seinem Headset. Ich gehe davon aus, dass er eine Verbesserung anstrebt.

Ein dynamisches Gesangsmikro an eine billige onboard-Soundcard anzuschließen, wäre keine Verbesserung, sondern Perlen vor die Säue.

Dalek Caan schrieb:
man übt erstmal für die Probe, nicht fürs Studio.

Woher weiß du, ob "man" überhaupt ne Band hat? Wenn man eine hätte, dann sollte man theoretisch auch Zugang zu einem dynamischen Gesangsmikro haben.

Fazit: also wenn es denn ein dynamisches MIkro sein soll (wogegen ich gar nichts einzuwenden habe), dann bitte aber mit Interface oder wenigstens Kleinmixer mit XLR-Eingang.

Aber ich denke, er liest eh nicht mehr mit ;)
 
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...dann haben wir ja sowieso das selbe Fazit- ich bin nur nicht davon ausgegangen, daß er sich ein Interface sofort leisten kann (das schließe ich jetzt mal einfach aus dem Subtext, mangels weiterer Infos).
Ich bin nunmal kein Freund von Lösungen, wo man sich sofort etwas mäßig passendes kauft statt ein wenig Geduld zu haben und was wirklich passendes zu besorgen...deshalb mein Einwand gegen USB-Wollmilchsäue.
 
Ich bin nunmal kein Freund von Lösungen, wo man sich sofort etwas mäßig passendes kauft statt ein wenig Geduld zu haben und was wirklich passendes zu besorgen...

Was passt, können wir ja leider wegen der lückenhaften Fragestellung noch immer nicht wissen. "Mikro, was man an PC anschließen kann" und "guttural" sind praktisch die einzigen verwertbaren Info.

Die einzigen Mikros, die man ohne Weiteres direkt an einen PC anschließen kann, sind nun mal die USB-Teile - auch wenn sie nicht meiner oder deiner persönlichen Vorliebe entsprechen. Insofern ist das USB-Mikro - zumindest bis auf Weiteres - schon die adäquateste Antwort.
 
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Antipasti,
dazu würde ich grundsätzlich sagen:
manchmal ist die Antwort, nach der gesucht wird, nicht die beste Antwort, die man geben kann.
Der Vorteil von Foren gegenüber einem Gespräch mit Verkäufern ist doch, daß man auch mal einen anderen Impuls erhält, auf den man selber nicht gekommen wäre, oder von Fakten erfährt, die man nicht einkalkuliert hat, weshalb ich dafür plädieren würde, nicht unbedingt die Antwort zu geben, die erwartet wird oder die die konkrete Frage am exaktesten beantwortet, sondern die Antwort zu geben, die das eigentliche Problem am besten löst...und wenn man sich dafür vom erwarteten Ergebnis entfernt, ist das nicht tragisch.

Wobei man natürlich auch dynamische Mikros "ohne weiteres" anschließen kann, aber dieses Haar müssen wir sicher nicht weiter spalten.
 
manchmal ist die Antwort, nach der gesucht wird, nicht die beste Antwort, die man geben kann.

Der Vorteil von Foren ...

Das ist ein zweischneidiges Schwert. Es wurde hier an Board, auch im Mod- und Beschwerdebereich, schon mehrfach kritisiert, dass häufig eine "Überberatung" stattfindet, die sowohl das Budget (sofern eines angegeben wurde), das Know-How als auch den Anspruch des Fragestellers weit übersteigt. Dann passiert meist das, was hier auch passiert ist: Der TE zieht sich zurück - besonders Neulinge. Und das ist eigentlich nicht im Sinne des Forums.

Ich denke, die grundsätzlichen Möglichkeiten, die sich dem TE bieten, wurden in meiner ersten Antwort ausreichend formuliert. Dazu könnte der TE bei Bedarf weitere Detailfragen stellen. Fast alle anderen Folgeposts sind lediglich verschiedene Meinungen und Spekulationen, was davon gut oder nicht so gut geeignet ist. Das hilft dem TE nicht viel weiter.

Wobei man natürlich auch dynamische Mikros "ohne weiteres" anschließen kann

Na klar. Man kann auch ohne Weiteres einen Kopfhörer an den Mic-Eingang der Soundcard anschließen und als Mikro benutzen. Ist technisch das gleiche und funktioniert. Ich würds trotzdem nicht empfehlen ;)
 
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