Suche Fretlessbass für Beginner

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Hoi wie das Thema schon sagt, suche einen Fretless bass.


Was sollte er haben :

Wenn es geht JP´s (darf auch varrieren , aber das am liebsten)
Nicht über 420 Örö kosten
und Bundstriche , das heisst aussehen wie ein fretted.

So danke im vorraus Sascha
 
Eigenschaft
 
Wenn es geht JP´s (darf auch varrieren , aber das am liebsten)
was genau meinst du damit? ich glaub ich steh grad auf der leitung;) falls du j-pus (also die tonabnehmer eines fender jazz) meinst, hätte ich da 2 vorschläge für dich:
zum einen mal den squier vm, den haben hier glaub auch auch paar user hier im board. preis-leistungsmäßig wohl kaum zu schlagen.
zum anderen gäbs da noch einen von vintage, mit dieser marke hab ich allerdings noch keine persönliche erfahrung, jedenfalls ist der mit marken-pus von wilkinson bestückt. wie sich der pappelkorpus auf den sound auswirkt weiss ich leider auch nicht. vllt gefällt dir ja einer von denen, rein optisch mmn echte leckerbissen:) lg
 
... wie sich der pappelkorpus auf den sound auswirkt weiss ich leider auch nicht. ...
pappel ist recht weich. was für fretless kein nachteil sein muss. m.e. eher gedeckter ton, weniger brillianzen, gerade mit flatwounds.
 
Jep, Pappel wird eine gute Eignung für Frettless Bässe nachgesagt, bestätigen kann ich's aus eigener Erfahrung jedoch nicht. Hatte leider noch nicht das Vergnügen sowas spielen zu dürfen.

Ansonsten würde ein SX Fretless JB deine Kriterien erfüllen.
 
Also ich hab mit dem besagten Squier VM angefangen fretless zu spielen, cooles Ding, für den Einstieg auf jeden Fall zu empfehlen, auch wenn der Korpus "nur" aus Agathis besteht. Also wenn du konkrete Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

mfG Fidel
 
Ist der SX genauso gut vom Sound her wie der Squier?

ich hatte mir erst echt überlegt den Squier zu zu legen nur bin ich absolut gegen diese Art sunburst. Anti-Freund ich bin!

Und dieses Lake placid blue sieht schon derbe geil aus.

In wie weit tun die es sich im Sound?
 
Ich kann nochmal den Warwick Rockbass Streamer in der Bundlosen Version in den Raum werfen. Den spiele ich selber und bin auch nach sehr langer Nutzung noch immer sehr zufrieden. Außerdem liegt er ne Ecke unter dem Preisrahmen.

Er ist einigermaßen schwer, damit muss man klarkommen, und der Output der passiven PUs ist auch nicht so sonderlich hoch, aber davon abgesehen ist zumindest meiner ohne einen einzigen Makel verarbeitet und tut seit Jahren seinen Dienst. Ist übrigens mein Hauptbass.
Auch im Vergleich mit hochpreisigen Instrumenten bin ich bis jetzt nicht schwach geworden, obwohl das Geld für einen "richten" Bass durchaus da wäre. Weder in der Band noch beim Recording hab ich was vermisst.
Höchstens das Gewicht wäre ein Grund für einen Wechsel.

Wo er nicht deiner Vorstellung entspricht ist der Linienfreie Hals. Aber das solltest du sowieso nicht so hoch bewerten. Die ungefähre Position triffst du auch nur mit den Dots super, und alles was darüber hinaus an Intonation zu leisten ist muss so oder so per Gehör kommen. Linien machen das nicht sonderlich einfacher, sie bieten höchstens ein sichereres Gefühl beim Einstieg.
Ich behaupte mal, wer auf der Gitarre ein sauberes Bending ziehen kann, der bekommt auch mit ein wenig Übung die Intonation auf dem Fretless hin, also wäre ein Verzicht auf diese "Hilfe" kein Beinbruch. Außerdem versaut das die schön Optik, ein optisch durchgehendes Griffbrett mach doch sehr viel her. ;)
 

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